874 resultados para Three ducks on a wall
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What is the relation between monetary policy and inequalities in income and wealth? This question has received insufficient attention, especially in light of the unconventional policies introduced since the 2008 financial crisis. The article analyzes three ways in which the concern central banks show for inequalities in their official statements remains incomplete and underdeveloped. First, central banks tend to care about inequality for instrumental reasons only. When they do assign intrinsic value to containing inequalities, they shy away from trade-offs with the standard objectives of monetary policy that such a position entails. Second, central banks play down the causal impact monetary policy has on inequalities. When they do acknowledge it, they defend their actions by claiming that it is an unintended side effect, that it is temporary, and/or that any alternative policy would fare even worse. The article appeals to the doctrine of double effect to criticize these arguments. Third, even if one accepts that inequalities should be contained and that today’s monetary policies exacerbate them, is it both desirable and feasible to make containing inequalities part of the mandate of central banks? The article analyzes and rejects three attempts on the part of central banks to answer this question negatively.
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Ghost Machine is an encounter between a person and a machine in a suburban shed. The machine reveals the story of a man haunted by an image that seems to shift and change as it sits on the wall of his study. In an attempt to locate the origins of the image he builds a viewing machine to finally confront it. Ghost Machine is based on The Mezzotint (1904) by M.R James, retold as a suburban ghost story. It was part of SENSE at Mayfest in Bristol between 24th - 26th May 2013.
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Metal cylindrical storage structures of significant size, such as silos and vertical-axis tanks, are almost always constructed from many short cylindrical shells of different thickness as the stress resultants on the wall progressively increase towards the base. The resulting increases in thickness are always made in step changes using metal sheets of uniform thickness because of the availability of such source materials. The result is a shell with a stepped wall with multiple discrete steps in thickness. Such shells are very susceptible to buckling under external pressure when empty or partially filled, but the buckling mode may involve only part of the shell height due to the changes in shell thickness. These changes must therefore be accounted for within the design process. A new method of determining the critical buckling resistance of such shells was recently developed, and although it has been shown to be valid, the methodology for its application in practical design has not been set out or shown. This paper therefore briefly describes the new method and demonstrates the manner in which it can be used to produce rapid, safe assessments of cylindrical shells with a wide range of patterns of wall thickness changes. The results are then suitable for direct introduction into such documents as the European standard on metal shells [1] and the ECCS Recommendations [2].
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Dissertação apresentada à Escola Superior de Educação de Lisboa para obtenção de grau de mestre em Ensino do 1.º e 2.º Ciclos do Ensino Básico
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Die Weiterentwicklungen in der Betontechnologie führten in den letzten Jahrzehnten zu Hochleistungsbetonen mit immer höheren Festigkeiten. Der Ermüdungsnachweis wurde jedoch kaum weiterentwickelt und beinhaltet immer noch sehr grobe Herangehensweisen bei der Berücksichtigung des Materialwiderstands von Beton. Für eine grundlegende Weiterentwicklung dieses Nachweises fehlt noch das notwendige Wissen zu den Mechanismen der Betonermüdung. Das Ziel dieser Arbeit war es daher, grundlegende Erkenntnisse zum Ermüdungsverhalten hochfester Betone bei unterschiedlichen zyklischen Beanspruchungen zu ermitteln und hierdurch zu einem besseren Verständnis der Mechanismen der Betonermüdung beizutragen. In der vorliegenden Arbeit wurde das Ermüdungsverhalten eines hochfesten Betons bei Druckschwellbeanspruchung anhand der Dehnungs- und Steifigkeitsentwicklungen untersucht. Betrachtet wurden dabei die Einflüsse der bezogenen Oberspannung, der Belastungsfrequenz und der Wellenform. Zusätzlich wurden, ausgehend von in der Literatur dokumentierten Ansätzen, Versuche bei monoton steigender Beanspruchung und Dauerstandbeanspruchung vergleichend durchgeführt. Die Dehnungs- und Steifigkeitsentwicklungen werden durch die untersuchten Belastungsparameter der Ermüdungsbeanspruchung eindeutig beeinflusst. Charakteristische Zusammenhänge zwischen der Beeinflussung einzelner Kenngrößen der Dehnungs- und Steifigkeitsentwicklung und der Beeinflussung der Bruchlastwechselzahlen wurden aufgezeigt. Anhand der Dehnungen und Steifigkeiten an den Phasenübergängen konnten Hinweise auf beanspru-chungsartabhängige Gefügezustände abgeleitet werden. Die vergleichende Auswertung des Dehnungsverhaltens bei monoton steigender Beanspruchung, Ermüdungsbeanspruchung und Dauerstandbeanspruchung zeigte, dass das Ermüdungsverhalten von Beton nicht adäquat in Anlehnung an andere Beanspruchungsarten beschrieben werden kann. Die Untersuchungsergebnisse wurden in eine Modellvorstellung übertragen, die zur Beurteilung der baustofflichen Phänomene bei zyklischen Beanspruchungen geeignet ist. Dabei wurde die Hypothese aufgestellt, dass sich unterschiedlich ausgeprägte Kleinst-Gefügeveränderungen beanspruchungsabhängig einstellen, die die Entstehung und Ausbreitung von Mikrorissen beeinflussen. Die detaillierte Untersuchung der Dehnungs- und Steifigkeitsentwicklungen führte zu neuen und tiefergehenden Erkenntnissen und sollte ergänzt durch die Betrachtungen von Gefügezuständen zukünftig weiterverfolgt werden.
