789 resultados para Hermeneutik Psychoanalyse Kritik


Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Welsch (Projektbearbeiter): Heftige Kritik an dem im Juli 1848 gegründeten und von Leo Hänle geleiteten Münchener 'Bürgerverein für Freiheit und Ordnung'

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Welsch (Projektbearbeiter): Heftige Kritik an der Politik der Frankfurter Nationalversammlung: "Ich möchte geben ... das Sakkerment-Perlement vör den alten Bundestag, un noch vier Groschen derzu!" Prophezeiung einer zweiten Revolution: "... bald werden zittern und bebern die Hasen, denn die Jagd is gegeben frei, un ein Jeder kann schießen taudt die Hasen uf sein Revier!"

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Boberach: Aus eigener Beteiligung werden Vorparlament, Nationalversammlung und Gothaer Versammlung behandelt und die Fraktionen und ihre einzelnen hervorragenden Mitglieder mit Kritik an der Linken charakterisiert

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Schulbücher dienen nicht nur der Vermittlung von Wissen, sondern transportieren gesellschaftliche Werte, Normen und auch Stereotypen verschiedener sozialer Gruppen. Vor diesem Hintergrund wurden vor über 40 Jahren die ersten Schulbuchanalysen unter Berücksichtigung von Geschlechtergesichtspunkten erstellt. Diese reagierten auf die Kritik von kaum vorhandenen Mädchen und Frauen in den Schulbüchern sowie die Dominanz der Darstellung männlicher Charaktere und die damit einhergehende Verankerung von Hierarchien und Geschlechterrollen. Seit den ersten Schulbuchanalysen hat sich in Bezug auf die Geschlechterdarstellungen in Schulbüchern vieles verändert, wenngleich noch immer Handlungsbedarf besteht. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die vergangenen Forschungsjahre zu Schulbüchern, zu subtilen Mechanismen wie der geschlechtergerechten Sprache und zum Einfluss der Darstellung von traditionellen Rollenbildern auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Wir antworten auf die Kritik an unserem Artikel (Ackermann u. Traunmüller 2014) und argumentieren, dass Theorien über die abnehmende Bedeutung sozial-struktureller Merkmale für das Wahlverhalten fehlgeleitet sind. Stattdessen interessiert uns die gehaltvollere Frage, wie und unter welchen Bedingungen sie politisch wirksam werden. Diese Theorieperspektive öffnet den Blick für regionale und temporale Variation sozialer Einflussprozesse, welche gängigen Ansichten zum Cleavage-Voting widersprechen. Wir unterstützen unser Argument, indem wir demonstrieren, dass soziale Kontexte für das individuelle Wahlverhalten heutzutage wichtiger sind als noch vor Jahrzehnten. Abschließend diskutieren wir weiterführende Implikationen für soziale Kontextanalysen des Wahlverhaltens.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Unterricht in der Schule sieht sich heute unter den Anspruch der Kompetenzorientierung gestellt. Diese Orientierung an "Kompetenz" ist in der Erziehungswissenschaft bekanntlich nicht unwidersprochen geblieben. Stein des Anstoßes ist dabei insbesondere der Versuch, "Kompetenz" vorschnell mit "Bildung" zu harmonisieren, ohne den Differenzen zwischen beiden Begriffen hinreichend Beachtung zu schenken. Vor allem Autoren, die gemeinhin als "Bildungstheoretiker" bezeichnet werden (oder sich selbst so bezeichnen), stellen sich vehement gegen eine Gleichsetzung von "Bildung" und "Kompetenz". Ein Einwand, der in diesem Zusammenhang immer wieder vorgebracht wird, lautet, Kompetenzorientierung beruhe letztlich auf einem problematischen Bild vom Menschen. Der Mensch, so die Kritiker, werde in einem ausschließlich an "Kompetenz" orientierten Unterricht zum "Humankapital" degradiert und in diesem Sinne für gesellschaftliche Zwecke instrumentalisiert. In diesem Beitrag [geht der Autor der Frage nach], auf welchem Menschenbild die hier skizzierte bildungstheoretische Kritik ihrerseits beruht. Was ist das Menschenbild, das Bildungstheoretiker in ihrer Bestimmung von Bildung zur Orientierung dient und von dem her sie Argumente gegen eine aus ihrer Sicht instrumentell angelegte Kompetenzorientierung generieren? (DIPF/Orig.).

