682 resultados para Einführung


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Während in Deutschland der Ausbau der Abwasserreinigung in der Diskussion steht, hat die Schweiz die Einführung der vierten Reinigungsstufe auf den grössten Kläranlagen des Landes beschlossen, Was kann Deutschland von der Schweiz lernen? Wo liegen die Knackpunkte, wo effiziente Lösungen? Darüber diskutieren Professorin Karin Ingold, Professor Wolfgang Firk und Dr. Stefan Langer.

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Bd. 1. Arithmetic und Algebra, nebst den Elementen der Differential-rechnung--Bd. 2. Geometrie, mit einer Einführung in die ebene Trigonometrie.

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Bibliography: v.1, p. [259]-261; v.2, p. [251]-252; v.3, p. [406]-407; v.4, p. [537]-538.

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Aufhebung der mittelalterlichen standes- und besitzordnung. Einführung der gleichen erbfolge. Die säkularisation der kirchengüter und die einziehung der emigrantengüter. Die aufhebung des zehnten. Autoren- und sachregister über das gesamte werk. Übers. von A. Stein. 1914.

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Each volume has also individual t.-p.

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Includes bibliographies.

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Fu: Yi yu zhi yao.

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"Namen-, sach-, und wortverzeichnis in jedem band."

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A selection of the plates appeared in R. Lydekker's Animal portraiture. [1913?]

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"Alphabetisches Verzeichnis der Gedichte nach Anfängen und Überrichten"--Vol. 1, p. [385].

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von Abraham Geiger ; mit einer Einführung von Prof. Dr. Paul Kahle ; und mit einem Anhang enthaltend: Nachträge zur Urschrift, Verzeichnis der Bibelstellen und Bibliographie zusammengestellt und bearbeitet von Dr. Nachum Czortkowski

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herausgegeben von Karl v. Reinhard

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Psychology is a relatively new scientific branch and still lacks consistent methodological foundation to support its investigations. Given its immaturity, this science finds difficulties to delimit its ontological status, which spawnes several epistemological and methodological misconceptions. Given this, Psychology failed to demarcate precisely its object of study, leading, thus, the emergence of numerous conceptions about the psychic, which resulted in the fragmentation of this science. In its constitution, psychological science inherited a complex philosophical problem: the mind-body issue. Therefore, to define their status, Psychology must still face this problem, seeking to elucidate what is the mind, the body and how they relate. In light of the importance of this issue to a strict demarcation of psychological object, it was sought in this research, to investigate the mind-body problem in the Phenomenological Psychology of Edith Stein (1891-1942), phenomenologist philosopher who undertook efforts for a foundation of Psychology. For that, the discussion was subsidized from the contributions of the Philosophy of Mind and the support of the phenomenological method to the mind-body problem. From there, by a qualitative bibliographical methodology, it sought to examine the problem of research through the analysis of some philosophical-psychological philosopher's works, named: "Psychic Causality” (Kausalität Psychische, 1922) and “Introduction to Philosophy" (Einführung in die Philosophie, 1920). For this investigation, it was made, without prejudice to the discussion, a terminological equivalence between the terms mind and psyche, as the philosopher used the latter to refer to the object of Psychology. It sought to examine, therefore, how Stein conceived the psyche, the body and the relationship between them. Although it wasn't the focus of the investigation, it also took into account the spiritual dimension, as the philosopher conceived the human person as consisting of three dimensions: body, psyche and spirit. Given this, Stein highlighted the causal mechanism of the psyche, which is based on the variations of the vital force that emerges from the vital sphere. In relation to the corporeal dimension, the philosopher, following the analysis of Edmund Husserl (1859-1938), highlighted the dual aspect of the body, because it is at the same time something material (Körper) and also a linving body (Leib). On the face of it, it is understood that the psyche and the body are closely connected, so that it constitutes a dual-unit which is manifested in the Leib. This understanding of the problem psyche-mind/body provides a rich analysis of this issue, enabling the overcoming of some inconsistencies of the monistic and dualistic positions. Given this, it allows a strict elucidation of the Psychology object, contributing to the foundation of this science.