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Einleitung: In Deutschland leiden derzeit etwa eine Million Menschen an einer Demenzerkrankung. Aufgrund der demografischen Entwicklung ist mit einem deutlichen Anstieg der Häufigkeit solcher Erkrankungen in den kommenden Jahren zu rechnen. Demenz ist in höherem Alter die häufigste Ursache von Pflegebedürftigkeit. Da diese Krankheiten in der Regel nicht heilbar sind, liegt der Fokus der Pflege auf der Verzögerung des Voranschreitens der Erkrankung sowie der Aufrechterhaltung von Funktionsfähigkeit und Lebensqualität der Betroffenen. Fragestellung: Wie ist die Evidenz für pflegerische Konzepte für Patienten mit Demenz hinsichtlich gebräuchlicher Endpunkte wie kognitive Funktionsfähigkeit, Fähigkeit zur Durchführung von Aktivitäten des täglichen Lebens, Lebensqualität, Sozialverhalten? Wie ist die Kosten-Effektivität der betrachteten Pflegekonzepte zu bewerten? Welche ethischen, sozialen oder juristischen Aspekte werden in diesem Kontext diskutiert? Methoden: Auf Basis einer systematischen Literaturrecherche werden randomisierte kontrollierte Studien (RCT) mit mindestens 30 Teilnehmern zu folgenden Pflegekonzepten eingeschlossen: Validation/emotionsorientierte Pflege, Ergotherapie, sensorische Stimulation, Entspannungsverfahren, Realitätsorientierung und Reminiszenz. Die Studien müssen ab 1997 (für den ökonomischen Teil ab 1990) in deutscher oder englischer Sprache publiziert worden sein. Ergebnisse: Insgesamt 20 Studien erfüllen die Einschlusskriterien. Davon befassen sich drei Studien mit der Validation/emotionsorientierte Pflege, fünf Studien mit der Ergotherapie, sieben Studien mit verschiedenen Varianten sensorischer Stimulation, je zwei Studien mit der Realitätsorientierung und der Reminiszenz und eine Studie mit einem Entspannungsverfahren. Keine signifikanten Unterschiede zwischen Interventions- und Kontrollgruppe berichten zwei von drei Studien zur Validation/emotionsorientierten Pflege, zwei von fünf Studien zur Ergotherapie, drei von sieben Studien zur sensorischen Stimulation, beide Studien zur Reminiszenz, und die Studie zur Entspannung. Von den verbleibenden zehn Studien berichten sieben teilweise positive Ergebnisse zugunsten der Intervention und drei Studien (Ergotherapie, Aromatherapie, Musik/Massage) berichten positive Effekte der Intervention hinsichtlich aller erhobenen Zielkriterien. Sechs Publikationen berichten ökonomische Ergebnisse von Pflegemaßnahmen. Eine Studie berichtet Zusatzkosten von 16 GBP (24,03 Euro (2006)) pro Patient pro Woche für Beschäftigungstherapie. Zwei weitere Veröffentlichungen geben inkrementelle Kosten von 24,30 USD (25,62 Euro (2006)) pro gewonnenen Mini-mental-state-examination-(MMSE)-Punkt pro Monat bzw. 1.380.000 ITL (506,21 Euro (2006)) pro gewonnenen MMSE-Punkt an. Zwei Publikationen berichten über Mischinterventionen, wobei einmal die Zusatzkosten für ein Aktivitätsprogramm (1,13 USD (1,39 Euro (2006)) pro Tag pro Pflegebedürftigem) und einmal der zeitliche Mehraufwand für die Betreuung mobiler Demenzpatienten (durchschnittlich 45 Minuten zusätzliche Pflegezeit pro Tag) berichtet wird. Hinsichtlich ethisch-sozialer Aspekte wird vor allem die Selbstbestimmung von Demenzpatienten diskutiert. Aus einer Demenzdiagnose lässt sich danach nicht zwingend schließen, dass die Betroffenen nicht eigenständig über eine Studienteilnahme entscheiden können. Im juristischen Bereich versucht die