923 resultados para Trees in cities.


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We assessed the efficacy of free-ranging dogs, confined by buried fences and electronic collars, for reducing deer damage to apple trees in three commercial apple orchards in Oswego County, New York State. During 1995 and 1996, we monitored paired dog-protected and control plots in each orchard. Within dog-protected areas, the percentage of damaged buds was lower, and fruit yield was higher in both 1995 and 1996 than for control plots. Gross economic returns were higher from dog-protected than control plots in both 1995 (by 51%) and 1996 (by 184%). After two seasons of growth, trees planted in May 1995 had nearly three times the cross-sectional area, and were 60% taller if they were in dog-protected rather than control plots. Dogs provided increased economic returns for growers at much lower cost than conventional barrier fencing.

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Pós-graduação em Bases Gerais da Cirurgia - FMB

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Seit Beginn der Waldzustandserhebungen im Jahr 1984 verschlechterte sich der Zustand der Eiche sowohl auf Bundesebene als auch im Land Rheinland-Pfalz deutlich. 1998 konnten nur noch 5 % der rheinland-pfälzischen Eichen in die Kategorie "ohne Schadensmerkmale" eingestuft werden. Vor diesem Hintergrund ergab sich die Notwendigkeit, die biotischen Stress- und Schadfaktoren näher zu untersuchen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit lag der Fokus auf den holzbewohnenden Käfern von Traubeneichen (Quercus petraea) aus dem Pfälzerwald. Zu diesem Zweck wurden für die erste Probenserie Untersuchungsbäume aus den Vitalitätsstufen 'vital', 'geschädigt', 'ein Jahr tot' und 'zwei Jahre tot' ausgewählt und in die drei Straten Stammfuß, Kronenansatz und Derbholz unterteilt. In der zweiten Probenserie kamen keine 'vitalen' Stämme mehr zum Einsatz. Die einzelnen Proben wurden in Fasseklektoren überführt, in denen die xylobionten Käfer ihre Entwicklung beenden und schlüpfen konnten. Die erste Probenserie wurde im Herbst 1998 entnommen, die zweite Serie im darauffolgenden Herbst. Zusätzlich zu diesen Laboruntersuchungen wurden Freilanduntersuchungen mit Stammeklektoren an vier stehenden Eichen im Wald durchgeführt. Die gefangenen Tiere wurden nach Ordnungen sortiert und gezählt, die Käfer nach Möglichkeit bis zur Art bestimmt. Die Ergebnisse der ersten und zweiten Serie wurden in Abundanzen (Ind./m² Rindenoberfläche) umgerechnet, um einen Vergleich der Proben untereinander möglich zu machen. Insgesamt wurden aus den Fasseklektoren beider Serien Käfer mit einer Abundanz von 36.990 Ind./m² ausgewertet. In den Fallen der Stammeklektoren wurden insgesamt 1.487 Käfer gefunden. Den weitaus größten Teil der Käfer der Fasseklektoren stellen die Borkenkäfer (Scolytidae). Dieses Ergebnis schlägt sich auch in der Betrachtung der Dominanz der einzelnen Arten nieder. In nahezu allen Fällen gehörten die Hauptarten in die Familie Scolytidae. Der mit den Absterbeerscheinungen der Eichen in Verbindung gebrachte Prachtkäfer Agrilus biguttatus (Buprestidae) trat in deutlich geringeren Abundanzen auf. Aufgrund seiner Fraßtätigkeit (Ringelung der Larven im Kambialbereich der Bäume) gehört er aber zu den potentiell stark schädigenden Käfern. Neben A. biguttatus sind auch A. sulcicollis und die gefundenen Borkenkäfer in der Lage, vorgeschädigte und geschwächte Eichen zu befallen und noch weiter zu schwächen. Aus waldhygienischen Gründen sollten deshalb regelmäßige Kontrollen durchgeführt werden. Bei erkennbarem Befall sollten die betroffenen Bäume gefällt und aus dem Bestand entfernt werden. Langfristig können die Vermeidung von nicht-standortgerechtem Eichenanbau und das Anlegen von naturnahen Mischbeständen zu den waldbaulichen Maßnahmen gerechnet werden, die eine Reduktion des Infektionsrisikos zur Folge haben. Die 'ein Jahr toten' Bäume wiesen die mit Abstand höchste Abundanz an Lebendholzbesiedlern auf. Bäume, die bereits ein Jahr länger tot im Bestand standen, wurden von deutlich weniger Lebendholzbesiedlern befallen, d.h. von 'zwei Jahre toten' Bäumen ging ein potentiell geringerer Infektionsdruck aus als von 'ein Jahr toten' Eichen. Im Laufe des Verrottungsprozesses verringert sich diese Gefahr noch weiter, da die Holzfeuchte weiter abnimmt und die Lebendholzbesiedler keine Nahrungsgrundlage mehr vorfinden. Besonders die Gefahr des Neubefalls durch Agrilus von mindestens zweijährig toten Bäumen besteht kaum, weil zumindest die Larven der ersten Stadien des Prachtkäfers auf lebendes Gewebe angewiesen sind.