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

1. Hintergrund An der Medizinischen Fakultät der Universität Bern wird seit 2014 ein Kurs in peripherer Venenpunktion (Blutentnahme und Anlage eines peripheren Venenkatheters) zusammen mit der Berner Fachhochschule und dem Bildungszentrum Pflege Bern interprofessionell im Peer Teaching Verfahren unterrichtet. 2. Fragestellung Dabei stellt sich die Frage, ob der interprofessionelle Kurs effektiv in der Vermittlung der Lehrinhalte (Blutentnahme und Anlage eines peripheren Venenkatheters) ist und ob er von den Teilnehmern akzeptiert wird. 3. Methoden Sowohl bei den Teilnehmern, als auch bei den Tutoren sind Studierende aller drei Institutionen vertreten. Der Lernerfolg wird bei den Medizinstudierenden mit einem Posten in einem summativen OSCE (Objektive Structured Clinical Exam) durch ärztliche Dozenten überprüft. Der Posten im OSCE 2015 betraf die Blutentnahme und enthielt 7 Items zum Patientengespräch und 12 Items zur praktischen Durchführung. Die Beurteilung des Kurses durch die Teilnehmer wurde mit offenen Fragen zu Lob und Kritik erhoben. Jede Gruppe von 4-6 Teilnehmern füllte zusammen einen Fragebogen aus. Die Bögen wurden qualitativ nach Prinzipien der Häufigkeitsanalyse ausgewertet. 4. Ergebnisse Im Rahmen des OSCE demonstrierten die Medizinstudierenden, dass sie die Blutentnahme entsprechend den Erwartungen der Experten erlernt hatten. 2015 wurden im Durchschnitt 85% aller Items richtig durchgeführt. Von den Teilnehmern wurde der Kurs sehr positiv evaluiert. 42 von 45 Gruppen gaben einen Bogen ab. Besonders positiv wurde die Kompetenz der Peer Tutoren wahrgenommen (20 von 42 Bögen). 16 von 42 Gruppen lobten die kleine Gruppengrösse und 13 von 42 Gruppen gefiel das didaktische Konzept. 5. Schlussfolgerung Peer Teaching ist auch im interprofessionellen Kontext effektiv und akzeptiert. Der Kurs ist ein Beispiel für einen Grundstein in interprofessioneller Ausbildung auf dem Strukturen zur Weiterentwicklung und Forschung in dem Bereich aufgebaut werden können.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Kinder- und Schulbücher erreichen eine große Anzahl von Leserinnen und Lesern. Sie dienen nicht nur der Vermittlung von Wissen, sondern transportieren auch gesellschaftliche Werte, Normen und Stereotype über verschiedene soziale Gruppen (z.B. Markom & Weinhäupl, 2007). Vor diesem Hintergrund haben sich seit mehr als 40 Jahren viele Studien der Frage gewidmet, inwiefern Kinder- und Schulbücher zum gesellschaftlichen Konsens von Geschlechter(un)gerechtigkeit beitragen (z.B. Fichera, 1996; Finsterwald & Ziegler, 2007; Lindner & Lukesch, 1994). Die Darstellung von traditionellen Rollenbildern sowie die Unterrepräsentation von weiblichen im Vergleich zu männlichen Charakteren gaben dabei Anlass zur Kritik, weil Kindern dadurch nur eingeschränkte Identifikationsmöglichkeiten zur Verfügung stehen (z.B. Diekman & Murnen, 2004). Seit den ersten Studien zu geschlechtergerechten Darstellungen in Büchern hat sich die gesellschaftliche und soziale Situation von Frauen und Männern und der gesellschaftliche Diskurs über Geschlecht sehr verändert (Wilde & Diekman, 2005). Deshalb stellt sich im vorliegenden Beitrag die Frage, ob diese Veränderungen in neuen, in Deutschland zugelassenen Schulbüchern auch gefunden werden. Mittels Inhaltsanalyse (Mayring, 2003) wurden jeweils neun Schulbücher für die Fächer Deutsch und Mathematik der Klassenstufen eins, drei und fünf, die nach dem Inkrafttreten des Bundesgleichstellungsgesetzes (2001) herausgegeben wurden, analysiert und verglichen. Mittels Zufallsauswahl wurden jeweils 10% der Gesamtanzahl an Seiten eines jeden Buches untersucht. Der Fokus der Analyse lag dabei auf den beiden am meisten kritisierten Aspekten vergangener Studien: (1) den Häufigkeiten der Darstellung von weiblichen und männlichen Charakteren sowie (2) deren Aktivitäten und Rollen. Darüber hinaus schließt die Analyse auch ein in den vergangenen Jahren kaum untersuchtes subtileres Merkmal geschlechter(un)gerechter Darstellungen mit ein: (3) die Verwendung von geschlechter(un)gerechter Sprache (Moser, Hannover, & Becker, 2013). Wie eine Reihe von Studien zeigte, führt die Verwendung von generisch männlichen Personenbezeichnungen dazu, dass sich Rezipierende weniger weibliche Personen vorstellen, als wenn geschlechtergerechte Sprachformen verwendet werden (z.B. Stahlberg, Braun, Irmen, & Sczesny, 2007). Gerade im