Regierung mit dem Pflege-Weiterentwicklungsgesetz (PfWG) die finanzielle Lage und die Betreuung der Pflegenden und Gepflegten zu verbessern. Weitere Fragestellungen rechtlicher Natur betreffen die Geschäftsfähigkeit bzw. die rechtliche Vertretung sowie die Deliktfähigkeit von an Demenz erkrankten Personen. Diskussion: Es gibt nur wenige methodisch angemessene Studien zu den in diesem Bericht berücksichtigten pflegerischen Konzepten für Demenzkranke. Die Studien haben überwiegend kleine Fallzahlen, und weisen erhebliche methodische Unterschiede hinsichtlich der Einschlusskriterien, der Durchführung, und der erfassten Zielkriterien auf. Diese Heterogenität zeigt sich auch in den Ergebnissen: in der Hälfte der eingeschlossen Studien gibt es keine positiven Effekte der Intervention im Vergleich zur Kontrollgruppe. Die andere Hälfte der Studien berichtet zum Teil positive Effekte bezüglicher unterschiedlicher Zielkriterien. Die ökonomischen Studien sind methodisch und thematisch nicht dazu geeignet die aufgeworfenen Fragestellungen zu beantworten. Ethische, soziale und juristische Aspekte werden diskutiert, aber nicht systematisch im Rahmen von Studien erfasst. Schlussfolgerung: Basierend auf der derzeitigen Studienlage liegt für keines der untersuchten Pflegekonzepte ausreichende Evidenz vor. Fehlende Evdienz bedeutet in diesem Kontext jedoch nicht zwingend fehlende Wirksamkeit. Vielmehr sind weitere Studien zu diesem Thema notwendig. Wünschenswert wären insbesondere Studien, die in Deutschland unter den Rahmenbedingungen des hiesigen Ausbildungs- und Pflegesystems durchgeführt werden. Dies gilt auch für die gesundheitsökonomische Bewertung der Pflege
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The nineteenth-century Romantic era saw the development and expansion of many vocal and instrumental forms that had originated in the Classical era. In particular, the German lied and French mélodie matured as art forms, and they found a kind of equilibrium between piano and vocal lines. Similarly, the nineteenth-century piano quartet came into its own as a form of true chamber music in which all instruments participated equally in the texture. Composers such as Robert Schumann, Johannes Brahms, and Gabriel Fauré offer particularly successful examples of both art song and piano quartets that represent these genres at their highest level of artistic complexity. Their works have become the cornerstones of the modern collaborative pianist’s repertoire. My dissertation explored both the art songs and the piano quartets of these three composers and studied the different skills needed by a pianist performing both types of works. This project included the following art song cycles: Robert Schumann’s Dichterliebe, Gabriel Fauré’s Poème d’un Jour, and Johannes Brahms’ Zigeunerlieder. I also performed Schumann’s Piano Quartet in E-flat Major, Op. 47, Fauré’s Piano Quartet in C minor, Op. 15, and Brahms’ Piano Quartet in G minor, Op. 25. My collaborators included: Zachariah Matteson, violin and viola; Kristin Bakkegard, violin; Molly Jones, cello; Geoffrey Manyin, cello; Karl Mitze, viola; Emily Riggs, soprano, and Matthew Hill, tenor. This repertoire was presented over the course of three recitals on February 13, 2015, December 11, 2015, March 25, 2016 at the University of Maryland’s Gildenhorn Recital Hall. These recitals can be found in the Digital Repository at the University of Maryland (DRUM).
