729 resultados para self-report measures
Resumo:
Lo studio si occupa del tema della nullità dell’atto amministrativo nell’ambito della attività negoziale della p.a.. L’obiettivo è quello di analizzare gli effetti sul contratto di appalto, a seguito dell’annullamento degli atti di gara, alla luce dei recenti interventi legislativi e giurisprudenziali. L’indagine investe anche questioni di giurisdizione e di legittimazione ad agire La tesi è articolata in tre capitoli. Nel primo capitolo “Annullamento della aggiudicazione e sorte del contratto nell’iter ricostruttivo dell’istituto si analizzano le conseguenze dell’annullamento degli atti di gara sul contratto e si riflette sui profili del riparto di giurisdizione tra GA e GO e della qualificazione dei vizi. Si analizza, inoltre, il rapporto tra autotutela, legittimo affidamento e responsabilità della p.a., alla luce della funzione dei principi generali dell’ordinamento, costituendo, questi, sia limite, sia contenuto della funzione amministrativa espressa come potere di autotutela e delineando essi lo spazio entro cui il giudice deve agire. Il secondo capitolo analizza le “Prospettive di sviluppo recenti ed interventi chiarificatori”, alla luce del recente decreto legislativo n. 53/2010, della cd. Direttiva ricorsi (n. 2007/66/CE) e delle norme relative al nuovo processo amministrativo, recentemente introdotte, (artt. da 122 a 125 del d. lgs. n. 104/2010) concentra l’attenzione sul profilo della individuazione dei parametri che il giudice può utilizzare per statuire della sorte del contratto. Nel terzo capitolo “Diritto pubblico e Diritto privato nei contratti della Pubblica Amministrazione”. si focalizza l’attenzione sul rapporto tra istituti del diritto amministrativo istituti del diritto privato: quanto più l’attività negoziale risulta attratta nella sfera del potere pubblicistico, tanto più il contratto non godrà di autonomia rispetto al provvedimento. La reciproca dipendenza implica che la sorte dell’atto incida irrimediabilmente anche sul contratto. Nell’ultimo paragrafo dell’ultimo capitolo si propongono alcune conclusioni.
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Die alkoholische Leberzirrhose ist eine anerkannte Indikation für eine Lebertransplantation. Die Prognose dieser Patientengruppe ist bei sicherer Langzeitabstinenz besser als diejenige von Patienten mit einer Leberzirrhose anderer Genese. Jeglicher Alkoholkonsum stellt eine absolute Kontraindikation für eine Transplantation dar. In vielen Ländern gibt es die Forderung nach einer sechsmonatigen Alkoholabstinenz sowie einer guten Compliance vor der Lebertransplantation. Zu deren Überprüfung stehen in der Praxis meist methodisch unzureichende Standards zur Verfügung. Mit der seit den 80er Jahren in der Rechtsmedizin etablierten Alkoholbegleitstoff-Analyse werden die Serumkonzentrationen von Ethanol und anderen Alkoholen und Begleitstoffen, wie z.B. dem Methanol, bestimmt. Methanol ist ein sensitiver und spezifischer Indikator für einen rezenten Alkoholkonsum, da es aufgrund von kompetitiver Hemmung der ADH durch exogen herbeigeführtes (konsumiertes) Ethanol im Serum akkumuliert. Die Alkoholbegleitstoff-Analyse eignet sich im klinischen Alltag zur Überprüfung eines rezenten Alkoholkonsums bei Patienten mit Alkoholismushintergrund. rnIn dieser Studie wurde der Methanoltest standardisiert bei 41 Patienten mit einer ALC auf der Warteliste für eine LTx angewandt. Es wurde bei 32 von 92 Blutuntersuchungen ein Rückfall nachgewiesen, während die Selbstauskunft und der Ethanoltest jeweils nur in 3 Fällen positiv ausfielen. Der Methanoltest wies also in 29 Fällen (1/3) einen rezenten Alkoholkonsum nach, der weder in der Selbstauskunft noch durch den Ethanoltest aufgedeckt worden war.rnEs konnte gezeigt werden, dass der Methanoltest als Bestandteil der Alkoholbegleitstoff-Analyse für die Überprüfung des Abstinenzverhaltens von Patienten mit alkoholtoxischer Leberzirrhose auf der Warteliste vor Transplantation besser geeignet ist als die Selbstauskunft und der direkte Nachweis von Ethanol im Blut der Patienten. In der Praxis zeigte sich, dass mit einer unangekündigten Untersuchung mehr Rückfälle diagnostiziert werden können als bei länger im Voraus geplanten Routine-Untersuchungsterminen. rn