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Dieser Datensatz beinhaltet 70 Pollenprofile und begleitende sedimentologische Daten aus 30 Seen in Deutschland, die im Verlauf der 70er und 80er Jahre vom NlfB gekernt und analysiert wurden. Der Datenatz wurde im Rahmen des im folgenden beschriebenen Teilprojektes des DFG-Schwerpunktprogrammes "Wandel der Geo-Biosphäre" von Prof. Dr. Josef Merkt der wissenschaftlichen Gemeinschaft zur Verfügung gestellt. Im Projekt "Laminierte Seesedimente als Archive für Untersuchungen der Änderungen von Umweltbedingungen während Spätglazial und Holozän" wurden die laminierten Abschnitte von Sedimentprofilen aus oberschwäbischen, nordschweizerischen und norddeutschen Seen, die die letzten 15 000 Jahre umfassten, mikroskopisch ausgewertet. Ziel war es für Deutschland eine jahrgenaue Chronologie nach Kalenderjahren aufzustellen. Poster: Kleinmann, A, Merkt, J, Müller, H, Küster, H (1998) Holocene lake-level changes in Germany. Institute of Geobotany, University Hannover & Geological Survey of Lower Saxony, Hannover. (pdf hdl:10013/epic.31687.d001 280kB) Einführung: Die meisten Seen in Deutschland bestehen seit mehr als 15 000 Jahren und sind seit Jahrtausenden attraktiv für menschliche Besiedlung. In den Seeablagerungen ist die Geschichte der Umwelt nahezu ungestört und hoch aufgelöst konserviert. Pflanzliche und tierische Reste, wie z. B. Blütenstaub, Birkenfrüchte, Bucheckern, Algen, Wasserflöhe, Käfer, Muschelkrebse und Rädertierchen können Auskunft über die Entwicklung der Flora und Fauna, über Wärme- und Kälteperioden seit der letzten Eiszeit bis heute geben. Weitere Zeugen sind z.B. klastischer Eintrag (wie Sand), vulkanische Aschen, chemische Ausfällungen und eine jahreszeitliche Schichtung, die nur unter Sauerstoffausschluß entsteht. Ist der Seegrund belüftet, leben dort Tiere, die die oberen Zentimeter des Seebodens zur Nahrungssuche durchwühlen und dabei diese Schichtung zerstören. Ist der Seegrund ganzjährig unbelüftet, bleiben die klastischen Partikel, die organischen Reste, die chemischen Fällungen wie Siderit und Kalzit in der Reihenfolge liegen wie sie abgesunken sind. Die Reihenfolge spiegelt den Ablauf der Jahreszeiten wider: Goldalgen fallen im Frühjahr und die Mehrheit der Kieselalgen im Frühsommer und Sommer auf den Seeboden. Eisenkarbonat und Kalk werden im Sommer ausgeschieden, die klastischen und organischen Partikel sedimentieren im Winter. Die Jahresschichten liefern das zeitliche Gerüst in dem sich Klimaumschwünge, Seespiegeltiefstände und andere Ereignisse der Paläoumwelt jahrgenau fassen lassen. Auch die Landnutzung durch den Menschen ist aus Seeablagerungen abzulesen, wie z. B. erster Ackerbau, Rodungshochphasen in der Römerzeit und im Mittelalter, Aufforstung Anfang des 19. Jahrhunderts, bronzezeitliche und jüngere Erzverhüttungen, Industrialisierung, sogar Atombombentests und das Reaktorunglück von Tschernobyl 1986. Diese deuten das umwelt-wissenschaftliche Potential der Seesedimente an. Wesentliche Antworten, die in Seesedimenten stecken und entschlüsselt werden, sind die auf Fragen nach Klimaänderungen und ihren Folgen. Neben den bekannten vulkanischen Aschenlagen Laacher Tuff aus der Eifel, Saksunarvatn Tuff aus Island und Kilian/Vasset Tuff aus dem Massif Central werden weitere gesucht, da sie trennscharfe Leithorizonte sind und zur absoluten zeitlichen Korrelation von See zu See dienen. Daneben können regional unterschiedliche Vegetationsentwicklungen über isochrone Tephralagen einander zugeordnet werden. Mit der Erfassung möglichst vieler Sedimentparameter können Kriterien gefunden werden, mit denen die natürlichen von den anthropogenen Umweltveränderungen zu unterscheiden sind. Klimatisch unruhige Zeitabschnitte wie der Übergang Alleröd/Jüngere Tundrenzeit vor 12700 Kalenderjahren, der Übergang Spätglazial/Holozän vor 11560 Kalenderjahren und die 120 Jahre später einsetzende vorübergehende Abkühlung, die Rammelbeekphase, wurden analysiert, um Dauer, Verlauf und Folgeerscheinungen kennenzulernen. Als Methoden wurden eingesetzt: Mikrofaziesanalyse mit Dünnschliffen, Pollenanalyse, Mikrofaunauntersuchungen, anorganisch und organisch geochemische Analysen, Isotopenanalyse (delta13C, delta18O, AMS an terrestrischen Makroresten).