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Anthropogene Fragmentierung und Störung von Wäldern beeinflussen ökologische Prozesse. Darüber hinaus werden genetische Drift und Inzucht verstärkt und die Fitness von Populationen beeinträchtigt. Um die Einflüsse von Fragmentierung und Störung auf die Biodiversität und Prozesse in tropischen Wäldern zu ermitteln, habe ich im „Kakamega Forest“, West-Kenia, die Baumart Prunus africana genauer untersucht. Dabei lag der Fokus auf (i) der Frugivorengemeinschaft und Samenausbreitung, (ii) der Kleinsäugergemeinschaft im Kontext der Samenprädation und (iii) der genetische Populationsstruktur von Keimlingen und adulten Bäumen. Der Vergleich von Keimlingen mit adulten Bäumen ermöglicht es, Veränderungen im Genfluss zwischen Generationen festzustellen. Die Ergebnisse zeigten, dass im untersuchten Waldgebiet insgesamt 49 frugivore Arten (Affen und Vögel) vorkommen. Dabei lag die Gesamtartenzahl im zusammenhängenden Wald höher als in den isoliert liegenden Fragmenten. An den Früchten von P. africana konnten insgesamt 36 Arten fressend beobachtet werden. Hier jedoch wurden in Fragmenten eine leicht erhöhte Frugivorenzahl sowie marginal signifikant erhöhte Samenausbreitungsraten nachgewiesen. Der Vergleich von stark gestörten mit weniger gestörten Flächen zeigte eine höhere Gesamtartenzahl sowie eine signifikant höhere Frugivorenzahl in P. africana in stark gestörten Flächen. Entsprechend war die Samenausbreitungsrate in stark gestörten Flächen marginal signifikant erhöht. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die quantitative Samenausbreitung in fragmentierten und gestörten Flächen etwas erhöht ist und somit eine gewisse Artenredundanz besteht, die den Verlust einzelner Arten ausgleichen könnte. Prunus africana Samen, die auf dem Boden lagen, wurden hauptsächlich von einer Nagerart (Praomys cf. jacksonii) erbeutet. Dabei war in gestörten Waldbereichen eine tendenziell höhere Prädatoraktivität zu beobachten als in weniger gestörten. Zudem waren einzelne Samen im Gegensatz zu Samengruppen in gestörten Flächen signifikant höherem Prädationsdruck ausgesetzt. Diese Ergebnisse zeigen, dass Fragmentierung sowie anthropogene Störungen auf unterschiedliche Prozesse im Lebenszyklus eines tropischen Baumes gegensätzliche Effekte haben können. Eine Extrapolation von einem auf einen anderen Prozess kann somit nicht erfolgen. Die genetische Differenzierung der adulten Baumpopulationen war gering (FST = 0.026). Der Großteil ihrer Variation (~ 97 %) lag innerhalb der Populationen, was intensiven Genfluss in der Vergangenheit widerspiegelt. Die genetische Differenzierung der Keimlinge war etwas erhöht (FST = 0.086) und ~ 91 % ihrer Variation lag innerhalb der Populationen. Im Gegensatz zu den adulten Bäumen konnte ich für Keimlinge ein „Isolation-by-distance“-Muster feststellen. Somit sind erste Hinweise auf begrenzten Genfluss im Keimlingsstadium infolge von Fragmentierung gegeben. Obwohl die Momentaufnahmen im Freiland keine Abnahme in der Frugivorenzahl und Samenausbreitung von P. africana als Folge von Fragmentierung beobachten ließen, weisen die Ergebnisse der genetischen Studie auf einen bereits reduzierten Genaustausch zwischen den Populationen hin. Somit lässt sich feststellen, dass die Faktoren Fragmentierung und Störung genetische Diversität, ökologische Prozesse und Artendiversität in Wäldern jeweils auf unterschiedliche Weise beeinflussen. Um Konsequenzen derartiger Einflüsse folgerichtig abschätzen zu können, sind Studien auf unterschiedlichen Diversitätsebenen unabdingbar.