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Ein wichtiger Baustein für den langfristigen Erfolg einer Lebertransplantation ist die Compliance mit der lebenslang einzunehmenden immunsuppressiven Therapie. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde erstmals mittels MEMS® die Compliance bei lebertransplantierten Patienten untersucht, deren Transplantation einige Jahre zurücklag. Rekrutiert wurden Patienten, die vor 2, 5, 7 oder 10 Jahren (Gruppe 2 y.p.t., 5 y.p.t., 7 y.p.t., 10 y.p.t.) in der Universitätsmedizin Mainz lebertransplantiert wurden. 39 Patienten nahmen an der prospektiven Anwendungsbeobachtung teil. Die Compliance wurde mittels MEMS® über eine Beobachtungszeit von 6 Monaten erfasst. Bei der MEMS®-Auswertung war zu vermuten, dass 10 Patienten diese nicht wie vorgesehen verwendet hatten. Folglich konnten die mittels MEMS® gemessenen Compliance-Parameter nur für 29 Patienten valide ermittelt werden. Die mittlere Dosing Compliance betrug 81 ± 21 %, wobei die Gruppe 2 y.p.t. mit 86 ± 14 % bessere Werte zu verzeichnen hatte als die Gruppe 5 y.p.t. (75 ± 27 %) und 7 y.p.t. (74 ± 28 %). Die Ergebnisse waren jedoch nicht signifikant unterschiedlich (p=0,335, Kruskal-Wallis-Test). Unter Einbeziehung aller mittels MEMS® gemessenen Compliance-Parameter wurden 19 von 29 Patienten (66 %) als compliant eingestuft. Bei der Analyse der Gesamtcompliance basierend auf den subjektiven Compliance-Messmethoden (Morisky-Fragebogen, MESI-Fragebogen, Selbsteinschätzung), der Arzneimittel-Blutspiegel und der Anzahl an Abstoßungsreaktionen, in der alle 39 Patienten einbezogen werden konnten, wurden 35 Patienten (90 %) als compliant eingestuft. rnIm zweiten Teil der Arbeit wurde die Etablierung und Bewertung eines intersektoralen Pharmazeutischen Betreuungskonzepts für lebertransplantierte Patienten untersucht. Erstmals wurden anhand eines entwickelten schnittstellenübergreifenden, integrierten Betreuungskonzepts niedergelassene Apotheker in die Pharmazeutische Betreuung lebertransplantierter Patienten eingebunden. 20 Patienten wurden rekrutiert und während ihres stationären Aufenthaltes nach Transplantation pharmazeutisch betreut. Die Betreuung umfasste eine intensive Patientenschulung mit drei bis vier Gesprächen durch einen Krankenhausapotheker. Während des stationären Aufenthaltes wurden arzneimittelbezogene Probleme erkannt, gelöst und dokumentiert. Bei Entlassung stellte der Krankenhausapotheker einen Medikationsplan für den Hausarzt sowie für den niedergelassenen Apotheker aus und führte mit den Patienten ein ausführliches Entlassungsgespräch. Darüber hinaus wurden den Patienten Arzneimitteleinnahmepläne und eine Patienteninformation über ihr immunsuppressives Arzneimittel übergeben. 15 Patienten konnten daraufhin ambulant von niedergelassenen Apothekern pharmazeutisch weiterbetreut werden. Das kooperierende pharmazeutische Personal wurde durch ein eigens für die Studie erstelltes Manual zur Pharmazeutischen Betreuung lebertransplantierter Patienten geschult und unterstützt. Die niedergelassenen Apotheker sollten die Patienten in ihrer Arzneimitteltherapie begleiten, indem Beratungsgespräche geführt und arzneimittelbezogene Probleme erkannt und gelöst wurden. Die Nutzeffekte der intensiven Pharmazeutischen Betreuung konnte anhand verschiedener Erhebungsinstrumente dargelegt werden. Im Ergebnis resultierte eine hohe Zufriedenheit der Patienten und Apotheker mit dem Betreuungskonzept, die mittels Selbstbeurteilungsfragebögen ermittelt wurde. Die Compliance der Patienten wurde anhand des Morisky- und MESI-Fragebogens, der Selbsteinschätzung der Patienten, Blutspiegelbestimmungen sowie der Einschätzung durch den niedergelassenen Apotheker bestimmt. 