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Les maladies cardiovasculaires sont la première cause de mortalité dans le monde et les anévrismes de l’aorte abdominale (AAAs) font partie de ce lot déplorable. Un anévrisme est la dilatation d’une artère pouvant conduire à la mort. Une rupture d’AAA s’avère fatale près de 80% du temps. Un moyen de traiter les AAAs est l’insertion d’une endoprothèse (SG) dans l’aorte, communément appelée la réparation endovasculaire (EVAR), afin de réduire la pression exercée par le flux sanguin sur la paroi. L’efficacité de ce traitement est compromise par la survenue d’endofuites (flux sanguins entre la prothèse et le sac anévrismal) pouvant conduire à la rupture de l’anévrisme. Ces flux sanguins peuvent survenir à n’importe quel moment après le traitement EVAR. Une surveillance par tomodensitométrie (CT-scan) annuelle est donc requise, augmentant ainsi le coût du suivi post-EVAR et exposant le patient à la radiation ionisante et aux complications des contrastes iodés. L’endotension est le concept de dilatation de l’anévrisme sans la présence d’une endofuite apparente au CT-scan. Après le traitement EVAR, le sang dans le sac anévrismal coagule pour former un thrombus frais, qui deviendra progressivement un thrombus plus fibreux et plus organisé, donnant lieu à un rétrécissement de l’anévrisme. Il y a très peu de données dans la littérature pour étudier ce processus temporel et la relation entre le thrombus frais et l’endotension. L’étalon d’or du suivi post-EVAR, le CT-scan, ne peut pas détecter la présence de thrombus frais. Il y a donc un besoin d’investir dans une technique sécuritaire et moins coûteuse pour le suivi d’AAAs après EVAR. Une méthode récente, l’élastographie dynamique, mesure l’élasticité des tissus en temps réel. Le principe de cette technique repose sur la génération d’ondes de cisaillement et l’étude de leur propagation afin de remonter aux propriétés mécaniques du milieu étudié. Cette thèse vise l’application de l’élastographie dynamique pour la détection des endofuites ainsi que de la caractérisation mécanique des tissus du sac anévrismal après le traitement EVAR. Ce projet dévoile le potentiel de l’élastographie afin de réduire les dangers de la radiation, de l’utilisation d’agent de contraste ainsi que des coûts du post-EVAR des AAAs. L’élastographie dynamique utilisant le « Shear Wave Imaging » (SWI) est prometteuse. Cette modalité pourrait complémenter l’échographie-Doppler (DUS) déjà utilisée pour le suivi d’examen post-EVAR. Le SWI a le potentiel de fournir des informations sur l’organisation fibreuse du thrombus ainsi que sur la détection d’endofuites. Tout d’abord, le premier objectif de cette thèse consistait à tester le SWI sur des AAAs dans des modèles canins pour la détection d’endofuites et la caractérisation du thrombus. Des SGs furent implantées dans un groupe de 18 chiens avec un anévrisme créé au moyen de la veine jugulaire. 4 anévrismes avaient une endofuite de type I, 13 avaient une endofuite de type II et un anévrisme n’avait pas d’endofuite. Des examens échographiques, DUS et SWI ont été réalisés à l’implantation, puis 1 semaine, 1 mois, 3 mois et 6 mois après le traitement EVAR. Une angiographie, un CT-scan et des coupes macroscopiques ont été produits au sacrifice. Les régions d’endofuites, de thrombus frais et de thrombus organisé furent identifiées et segmentées. Les valeurs de rigidité données par le SWI des différentes régions furent comparées. Celles-ci furent différentes de façon significative (P < 0.001). Également, le SWI a pu détecter la présence d’endofuites où le CT-scan (1) et le DUS (3) ont échoué. Dans la continuité de ces travaux, le deuxième objectif de ce projet fut de caractériser l’évolution du thrombus dans le temps, de même que l’évolution des endofuites après embolisation dans des modèles canins. Dix-huit anévrismes furent créés dans les artères iliaques de neuf modèles canins, suivis d’une endofuite de type I après EVAR. Deux gels embolisants (Chitosan (Chi) ou Chitosan-Sodium-Tetradecyl-Sulfate (Chi-STS)) furent injectés dans le sac anévrismal pour promouvoir la guérison. Des examens échographiques, DUS et SWI ont été effectués à l’implantation et après 1 semaine, 1 mois, 3 mois et 6 mois. Une angiographie, un CT-scan et un examen histologique ont été réalisés au sacrifice afin d’évaluer la présence, le type et la grosseur de l’endofuite. Les valeurs du module d’élasticité des régions d’intérêts ont été identifiées et segmentées sur les données pathologiques. Les régions d’endofuites et de thrombus frais furent différentes de façon significative comparativement aux autres régions (P < 0.001). Les valeurs d’élasticité du thrombus frais à 1 semaine et à 3 mois indiquent que le SWI peut évaluer la maturation du thrombus, de même que caractériser l’évolution et la dégradation des gels embolisants dans le temps. Le SWI a pu détecter des endofuites où le DUS a échoué (2) et, contrairement au CT-scan, détecter la présence de thrombus frais. Finalement, la dernière étape du projet doctoral consistait à appliquer le SWI dans une phase clinique, avec des patients humains ayant déjà un AAA, pour la détection d’endofuite et la caractérisation de l’élasticité des tissus. 