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Il tomografo sonico è uno strumento di recente applicazione nell’analisi morfo-sintomatica delle alberature. Si tratta di uno strumento che sfrutta la propagazione delle onde sonore nel legno per determinarne la densità e le possibili alterazioni interne. Oltre all’applicazione su larga scala in un parco di Imola, per effettuare una valutazione approfondita di tutti gli esemplari, lo strumento è stato applicato per scopi diversi. In prima analisi è stato utilizzato per valutare stadi precoci di alterazione e l’evoluzione delle patologie interne nel tempo. Successivamente si voleva identificare il percorso di sostanze liquide iniettate con mezzi endoterapici nel tronco, attraverso l’applicazione di tomografia sonica sopra e sotto il punto di iniezione. In ultima analisi è stato effettuato un confronto tra tomografia sonica e risonanza magnetica nucleare per identificare patologie invisibili ai normali strumenti utilizzati nell’analisi della stabilità delle piante.

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La questione energetica ha assunto, negli ultimi anni, un ruolo centrale nel dibattito mondiale in relazione a quattro fattori principali: la non riproducibilità delle risorse naturali, l’aumento esponenziale dei consumi, gli interessi economici e la salvaguardia dell'equilibrio ambientale e climatico del nostro Pianeta. E’ necessario, dunque, cambiare il modello di produzione e consumo dell’energia soprattutto nelle città, dove si ha la massima concentrazione dei consumi energetici. Per queste ragioni, il ricorso alle Fonti Energetiche Rinnovabili (FER) si configura ormai come una misura necessaria, opportuna ed urgente anche nella pianificazione urbanistica. Per migliorare la prestazione energetica complessiva del sistema città bisogna implementare politiche di governo delle trasformazioni che escano da una logica operativa “edificio-centrica” e ricomprendano, oltre al singolo manufatto, le aggregazioni di manufatti e le loro relazioni/ interazioni in termini di input e output materico-energetiche. La sostituzione generalizzata del patrimonio edilizio esistente con nuovi edifici iper-tecnologici, è improponibile. In che modo quindi, è possibile ridefinire la normativa e la prassi urbanistica per generare tessuti edilizi energeticamente efficienti? La presente ricerca propone l’integrazione tra la nascente pianificazione energetica del territorio e le più consolidate norme urbanistiche, nella generazione di tessuti urbani “energy saving” che aggiungano alle prestazioni energetico-ambientali dei singoli manufatti quelle del contesto, in un bilancio energetico complessivo. Questo studio, dopo aver descritto e confrontato le principali FER oggi disponibili, suggerisce una metodologia per una valutazione preliminare del mix di tecnologie e di FER più adatto per ciascun sito configurato come “distretto energetico”. I risultati di tale processo forniscono gli elementi basilari per predisporre le azioni necessarie all’integrazione della materia energetica nei Piani Urbanistici attraverso l’applicazione dei principi della perequazione nella definizione di requisiti prestazionali alla scala insediativa, indispensabili per un corretto passaggio alla progettazione degli “oggetti” e dei “sistemi” urbani.