86 % der Patienten wurden als compliant eingeordnet. Die Kenntnisse der Patienten über ihre immunsuppressive Therapie, welche anhand von Interviews erfragt wurden, lagen auf einem sehr hohen Niveau. Abschließend kann festgestellt werden, dass die Pharmazeutische Betreuung lebertransplantierter Patienten in den niedergelassenen Apotheken durchführbar ist. Anhand der Dokumentationsprotokolle lässt sich allerdings nur sehr schwer beurteilen, in welchem Maße die Betreuung tatsächlich erfolgte. Das tatsächliche vorliegen einer mangelnden Betreuung oder aber eine lückenhafte Dokumentation der Betreuungsleistung war nicht zu differenzieren. Ein limitierender Faktor für die intensivierte Betreuung ist sicherlich der erhebliche Aufwand für nur einen Patienten mit einem seltenen Krankheitsbild. Das Erkennen und Lösen von 48 ABP durch den Krankenhausapotheker und 32 ABP durch die niedergelassenen Apotheker, d. h. insgesamt 4,5 ABP pro Patient zeigt, dass die Pharmazeutische Betreuung einen wichtigen Beitrag für eine qualitätsgesicherte Arzneimitteltherapie leistet. Die intersektorale Pharmazeutische Betreuung stellt eine wesentliche Hilfe und Unterstützung der Patienten im sicheren Umgang mit ihrer Arzneimitteltherapie dar.rn
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Compliance lebertransplantierter Patienten mit der immunsuppressiven Therapie ist unerlässlich für den lang-fristigen Erfolg der Lebertransplantation. Aus Non-Compliance mit der immunsuppressiven Therapie können Abstoßungsreaktionen, Organverlust oder sogar Tod resultieren. Hauptziel der vorliegenden Studie war die erstmalige Evaluation der Compliance bei Einnahme von Prograf® (zweimal tägliche Einnahme von Tacrolimus) im Vergleich zur Einnahme von Advagraf® (einmal tägliche Einnahme von Tacrolimus). Von Interesse war außerdem die Fragestellung, ob sich die Compliance bezüglich der immunsuppressiven Therapie mit dem Zeitabstand zur Transplantation verändert. rnDie Compliancemessung wurde offen mittels MEMS® (Aardex Ltd., Schweiz) durchgeführt, der Patient war also über die Compliancekontrolle informiert. Mittels MEMS® konnten Datum und Uhrzeit der Dosisentnahme dokumentiert und damit zuverlässig das gesamte Compliancemuster über im Durchschnitt 176 Tage mit der zweimal täglichen Einnahme und 188 Tage mit der einmal täglichen Einnahme pro Patient erfasst werden. 65 Patienten mit dem Basisimmunsuppressivum Prograf® wurden in die prospektive, nicht-interventionelle Studie eingeschlossen und nach Per Protokoll-Analyse konnten die Daten von 63 in Mainz lebertransplantierten Patienten ausgewertet werden (Prograf®: Gruppe 1: 15 Patienten (Pat.), Gruppe 2: 23 Pat., Gruppe 3: 22 Pat., Drop-outs: 3 Pat.; Advagraf®: Gruppe 1: 16 Pat., Gruppe 2: 23 Pat., Gruppe 3: 23 Pat., Drop-outs: 1 Pat.). Die Dosing Compliance (DC), definiert als Prozent der Tage, an denen der MEMS®-Behälter korrekt geöffnet und die Dosis höchstwahrscheinlich korrekt eingenommen wurde, war der primäre Zielparameter. Weitere Methoden der Compliancemessung, wie der Pill Count, mehrere Fragebögen (Selbsteinschätzung, Patientenwissen-, Morisky-, MESI-, HADS-, SF-36- und Patientenzufriedenheit-Fragebogen) sowie die Blutspiegelmessung wurden eingesetzt, um die Compliance der Patienten umfassend charakterisieren zu können. rnDer Median der DC mit der zweimal täglichen Einnahme betrug 97% bei Pat. > 6 m.p.t. < 2 y.p.t., 97% bei Pat. > 2 y.p.t. < 5 y.p.t. und 