25 patients furent sélectionnés pour participer à l’étude. Une comparaison d’imagerie a été produite entre le SWI, le CT-scan et le DUS. Les valeurs de rigidité données par le SWI des différentes régions (endofuite, thrombus) furent identifiées et segmentées. Celles-ci étaient distinctes de façon significative (P < 0.001). Le SWI a détecté 5 endofuites sur 6 (sensibilité de 83.3%) et a eu 6 faux positifs (spécificité de 76%). Le SWI a pu détecter la présence d’endofuites où le CT-scan (2) ainsi que le DUS (2) ont échoué. Il n’y avait pas de différence statistique notable entre la rigidité du thrombus pour un AAA avec endofuite et un AAA sans endofuite. Aucune corrélation n’a pu être établie de façon significative entre les diamètres des AAAs ainsi que leurs variations et l’élasticité du thrombus. Le SWI a le potentiel de détecter les endofuites et caractériser le thrombus selon leurs propriétés mécaniques. Cette technique pourrait être combinée au suivi des AAAs post-EVAR, complémentant ainsi l’imagerie DUS et réduisant le coût et l’exposition à la radiation ionisante et aux agents de contrastes néphrotoxiques.
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Gentrification has dramatically changed the urban landscape of Washington, D.C. Non-profit alternative jazz venues have become important sites for negotiating this complex process that is re-shaping the city. Each such venue aligns itself with one of the two primary factions of gentrification: new urban migrants or long-term residents. Westminster Presbyterian Church’s Jazz Night in Southwest fosters a community of repeat-attendees resisting social displacement. The Jazz and Cultural Society unabashedly foregrounds ties to long-term residents in highlighting a black identity and its local interconnectedness. CapitolBop’s Jazz Loft demonstrates the difficulties that come with trying to cater to a young audience, and at the same time, resist gentrification. These venues present three perspectives on gentrification and together bring light to the overlapping complexity of gentrification.
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La colección de trabajos que se presenta a continuación no aborda propiamente el estudio de la Inquisición, como tampoco está centrada en el estudio de los conversos. Tampoco se puede argumentar que los trabajos que la componen estén centrados en el estamento nobiliario. Lo más ajustado sería decir que el presente dossier aborda, con un énfasis diferente en cada uno de los textos reunidos, el punto de intersección de esos tres grandes temas clásicos de estudio. Centrado en dos ámbitos geográficos muy concretos –dos trabajos tienen por caso de estudio la villa de Pastrana, mientras que los otros tres se centran en la Baja Andalucía–, obviamente no aspiramos a ofrecer un panorama exhaustivo sobre tan rica y polifacética cuestión. Sin embargo, consideramos que los más significativos y relevantes temas susceptibles de ser tratados al combinar estos tres elementos están aquí presentes: política, economía, ascenso social, pugna jurisdiccional, persecución y discriminación recorren los cinco trabajos reunidos en este dossier. Con ello, confiamos en haber abierto un campo de estudio susceptible de tener diversas formas de continuidad y de promover la discusión sobre tan cruciales cuestiones.
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The higher education system has a critical role to play in educating environmentally aware and participant citizens about global climate change. Yet, few studies have focused on higher education students’ knowledge and attitudes about this issue. This study aims to contribute to a comprehensive understanding of views and attitudes about climate change issues, across the postgraduate student population in three universities—the on Campus University of Porto and University of Coimbra, and the distance learning Universidade Aberta, Portugal. We surveyed university students and graduates from three master programs in environmental sciences targeting their knowledge, attitudes and behaviour on climate change issues, and their views of the role that their master degree had on it. A majority of the respondents believed that climate change is factual, and is largely human-induced; and a majority expressed concerns about climate change. Still, the surveyed students hold some misconceptions about basic causes and consequences of climate change. Further research is necessary to comprehend the university postgraduate students’ population, so that curricula programs can be adapted to grant consensus on scientific knowledge about climate change, and an active engagement of the graduate citizens, as part of the solution for climate change problems.