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Water is the driving force in nature. We use water for washing cars, doing laundry, cooking, taking a shower, but also to generate energy and electricity. Therefore water is a necessary product in our daily lives (USGS. Howard Perlman, 2013). The model that we created is based on the urban water demand computer model from the Pacific Institute (California). With this model we will forecast the future urban water use of Emilia Romagna up to the year of 2030. We will analyze the urban water demand in Emilia Romagna that includes the 9 provinces: Bologna, Ferrara, Forli-Cesena, Modena, Parma, Piacenza, Ravenna, Reggio Emilia and Rimini. The term urban water refers to the water used in cities and suburbs and in homes in the rural areas. This will include the residential, commercial, institutional and the industrial use. In this research, we will cover the water saving technologies that can help to save water for daily use. We will project what influence these technologies have to the urban water demand, and what it can mean for future urban water demands. The ongoing climate change can reduce the snowpack, and extreme floods or droughts in Italy. The changing climate and development patterns are expected to have a significant impact on water demand in the future. We will do this by conducting different scenario analyses, by combining different population projections, climate influence and water saving technologies. In addition, we will also conduct a sensitivity analyses. The several analyses will show us how future urban water demand is likely respond to changes in water conservation technologies, population, climate, water price and consumption. I hope the research can contribute to the insight of the reader’s thoughts and opinion.

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Diese Ausarbeitung zeigt Strukturen des menschlichen Miteinander im Rahmen einer systematisch-komparatistischen Annäherung ´auf dem Weg zum Anderen´ vor dem Hintergrund von Musils Roman ´Der Mann ohne Eigenschaften´ auf; sie verweist auf die Gefahren des zunehmend selbstzentrierten Identitätsdenkens, indem sie mit Blick auf den Anfang des 20. Jahrhunderts eine Auswahl philosophischer Denker aus dieser Zeit auf Grundlage einer poetischen Orientierung in ein Gespräch geführt, das damals in Wirklichkeit leider nicht stattgefunden hat: Ulrich, der Protagonist des Romans, übernimmt in dieser Ausarbeitung neben der poetisch-orientierenden Funktion die Rolle des Begleiters; er leitet den Leser durch die Arbeit und verbindet ´auf dem Weg zum Anderen´ philosophische Richtungen mit Musils Roman. Mit der Metapher vom ´Konflikt der beiden Bäume´, den Ulrich in sich bemerkt, beginnt der ´Weg zum Anderen´: Unter beiden Bäumen wird menschlichem Miteinander nachgespürt,indem phänomenologische Ansätze dargestellt, analysiert und komparatistisch betrachtet werden. Der ´Baum des harten Gewirrs´ steht für distanziertes Erkennen; Husserls Intentionalität und Intersubjektivität führen in ein ´Konzert einsamer Monaden´. Der ´Baum der Schatten und Träume´ - repräsentiert durch Klages - steht für verschmelzend mystisch-pathisches Erleben, das Menschen ebenfalls isoliert. Eine Verbindung der beiden Bäume erfolgt in der ´Begegnung zwischen den Bäumen´ im menschlichen Miteinander von Ulrich und seiner Schwester Agathe; hier gedeiht – um im Bild zu bleiben – der ´Baum des Lebens´ auf dem Boden der ´Notwendigkeit des Du für das Ich´. Dieser Baum wird vorgestellt hinsichtlich seiner Verwurzelung: Ansätze Feuerbachs, Diltheys und Plessners verweisen auf Gemeinschaftlichkeit, Geschichtlichkeit und Exzentrizität des Menschen. Daran schließt sich die Analyse der Struktur des Baumes an: Hier verweist Löwiths Ansatz auf die im Menschen angelegte ontologisch-konstitutionelle Zweideutigkeit. In der Krone des ´Lebensbaumes´ suchen die Dialogiker Buber, Rosenzweig und Rosenstock-Huessy nach Gleichursprünglichkeit in der ´Sphäre des Zwischen´ und beschreiten den Weg von der Menschwerdung in der ´Sphäre des Zwischen´ zu einer gelebten voraussetzungsvollen Mitmenschlichkeit im Horizont gesprochener Sprache. Komparatistische Betrachtungen offenbaren divergierende Tendenzen, die im Resümee verdichtet aufgezeigt werden: Unter philosophisch-inhaltlichem Aspekt wird dargestellt, warum Menschen ´unter beiden Bäumen´ in einsamer Beschränktheit und Endlichkeit verharren, während sie in ´Begegnung zwischen den Bäumen´ - im menschlichen Miteinander - Freiheit und Unendlichkeit erlangen: ´Haltung versus Eingebundenheit´ entscheidet über isoliertes oder gelingendes Leben. Unter philosophisch-kulturwissenschaftlichem Aspekt werden Spuren in Musils Roman ´Der Mann ohne Eigenschaften´ aufgedeckt, die vermuten lassen, Musil habe über seinen Roman Dialogisches Denken ´inkognito´ vermitteln wollen; die darin erweckte Sehnsucht nach menschlichem Miteinander gilt es, im Leben zu verantworten – zwischen Menschen, konkret und immer wieder...