98% bei Pat. > 5 y.p.t. (p=0,931; Kruskal-Wallis-Test). Der Median der DC von Tacroli-mus bei einmal täglicher Einnahme (Advagraf®) betrug 99% bei Pat. > 6 m.p.t. < 2 y.p.t., 98% bei Pat. > 2 y.p.t. < 5 y.p.t. und 97% bei Pat. > 5 y.p.t. (p=0,158; Kruskal-Wallis-Test). Insgesamt zeigten die Patienten während des gesamten Beobachtungszeitraums von 12 Monaten eine gute Compliance für die Einnahme ihres Immun-suppressivums. Die Timing Compliance (TiC)-raten lagen auf einem niedrigeren Niveau als die Dosing- und Taking Compliance (TC)-raten. Die Complianceraten der drei Subgruppen unterschieden sich nicht signifikant. Die Patienten mit dem geringsten Abstand zur Transplantation zeigten bei beinahe allen Messmethoden die höchste Compliance im Gegensatz zur etwas geringeren Compliance der Patienten mit größerem Abstand zur Transplantation. Die während der Advagraf®-Phase mittels MEMS® gemessenen DC-, TC- und TiC-raten fielen höher aus als bei Einnahme von Prograf® (p(DC)=0,003; p(TC)=0,077; p(TiC)=0,003; Wilcoxon Vorzeichen-Rang-Test). Dieses Ergebnis untermauert die in anderen Indikationen gefundene Complianceverbesserung durch die einmal tägliche Arzneimittelgabe im Vergleich zur zweimal täglichen Gabe. Die Auswertung der Drug Holidays ergab für die Advagraf®-Phase hingegen niedrigere Complianceraten als für die Prograf®-Phase. Dieses Ergebnis ist auf die Definition des Drug Holidays (keine Arzneimitteleinnahme über 48 h) zurück zu führen. Die Chance Advagraf® einmal pro Tag zu vergessen ist doppelt so hoch, als Prograf® dreimal aufeinander fol-gend zu vergessen. Mit einer verhältnismäßigeren Definition von Drug Holidays (Einnahmepause von 72 Stun-den bei einmal täglicher Einnahme von Advagraf® entsprechend drei ausgelassenen Dosen von Prograf®) ist die Compliancerate 81%. Die Ergebnisse des Pill Counts waren sowohl bei Einnahme von Prograf® als auch von Advagraf® mit der jeweils gemessenen TC vergleichbar, was die Zuverlässigkeit der Messergebnisse bes-tätigt. rnDie zusätzlich eingesetzten Methoden verifizierten das Ergebnis der höheren Compliance mit der einmal tägli-chen Einnahme. Die während der Advagraf®-Phase beantworteten Fragebögen zeigten einen Trend zu besserer Compliance und Lebensqualität. Lediglich die Ergebnisse des MESI-Fragebogens und der Blutspiegelmessungen wichen sowohl während der Prograf®- als auch während der Advagraf®-Phase stark von den Ergebnis-sen der anderen Methoden ab. rnUnter Einbeziehung aller mittels MEMS® und Pill Count objektiv gemessenen Complianceparameter konnten während der Prograf®-Einnahme 54 von 60 Pat. (90%) und während der Advagraf®-Phase 59 von 62 Pat. (95%) als compliant eingestuft werden. Aufgrund subjektiver Compliancemessungen waren 49 von 58 Pat. (84%) während der Prograf®- und 54 von 59 Pat. (92%) während der Advagraf®-Phase als compliant einzustufen. Es wurde beobachtet, dass die zeitlich korrekte Einnahme der Morgendosis einfacher und bei Einmalgabe zu bevorzugen ist. Die wochentagsbezogene Auswertung ergab erwartungsgemäß, dass am Wochenende (Samstag und Sonntag) am häufigsten Dosen ausgelassen wurden. rnDie Umstellung von Prograf® auf Advagraf® stellte kein Problem dar. Beinahe alle Patienten waren dankbar und zufrieden mit der Reduzierung der Dosierungsfrequenz und der größeren Unabhängigkeit durch die entfallene abendliche Einnahme. Der positive Einfluss der geringeren Dosierungshäufigkeit auf die Langzeitcompliance der Patienten, ist ein hinreichender Grund die Entwicklung von Formulierungen zur einmal täglichen Ein-nahme für weitere Immunsuppressiva zu fordern. Insbesondere bei den häufig eingesetzten Kombinationstherapien von Immunsuppressiva würde der Effekt der Complianceverbesserung noch verstärkt werden, wenn alle eingesetzten Immunsuppressiva zur einmal täglichen Gabe geeignet wären.
