988 resultados para 16:1(n-7) 16:1(n-5) 20:5(n-3)


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We have used a solution-based DNA cyclization assay and a gel-phasing method to show that contrary to previous reports [Kerppola, T. K. & Curran, T. (1991) Cell 66, 317-326], basic region leucine zipper proteins Fos and Jun do not significantly bend their AP-1 recognition site. We have constructed two sets of DNA constructs that contain the 7-bp 5'-TGACTCA-3' AP-1 binding site, from either the yeast or the human collagenase gene, which is well separated from and phased by 3-4 helical turns against an A tract-directed bend. The cyclization probabilities of DNAs with altered phasings are not significantly affected by Fos-Jun binding. Similarly, Fos-Jun and Jun-Jun bound to differently phased DNA constructs show insignificant variations in gel mobilities. Both these methods independently indicate that Fos and Jun bend their AP-1 target site by <5 degrees, an observation that has important implications in understanding their mechanism of transcriptional regulation.

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Diverse and abundant late Miocene to Pleistocene silicoflagellates at DSDP Site 504 can be correlated by tropical biostratigraphic zones and relative paleotemperature values to eastern tropical Pacific reference site DSDP 503A farther to the west. Early Pliocene assemblages, which were poorly known until now, are present and can be correlated locally between DSDP Holes 504, 503A, and 495, using species events associated with the new Dictyocha pulchella Subzone and Dictyocha angulata Subzone. Silicoflagellate relative paleotemperature values show major warming at 4.7 to 5.0 Ma (Cores 45-48), 3.4 to 3.8 Ma (Cores 32-33), 1.5 to 1.7 Ma (Cores 12-16), and 0.5 to 0.8 Ma (Cores 3-6). Major coolings occurred at 5.0 to 5.1 Ma (Core 51), 3.9 to 4.4 Ma (Cores 38-44), and 1.0 to 1.3 Ma (Cores 8-10). The appearance of Dictyocha longa is proposed to replace the asperoid/fibuloid ratio reversal as the bottom of the Dictyocha fibula Zone, because the non-evolutionary ratio reverses several times in the upper Miocene of Hole 503A, and at least once in Hole 504. Three new Pliocene silicoflagellates are defined: Dictyocha concinna Bukry, n. sp., D. helix Bukry, n. sp., and D. tamarae Bukry, n. sp.

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Die Rekonstruktion des Einflusses von StrÃmungen und glazialmarinen Prozessen auf das Sedimentationsgeschehen am Kontinentalhang der Antarktischen Halbinsel im westlichen Weddellmeer basiert auf sedimentologischen und geophysikalischen Daten eines Kolbenlotkerns. Der Sedimentkern wurde während des Fahrtabschnitts ANT-XIV/3 mit dem FS "Polarstern" aus einer mächtigen Levee-Struktur eines Rinnen-Rückensystems gewonnen. Es wurden sedimentologische sowie sedimentphysikalische Untersuchungen an dem Kernmaterial durchgeführt. Die texturellen Ãnderungen im Kern und die Variationen der gemessenen Parameter ermÃglichen eine lithofazielle Gliederung und stratigraphische Einstufung der Sedimentabfolge. Die untersuchten Sedimente umfassen den Zeitraum der vier letzten Klimazyklen bis heute und repräsentieren die Ablagerungsbedingungen von mehr als 340 000 Jahren. Vier Faziestypen wurden unterschieden, die sowohl glaziale als auch interglaziale Ablagerungsräume charakterisieren. (1) Die überwiegend groblaminierten Sedimentabfolgen wurden der Laminitfazies zugeordnet. Unter glazialen Umweltbedingungen kam es infolge schwacher BodenstrÃmungen zur Ablagerung feinkÃrniger, laminierter, strÃmungsbetonter Sedimente. (2) Strukturlose, sehr homogene Sedimentabfolgen des Kems beschreiben einen weiteren, den Kaltzeiten zugeordneten, Faziestyp, der durch geringe Variationen in den Sedimenteigenschaften charakterisiert ist. (3) Kernabschnitte, die weitgehend strukturlos sind bzw. leichte Bioturbationen und relativ viel eistransportiertes Material aufweisen, wurden als IRD-Fazies bezeichnet. Sie repräsentiert den Ãœbergang vom Glazial zum Interglazial, in dem sich das Schelfeis und die Meereisbeckung zurückzogen. In den Sedimenten kam es infolge der gesteigerten Kalbungsrate zur Anreicherung der Eisfracht. (4) Die relativ biogenreichen, hellen Ablagerungen wurden der interglazialzeitlichen Karbonatfazies zugeteilt. Der signifikant erhÃhte Anteil planktischer Foraminiferen weist auf eine gesteigerte Bioproduktivität im Oberflächenwasser hin, die aus verstärkten jahreszeitlichen Schwankungen der Meereisbedeckung resultiert. Die betrachteten Sedimentationsprozesse, wie biologische Produktivität, Umlagerungsprozesse durch MeeresstrÃmungen, gravitativer Sedimenttransport und Eistransport, sind das Abbild komplexer Wechselwirkungen aus Meeresspiegelschwankungen, Ãnderungen ozeanographischer Bedingungen und der Vereisungsdynamik. Das Sedimentationsgeschehen im Untersuchungsgebiet wurde folglich durch die Variationen der vorherrschenden Umweltbedingungen bestimmt. Im Glazial kam es unter einer geschlossenen Meereisbedeckung zur Ablagerung feinkÃrniger, geschichteter Sedimente. Vorwiegend TurbiditstrÃmungen kontrollierten das Sedimentationsgeschehen innerhalb des betrachteten Rinnen-Rückensystems. Unter dem Einfluß der Coriolis-Kraft und wahrscheinlich einer KonturstrÃmung wurden die suspendierten, feinkÃrnigen Partikel aus dem zentralen Bereich der Rinne verdriftet und über dem nÃrdlichen Uferwall abgelagert. HÃherenergetische gravitative Prozesse beeinflußten das Sedimentationsgeschehen episodisch und sind durch gut sortierte Ablagerungen mit erhÃhten Gehalten im Mittel- bis Grobsiltbereich dokumentiert. HÃhere Sedimentationsraten in den Glazialen trugen verstärkt zur Bildung des Uferwalls bei. Die Ablagerungen der ebenfalls glazialzeitlichen homogenen Fazies belegen unterschiedliche Ablagerungsbedingungen und eine Verschiebung der dominierenden Prozesse. Während des Ãœbergangs vom Glazial zum Interglazial nahm die Bodenwasserbildungsrate durch das Aufschwimmen des Schelfeises zu, wodurch die StrÃmungsintensität gesteigert wurde. Eine verstärkte Eisbergaktivität wird durch die Anreichung des IRD-Materials dokumentiert. Während interglazialer Zeiten ermÃglichten offen-marine Bedingungen im Südsommer eine leicht erhÃhte biologische Produktivität, so daß der Ablagerungsraum durch die Sedimentation biogener Komponenten verstärkt beeinflußt wurde.