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Urban agriculture is a phenomenon that can be observed world-wide, particularly in cities of devel- oping countries. It is contributing significantly to food security and food safety and has sustained livelihood of the urban and peri-urban low income dwe llers in developing countries for many years. Population increase due to rural-urban migration and natural - formal as well as informal - urbani- sation are competing with urban farming for available space and scarce water resources. A mul- titemporal and multisensoral urban change analysis over the period of 25 years (1982-2007) was performed in order to measure and visualise the urban expansion along the Kizinga and Mzinga valley in the south of Dar Es Salaam. Airphotos and VHR satellite data were analysed by using a combination of a composition of anisotropic textural measures and spectral information. The study revealed that unplanned built-up area is expanding continuously, and vegetation covers and agricultural lands decline at a fast rate. The validation showed that the overall classification accuracy varied depending on the database. The extracted built-up areas were used for visual in- terpretation mapping purposes and served as information source for another research project. The maps visualise an urban congestion and expansion of nearly 18% of the total analysed area that had taken place in the Kizinga valley between 1982 and 2007. The same development can be ob- served in the less developed and more remote Mzinga valley between 1981 and 2002. Both areas underwent fast changes where land prices still tend to go up and an influx of people both from rural and urban areas continuously increase the density with the consequence of increasing multiple land use interests.

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The research presented in this thesis was conducted to further the development of the stress wave method of nondestructively assessing the quality of wood in standing trees. The specific objective of this research was to examine, in the field, use of two stress wave nondestructive assessment techniques. The first technique examined utilizes a laboratory-built measurement system consisting of commercially available accelerometers and a digital storage oscilloscope. The second technique uses a commercially available tool that incorporates several technologies to determine speed of stress wave propagation in standing trees. Field measurements using both techniques were conducted on sixty red pine trees in south-central Wisconsin and 115 ponderosa pine trees in western Idaho. After in-situ measurements were taken, thirty tested red pine trees were felled and a 15-foot-long butt log was obtained from each tree, while all tested ponderosa pine trees were felled and an 8 1/2 -foot-long butt log was obtained, respectively. The butt logs were sent to the USDA Forest Products Laboratory and nondestructively tested using a resonance stress wave technique. Strong correlative relationships were observed between stress wave values obtained from both field measurement techniques. Excellent relationships were also observed between standing tree and log speed-of-sound values.

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The exotic emerald ash borer, Agrilus planipennis Fairmaire (Coleoptera: Buprestidae), was first discovered in North America in southeastern Michigan, USA, and Windsor, Ontario, Canada in 2002. Significant ash (Fraxinus spp.) mortality has been caused in areas where this insect has become well established, and new infestations continue to be discovered in several states in the United States and in Canada. This beetle is difficult to detect when it invades new areas or occurs at low density. Girdled trap tree and ground surveys have been important tools for detecting emerald ash borer populations, and more recently, purple baited prism traps have been used in detection efforts. Girdled trap trees were found to be more effective than purple prism traps at detecting emerald ash borer as they acted as sinks for larvae in an area of known low density emerald ash borer infestation. The canopy condition of the trap trees was not predictive of whether they were infested or not, indicating that ground surveys may not be effective for detection in an area of low density emerald ash borer population. When landing rates of low density emerald ash borer populations were monitored on non-girdled ash trees, landing rates were higher on larger, open grown trees with canopies that contain a few dead branches. As a result of these studies, we suggest that the threshold for emerald ash borer detection using baited purple prism traps hung at the canopy base of trees is higher than for girdled trap trees. In addition, detection of developing populations of EAB may be possible by selectively placing sticky trapping surfaces on non-girdled trap trees that are the larger and more open grown trees at a site.