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Objective To determine the prevalence of cam-type deformities on hip magnetic resonance imaging (MRI) in young males. Methods This was a population-based cross-sectional study in young asymptomatic male individuals who underwent clinical examination and completed a self-report questionnaire. A random sample of participants was invited for MRI of the hip. We graded the maximal offset at the femoral head–neck junction on radial sequences using grades from 0 to 3, where 0 = normal, 1 = possible, 2 = definite, and 3 = severe deformity. The prespecified main analyses were based on definite cam-type deformity grades 2 or 3. We estimated the prevalence of the cam-type deformity adjusted for the sampling process overall and according to the extent of internal rotation. Then we determined the location of the deformity on radial MRI sequences. Results A total of 1,080 subjects were included in the study and 244 asymptomatic males with a mean age of 19.9 years attended MRI. Sixty-seven definite cam-type deformities were detected. The adjusted overall prevalence was 24% (95% confidence interval [95% CI] 19–30%). The prevalence increased with decreasing internal rotation (P < 0.001 for trend). Among those with a clinically decreased internal rotation of <30°, the estimated prevalence was 48% (95% CI 37–59%). Sixty-one of 67 cam-type deformities were located in an anterosuperior position. Conclusion Cam-type deformities can be found on MRI in every fourth young asymptomatic male individual and in every second male with decreased internal rotation. The majority of deformities are located in an anterosuperior position.
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Objective Femoroacetabular impingement may be a risk factor for hip osteoarthritis in men. An underlying hip deformity of the cam type is common in asymptomatic men with nondysplastic hips. This study was undertaken to examine whether hip deformities of the cam type are associated with signs of hip abnormality, including labral lesions and articular cartilage damage, detectable on magnetic resonance imaging (MRI). Methods In this cross-sectional, population-based study in asymptomatic young men, 1,080 subjects underwent clinical examination and completed a self-report questionnaire. Of these subjects, 244 asymptomatic men with a mean age of 19.9 years underwent MRI. All MRIs were read for cam-type deformities, labral lesions, cartilage thickness, and impingement pits. The relationship between cam-type deformities and signs of joint damage were examined using logistic regression models adjusted for age and body mass index. Odds ratios (ORs) and 95% confidence intervals (95% CIs) were determined. Results Sixty-seven definite cam-type deformities were detected. These deformities were associated with labral lesions (adjusted OR 2.77 [95% CI 1.31, 5.87]), impingement pits (adjusted OR 2.9 [95% CI 1.43, 5.93]), and labral deformities (adjusted OR 2.45 [95% CI 1.06, 5.66]). The adjusted mean difference in combined anterosuperior femoral and acetabular cartilage thickness was −0.19 mm (95% CI −0.41, 0.02) lower in those with cam-type deformities compared to those without. Conclusion Our findings indicate that the presence of a cam-type deformity is associated with MRI-detected hip damage in asymptomatic young men.
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Auditory imagery is more than just mental “replaying” of tunes in one’s head. I will review several studies that capture characteristics of complex and active imagery tasks, using both behavioral and neuroscience approaches. I use behavioral methods to capture people’s ability to make emotion judgments about both heard and imagined music in real time. My neuroimaging studies look at the neural correlates of encoding an imagined melody, anticipating an upcoming tune, and also imagining tunes backwards. Several studies show voxel-by-voxel correlates of neural activity with self-report of imagery vividness. These studies speak to the ways in which musical imagery allows us not just to remember music, but also how we use those memories to judge temporally changing aspects of the musical experience.