Schulkontext sollte jedoch die Verwendung von geschlechtergerechter Sprache von besonderer Bedeutung sein, um stereotypische Vorstellungen abzubauen. Die Ergebnisse unserer Studie (Moser & Hannover, 2014) zeigen, dass auch in neuen Mathematikbüchern männliche Charaktere häufiger vertreten sind als weibliche. Für die Deutschbücher fand sich dieses Ergebnis nur für die Darstellung erwachsener Personen. Für beide Schulfächer zeigte sich, dass insgesamt weibliche und männliche Charaktere gleich oft vielen verschiedenen und nicht nur stereotypischen Aktivitäten nachgingen. Anlass zur Kritik geben aber, wie bereits in früheren Studien, die familiären und beruflichen Rollen erwachsener Charaktere. Männer wurden im Vergleich zu Frauen häufiger in beruflichen Tätigkeiten dargestellt, während Frauen im Vergleich zu Männern häufiger in ihrer familiären Rolle als Mutter oder Großmutter dargestellt waren. Geschlechtergerechte Sprache wurde in den Büchern zu beiden Schulfächern angewendet, jedoch wurde die Anwendung nicht konsequent umgesetzt. Zusammengefasst zeigen die Ergebnisse, dass neue Schulbücher im Vergleich zu früheren geschlechtergerechter geworden sind, sie aber nach wie vor auf subtile Weise zur sozialen Konstruktion der Ungleichheit der Geschlechter beitragen. Diekman & Murnen, 2004). Seit den ersten Studien zu geschlechtergerechten Darstellungen in Büchern hat sich die gesellschaftliche und soziale Situation von Frauen und Männern und der gesellschaftliche Diskurs über Geschlecht sehr verändert (Wilde & Diekman, 2005). Deshalb stellt sich im vorliegenden Beitrag die Frage, ob diese Veränderungen in neuen, in Deutschland zugelassenen Schulbüchern auch gefunden werden. Mittels Inhaltsanalyse (Mayring, 2003) wurden jeweils neun Schulbücher für die Fächer Deutsch und Mathematik der Klassenstufen eins, drei und fünf, die nach dem Inkrafttreten des Bundesgleichstellungsgesetzes (2001) herausgegeben wurden, analysiert und verglichen. Mittels Zufallsauswahl wurden jeweils 10% der Gesamtanzahl an Seiten eines jeden Buches untersucht. Der Fokus der Analyse lag dabei auf den beiden am meisten kritisierten Aspekten vergangener Studien: (1) den Häufigkeiten der Darstellung von weiblichen und männlichen Charakteren sowie (2) deren Aktivitäten und Rollen. Darüber hinaus schließt die Analyse auch ein in den vergangenen Jahren kaum untersuchtes subtileres Merkmal geschlechter(un)gerechter Darstellungen mit ein: (3) die Verwendung von geschlechter(un)gerechter Sprache (Moser, Hannover, & Becker, 2013). Wie eine Reihe von Studien zeigte, führt die Verwendung von generisch männlichen Personenbezeichnungen dazu, dass sich Rezipierende weniger weibliche Personen vorstellen, als wenn geschlechtergerechte Sprachformen verwendet werden (z.B. Stahlberg, Braun, Irmen, & Sczesny, 2007). Gerade im Schulkontext sollte jedoch die Verwendung von geschlechtergerechter Sprache von besonderer Bedeutung sein, um stereotypische Vorstellungen abzubauen. Die Ergebnisse unserer Studie (Moser & Hannover, 2014) zeigen, dass auch in neuen Mathematikbüchern männliche Charaktere häufiger vertreten sind als weibliche. Für die Deutschbücher fand sich dieses Ergebnis nur für die Darstellung erwachsener Personen. Für beide Schulfächer zeigte sich, dass insgesamt weibliche und männliche Charaktere gleich oft vielen verschiedenen und nicht nur stereotypischen Aktivitäten nachgingen. Anlass zur Kritik geben aber, wie bereits in früheren Studien, die familiären und beruflichen Rollen erwachsener Charaktere. Männer wurden im Vergleich zu Frauen häufiger in beruflichen Tätigkeiten dargestellt, während Frauen im Vergleich zu Männern häufiger in ihrer familiären Rolle als Mutter oder Großmutter dargestellt waren. Geschlechtergerechte Sprache wurde in den Büchern zu beiden Schulfächern angewendet, jedoch wurde die Anwendung nicht konsequent umgesetzt. Zusammengefasst zeigen die Ergebnisse, dass neue Schulbücher im Vergleich zu früheren geschlechtergerechter geworden sind, sie aber nach wie vor auf subtile Weise zur sozialen Konstruktion der Ungleichheit der Geschlechter beitragen.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Welsch (Projektbearbeiter): Der Verwaltungsrat der Wiener Nationalgarde erläutert die Beweggründe für seinen Protest gegen die vom Sicherheitsausschuß für den 28. Juli 1848 angeordnete Totenfeier und weist die Kritik, er erkenne die Revolution und ihre Folgen nicht an, als offensichtlich lächerlich zurück