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RESUMO: Os solos da região Noroeste do Paraná apresentam cerca de 85 a 90% de areia e níveis críticos de nutrientes, conferindo alta suscetibilidade à erosão e baixa capacidade de armazenamento de água. Além disso, a região apresenta clima quente, tornando-a bastante vulnerável a estresses abióticos. Uma das estratégias para aumentar a produtividade e, ao mesmo tempo, incrementar serviços ambientais é aumentar a diversidade de atividades, por meio do sistema de integração lavoura-pecuária-floresta (iLPF). O sistema iLPF pode conferir maior taxa de sequestro de carbono, conservação da biodiversidade e melhoria da qualidade do solo, água e ar, em comparação a sistemas não integrados. No município de Santo Inácio, PR, foram conduzidas por cinco anos duas áreas com sistema iLPF. Nos três primeiros anos de condução, foi possível conciliar a produção de grãos (soja), forragem (Brachiaria ruziziensis e B brizantha ) e madeira (eucalipto), sem que um componente prejudicasse o outro. A partir do terceiro ano, as árvores interferiram expressivamente na produtividade de grãos e forragem, indicando a necessidade de redução do número de árvores por área. O iLPF é um sistema de produção relevante para aumentar a provisão de bens e serviços ecossistêmicos na região Noroeste do Paraná, mas que ainda precisa de ajustes tecnológicos para incrementar os ganhos econômicos e ambientais. ABSTRACT: Most soils in Northwest of Paraná state, Brazil, are sandy (85 to 90% sand), with critical nutrient levels, high susceptibility to erosion and low water storage capacity Moreover, the region?s warm weather confers to these soils high vulnerability to abiotic stresses The diversification of production via adoption of integrated cropping-livestock-forestry (ICLF) systems is an important strategy to increase productivity and, simultaneously enhance ecosystem services. ICLF systems can increase carbon sequestration, conserve biodiversity and improve soil, water and air quality, compared with specialized production systems. Two trials were carried out for five years using ICLF in Santo Inácio county in Paraná state, Brazil. In the first three years, it was possible to harmonize production of grains (soybean), fodder (Brachiaria ruziziensis and brizantha) and wood (Eucalyptus) without negative effects of three components on each other. After the third year, the trees significantly reduced grain yield and fodder production, indicating the need for thinning to reduce tree interference. The ICLF system is relevant to increase the delivery of ecosystem goods and services in Northwestern Paraná, though technological adjustments are needed to increase its economic and environmental gains.
Resumo:
Mémoire par article
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Mémoire par article
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Advances in the diagnosis of Mycobacterium bovis infection in wildlife hosts may benefit the development of sustainable approaches to the management of bovine tuberculosis in cattle. In the present study, three laboratories from two different countries participated in a validation trial to evaluate the reliability and reproducibility of a real time PCR assay in the detection and quantification of M. bovis from environmental samples. The sample panels consisted of negative badger faeces spiked with a dilution series of M. bovis BCG Pasteur and of field samples of faeces from badgers of unknown infection status taken from badger latrines in areas with high and low incidence of bovine TB (bTB) in cattle. Samples were tested with a previously optimised methodology. The experimental design involved rigorous testing which highlighted a number of potential pitfalls in the analysis of environmental samples using real time PCR. Despite minor variation between operators and laboratories, the validation study demonstrated good concordance between the three laboratories: on the spiked panels, the test showed high levels of agreement in terms of positive/negative detection, with high specificity (100%) and high sensitivity (97%) at levels of 10(5) cells g(-1) and above. Quantitative analysis of the data revealed low variability in recovery of BCG cells between laboratories and operators. On the field samples, the test showed high reproducibility both in terms of positive/negative detection and in the number of cells detected, despite low numbers of samples identified as positive by any laboratory. Use of a parallel PCR inhibition control assay revealed negligible PCR-interfering chemicals co-extracted with the DNA. This is the first example of a multi-laboratory validation of a real time PCR assay for the detection of mycobacteria in environmental samples. Field studies are now required to determine how best to apply the assay for population-level bTB surveillance in wildlife.