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The vocal imitation of pitch by singing requires one to plan laryngeal movements on the basis of anticipated target pitch events. This process may rely on auditory imagery, which has been shown to activate motor planning areas. As such, we hypothesized that poor-pitch singing, although not typically associated with deficient pitch perception, may be associated with deficient auditory imagery. Participants vocally imitated simple pitch sequences by singing, discriminated pitch pairs on the basis of pitch height, and completed an auditory imagery self-report questionnaire (the Bucknell Auditory Imagery Scale). The percentage of trials participants sung in tune correlated significantly with self-reports of vividness for auditory imagery, although not with the ability to control auditory imagery. Pitch discrimination was not predicted by auditory imagery scores. The results thus support a link between auditory imagery and vocal imitation.
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The German version of the Conners Adult ADHD Rating Scales (CAARS) has proven to show very high model fit in confirmative factor analyses with the established factors inattention/memory problems, hyperactivity/restlessness, impulsivity/emotional lability, and problems with self-concept in both large healthy control and ADHD patient samples. This study now presents data on the psychometric properties of the German CAARS-self-report (CAARS-S) and observer-report (CAARS-O) questionnaires.
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OBJECTIVES: This paper examines four different levels of possible variation in symptom reporting: occasion, day, person and family. DESIGN: In order to rule out effects of retrospection, concurrent symptom reporting was assessed prospectively using a computer-assisted self-report method. METHODS: A decomposition of variance in symptom reporting was conducted using diary data from families with adolescent children. We used palmtop computers to assess concurrent somatic complaints from parents and children six times a day for seven consecutive days. In two separate studies, 314 and 254 participants from 96 and 77 families, respectively, participated. A generalized multilevel linear models approach was used to analyze the data. Symptom reports were modelled using a logistic response function, and random effects were allowed at the family, person and day level, with extra-binomial variation allowed for on the occasion level. RESULTS: Substantial variability was observed at the person, day and occasion level but not at the family level. CONCLUSIONS: To explain symptom reporting in normally healthy individuals, situational as well as person characteristics should be taken into account. Family characteristics, however, would not help to clarify symptom reporting in all family members.
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Terminal heart disease affects not only the patient, but also members of the patient's family, and especially the spouse. The aim of this prospective study of 26 couples was to collect information about the impact of heart transplantation on the partner relationship. Data were collected from patients and spouses when the patients were placed on the waiting list for transplantation, 1 year postoperatively, and 5 years postoperatively. The Family Assessment Measure (FAM III), a self-report instrument that provides quantitative indices of family functioning on seven interacting dimensions, was used. In the course of the transplant process, both patients and spouses reported a significant deterioration in the partner relationship in general. While patients perceived only one clear-cut point of conflict communication about emotions - as crucial, the spouses reported a significant worsening in role performance, communication, emotional involvement, and values and norms. These changes were discernible 1 year after transplantation and persisted for at least 5 years. We conclude that heart transplantation has a significant negative impact on the partner relationship 1-5 years after transplantation. Consequently, more attention should be paid to all aspects of the partner relationship in a holistic approach to the treatment of heart transplant recipients and their partners.
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Predictive genetic testing for Huntington disease (HD) might cause severe short-term psychological reactions in patients with poor mental health. Very few studies exist on the long-term effects of genetic HD testing. The aim of this study was to assess mental health and quality of life in persons who were tested for HD mutation, to compare mental health depending on the result of the genetic test (non-carriers, gene carriers, and patients with HD) and to identify predictors of mental health and quality of life via linear regression. The data were collected by self-report questionnaires. In total, 121 individuals participated in this study: 52 were non-carriers, 54 were gene carriers, and 15 were gene carriers suffering from HD. Non-carriers and gene carriers showed better mental health and quality of life than HD-patients but did not differ from each other. In non-carriers four variables predicted increased depression and low mental quality of life: low perceived social support, no intimate relationship, female sex and younger age. For gene carriers three predictors were found: low perceived social support, the expectation of an unfavorable genetic test result before the testing procedure and being childless. To prevent detrimental effects of HD testing on mental health and mental quality of life, specific attention should be paid to persons with limited social networks during genetic counseling. Assessment of expectations related to the test result and mental health prior to a genetic testing procedure may help to identify gene carriers at risk of poor coping after an unfavorable test result.