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Welsch (Projektbearbeiter): Forderung nach Aufhebung der bestehenden Pachtverhältnisse auf den Staatsdomänen, Kritik an der Arbeit der Deutschen und Preußischen Nationalversammlung, Protest gegen den ministeriellen preußischen Verfassungsentwurf, Solidaritätsadresse an die Bürger von Mainz

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Welsch (Projektbearbeiter): Kommentierung der Sitzung der Preußischen Nationalversammlung am 15. Juni 1848, Kritik an der Haltung der Frankfurter Nationalversammlung Schleswig-Holstein betreffend

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Umzug nach Frankfurt am Main 1833; Erstbegegnung Anthime Gregoire de Blésimaires in Trittau; Cholera in Berlin; Kritik an der Regierung in Deutschland; Philosophie von Jean Paul; Johann Wolfgang von Goethe; weitere philosophische Veröffentlichungen nach "Die Welt als Wille und Vorstellung" von 1819; Alexander von Humboldt; Lehrtätigkeit als Professor an der Berliner Universität von 1820 bis 1831; zwischenzeitlicher Aufenthalt in Mannheim von 1831 bis 1833; Vorzüge von Frankfurt; Flötenspielerei; Sprachkenntnisse; kompliziertes Verhältnis zur in Bonn lebenden Mutter Johanna Schopenhauer;

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

u.a.: Briefwechsel mit dem Redakteur Neffzer; Kritik an der bisherigen Übersetzungsleistung von Jules Lunteschütz; Schwierigkeiten bei der Übersetzung in die französische Sprache; Zusendung eines in der Zeitschrift Rivista Contemporanea erschienenen Artikels zur Philosophie Schopenhauers sowie den "Operette Morali" von Leopardi; Kritik an Johann Gottlieb Fichte; Aufsatz über Schopenhauers Jugendzeit in der Zeitschrift "Morgenblatt" (Nr. 22) von Ferdinand Freiherr von Biedenfeld; Kupferstich mit Portrait Schopenhauers von Angilbert Göbel; abgedruckte Photographie von Carl Friedrich Mylius in der "Illustrierten Zeitung"; Kritik an einem Aufsatz von Louis Büchner über "Mensch und Thier"; Neuauflage des Verlags Brockhaus "Die Welt als Wille und Vorstellung"; Stellung der Kirche in der Welt; Vergleich Schopenhauer mit einem "stahlgerüsteten Ritter"; Professor A. Maillard; Angilbert Göbel;

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

u.a.: Kapitel über die Sexualität; Naturwissenschaft; Kritik an Johann Karl Friedrich Rosenkranz und Spinoza; Kritik Richard Wagners an den Grundsätzen der Musik Schopenhauers; Übersetzung von "Die Welt als Wille und Vorstellung" von Charles Dollfus in der Zeitschrift Revue Germanique; Studienarbeiten Kuno Fischers an der "Kritik der reinen Vernunft" von Immanuel Kant; Aufsatz in der "Sächsischen Constitutionellen Zeitung"; veröffentlichter Goethe Brief an Schopenhauer in der Zeitschrift "Findlinge" von Hoffmann von Fallersleben in der Ausgabe von 7.9.1815 im Zusammenhang der Schrift "Über das Sehen und die Farben"; Rezeption Schopenhauers bei Heribert Rau; Roman "Sturm und Compass"; Abbestellung der Zeitschrift "Ficht'sches Journal"; Kritik an der Abhandlung zu Goethes Faust von David Asher;

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

u.a.: Übersetzungsarbeit von A. Maillard an "Die Welt als Wille und Vorstellung"; Übersetzungsarbeit von Charles Dollfus; Kritik an Marie Jean Pierre Flourens; Hervorhebung von Heinrich Heine;