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Vegetation phenology is an important indicator of climate change and climate variability and it is strongly connected to biospheric–atmospheric gas exchange. We aimed to evaluate the applicability of phenological information derived from digital imagery for the interpretation of CO2 exchange measurements. For the years 2005–2007 we analyzed seasonal phenological development of 2 temperate mixed forests using tower-based imagery from standard RGB cameras. Phenological information was jointly analyzed with gross primary productivity (GPP) derived from net ecosystem exchange data. Automated image analysis provided reliable information on vegetation developmental stages of beech and ash trees covering all seasons. A phenological index derived from image color values was strongly correlated with GPP, with a significant mean time lag of several days for ash trees and several weeks for beech trees in early summer (May to mid-July). Leaf emergence dates for the dominant tree species partly explained temporal behaviour of spring GPP but were also masked by local meteorological conditions. We conclude that digital cameras at flux measurement sites not only provide an objective measure of the physiological state of a forest canopy at high temporal and spatial resolutions, but also complement CO2 and water exchange measurements, improving our knowledge of ecosystem processes.

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Lichens are a key component of forest biodiversity. However, a comprehensive study analyzing lichen species richness in relation to several management types, extending over different regions and forest stages and including information on site conditions is missing for temperate European forests. In three German regions (Schwäbische Alb, Hainich-Dün, Schorfheide-Chorin), the so-called Biodiversity Exploratories, we studied lichen species richness in 631 forest plots of 400 m2 comprising different management types (unmanaged, selection cutting, deciduous and coniferous age-class forests resulting from clear cutting or shelterwood logging), various stand ages, and site conditions, typical for large parts of temperate Europe. We analyzed how lichen species richness responds to management and habitat variables (standing biomass, cover of deadwood, cover of rocks). We found strong regional differences with highest lichen species richness in the Schwäbische Alb, probably driven by regional differences in former air pollution, and in precipitation and habitat variables. Overall, unmanaged forests harbored 22% more threatened lichen species than managed age-class forests. In general, total, corticolous, and threatened lichen species richness did not differ among management types of deciduous forests. However, in the Schwäbische-Alb region, deciduous forests had 61% more lichen species than coniferous forests and they had 279% more threatened and 76% more corticolous lichen species. Old deciduous age classes were richer in corticolous lichen species than young ones, while old coniferous age-classes were poorer than young ones. Overall, our findings highlight the importance of stand continuity for conservation. To increase total and threatened lichen species richness we suggest (1) conserving unmanaged forests, (2) promoting silvicultural methods assuring stand continuity, (3) conserving old trees in managed forests, (4) promoting stands of native deciduous tree species instead of coniferous plantations, and (5) increasing the amount of deadwood in forests.

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Preliminary archaeological and palynological results are presented from an early Byzantine cistern of the village Horvat Kur in eastern Lower Galilee/Israel. The rural site was settled from the Hellenistic until the Early Arab period, its synagogue was constructed shortly after 425 AD and renovated sometimes during the 2nd half of the 6th century AD. It was abandoned probably as a consequence of the earthquake of 749 AD. The intact and properly sealed cistern contained complete or fully restorable pottery. Two cooking pots from the early 5th century AD comprised sediments which was sampled for palynological purposes. Both samples, as well as a sample from the soil beneath one of the pots and a modern surface sample from the site, revealed well preserved palynomorphs in comparably high concentration showing a great potential of the cistern as a pollen archive. The pollen content points to an open, grassy semiarid landscape with an apparent scarcity of cultivars and trees in the vicinity of the site and an abundance of herbs, especially Asteraceae, which are still commonly found in modern regional vegetation.