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AIM: To investigate the acute effects of stochastic resonance whole body vibration (SR-WBV) training to identify possible explanations for preventive effects against musculoskeletal disorders. METHODS: Twenty-three healthy, female students participated in this quasi-experimental pilot study. Acute physiological and psychological effects of SR-WBV training were examined using electromyography of descending trapezius (TD) muscle, heart rate variability (HRV), different skin parameters (temperature, redness and blood flow) and self-report questionnaires. All subjects conducted a sham SR-WBV training at a low intensity (2 Hz with noise level 0) and a verum SR-WBV training at a higher intensity (6 Hz with noise level 4). They were tested before, during and after the training. Conclusions were drawn on the basis of analysis of variance. RESULTS: Twenty-three healthy, female students participated in this study (age = 22.4 ± 2.1 years; body mass index = 21.6 ± 2.2 kg/m2). Muscular activity of the TD and energy expenditure rose during verum SR-WBV compared to baseline and sham SR-WBV (all P < 0.05). Muscular relaxation after verum SR-WBV was higher than at baseline and after sham SR-WBV (all P < 0.05). During verum SR-WBV the levels of HRV were similar to those observed during sham SR-WBV. The same applies for most of the skin characteristics, while microcirculation of the skin of the middle back was higher during verum compared to sham SR-WBV (P < 0.001). Skin redness showed significant changes over the three measurement points only in the middle back area (P = 0.022). There was a significant rise from baseline to verum SR-WBV (0.86 ± 0.25 perfusion units; P = 0.008). The self-reported chronic pain grade indicators of pain, stiffness, well-being, and muscle relaxation showed a mixed pattern across conditions. Muscle and joint stiffness (P = 0.018) and muscular relaxation did significantly change from baseline to different conditions of SR-WBV (P < 0.001). Moreover, muscle relaxation after verum SR-WBV was higher than after sham SR-WBV (P < 0.05). CONCLUSION: Verum SR-WBV stimulated musculoskeletal activity in young healthy individuals while cardiovascular activation was low. Training of musculoskeletal capacity and immediate increase in musculoskeletal relaxation are potential mediators of pain reduction in preventive trials.
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Previous research suggests that the personality of a relationship partner predicts not only the individual’s own satisfaction with the relationship but also the partner’s satisfaction. Based on the actor–partner interdependence model, the present research tested whether actor and partner effects of personality are biased when the same method (e.g., self-report) is used for the assessment of personality and relationship satisfaction and, consequently, shared method variance is not controlled for. Data came from 186 couples, of whom both partners provided self- and partner reports on the Big Five personality traits. Depending on the research design, actor effects were larger than partner effects (when using only self-reports), smaller than partner effects (when using only partner reports), or of about the same size as partner effects (when using self- and partner reports). The findings attest to the importance of controlling for shared method variance in dyadic data analysis.
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Purpose Skill variety in terms of opportunities for utilizing different skills is an important element of job design; it is associated with well-being and health, but most pertinent research is cross-sectional. Positive associations with well-being, and with intellectual flexibility, have been shown longitudinally, but these studies focus on levels of skill variety at time 1 and do not use changes in skill variety as a predictor. We expect changes in skill variety to be associated with well-being in terms of higher job satisfaction and fewer psychosomatic complaints. Design/Methodology Skill variety, job satisfaction, and psychosomatic complaints were assessed in 2005, 2006, 2007, and 2010 (N = 317 young employees). Data were analyzed using latent growth modeling. Results Skill variety decreased over the first three years after labor market entry. Initial levels of skill variety predicted higher job satisfaction in 2010. Steeper decreases in skill variety from 2005 to 2007 predicted lower levels of job satisfaction and more psychosomatic complaints three years later. Limitations This longitudinal study used only self-report. Research/Practical Implications Our results extend the often found association between challenging work content and job satisfaction in terms of a) showing it for young employees, b) longitudinally, c) not only for initial level but also for changes, and d) for psychosomatic complaints; they underscore the importance of maintaining a high level of challenging work content beyond the initial phase by enriching work as routine increases. Originality/Value Compared to the few existing longitudinal studies, we focus on changes and their relations with well-being.