638 resultados para Sozialdemokratische Partei Deutschlands.
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Supplements accompany some numbers.
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Some later pieces not published in chronological order.
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At head of title: Kaiser Wilhelm II.
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"Die vorliegende Arbeit ist die erweiterte Umarbeitung eines Aufsatzes, der unter dem Titel 'Deutschlands National- und Weltberuf im Lichte des Föderalismus' in der Wochenschrift 'Das Freie Volk' ... Nr. 2 vom 12. Okt. 1918, S. 40-53 erschienen ist."
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Title varies: Adressbuch der Deutschen Zeitschriften und der Hervorragenden Politischen Tagesblátter; 1901, Adressbuch der Deutschen Zetischriften und der Hervorragenden Politischen Tagesblätter Deutschlands, Österreichs und der Schweiz; 1902?- Sperlings Zeitschriften-Adressbuch
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"Deutsche Anthropologische Gesellschaft, 1870-1920. Vorsitzende und Generalsekretäre" (30 portraits, with brief biographical data), v. 51 (1920)
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Throughout the nineteenth century, German classical music production was an aesthetic point of reference for British concert audiences. As a consequence, a sizeable number of German musicians were to be found in Britain as performers, conductors, teachers, musicologists and managers. They acted as agents of intercultural transfer, disseminating performance and organisational practices which had a transformative effect on British musical life. This article moves away from a focus on high-profile visiting artists such as Mendelssohn Bartholdy or Wagner and argues that the extent to which transfer took place can be better assessed by concentrating on the cohort of those artists who remained permanently. Some of these are all but forgotten today, but were household names in Victorian Britain. The case studies have been selected for the range of genres they represent and include Joseph Mainzer (choral singing), Carl Rosa (opera), August Manns, Carl Hallé and Julius Seligmann (orchestral music), and Friedrich Niecks (musicology). On a theoretical level, the concept of ‘intercultural transfer’ is applied in order to determine aspects such as diffusion, adaptation or sustainability of artistic elements within the new cultural context. The approach confirms that ‘national’ cultures do not develop indigenously but always through cross-national interaction. Während des neunzehnten Jahrhunderts war die klassische Musikszene Deutschlands ästhetischer Bezugpunkt für das britische Konzertpublikum. Dies hatte zur Folge, dass vermehrt Deutsche als Musiker, Dirigenten, Lehrer, Musikwissenschaftler und Manager in Großbritannien tätig wurden. Sie fungierten als Vermittler interkulturellen Transfers, indem sie aufführungs- und organisationstechnische Praktiken verbreiteten und damit zu einer Transformation des britischen Musiklebens beitrugen. Vorliegender Artikel konzentriert sich weniger auf bekannte Künstler mit kurzfristigen Engagements (z. B. Mendelssohn Bartholdy, Wagner), und argumentiert vielmehr, dass sich das Ausmaß des Transfers besser über solche Musiker feststellen lässt, die sich längerfristig ansiedelten. Einige davon waren allgemein bekannte Persönlichkeiten im Königreich, sind heute aber vergessen. Die Auswahl der Fallstudien gibt einen Überblick über verschiedene Gattungen und beinhaltet Joseph Mainzer (Chorgesang), Carl Rosa (Oper), August Manns, Carl Hallé und Julius Seligmann (Orchestermusik), sowie Friedrich Niecks (Musikwissenschaft). Auf der Theorieebene wird das Konzept des ‘interkulturellen Transfers’ herangezogen, um Aspekte wie Diffusion, Anpassung oder Nachhaltigkeit künstlerischer Elemente im neuen kulturellen Kontext zu beleuchten. Der Ansatz bestätigt, dass sich ‘nationale’ Kulturen nicht indigen entwickeln sondern immer im Austausch mit anderen Kulturen
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Abundant material of turtles from the early Oligocene site of Boutersem-TGV (Boutersem, Belgium), is presented here. No information on the turtles found there was so far available. All the turtle specimens presented here are attributable to a single freshwater taxon that is identified as a member of Geoemydidae, Cuvierichelys. It is the first representative of the ‘Palaeochelys s. l.–Mauremys’ group recognized in the Belgian Paleogene record. This material, which allows to know all the elements of both the carapace and the plastron of the taxon, cannot be attributed to the only species of the genus Cuvierichelys so far identified in the Oligocene, the Spanish form Cuvierichelys iberica. The taxon from Boutersem is recognized as Cuvierichelys parisiensis. Thus, both the paleobiogeographic and the biostratigraphic distributions of Cuvierichelys parisiensis are extended, its presence being confirmed for the first time outside the French Eocene record. The validity of some European forms is refuted, and several characters previously proposed as different between Cuvierichelys iberica and Cuvierichelys parisiensis are recognized as subjected to intraspecific variability.
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bearbeitet unter der Leitung der General-Administration der k.b. Posten zu München
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In dieser Studie geht es darum, ein umfassendes Bild bezüglich der Konsumenteneinstellungen, Präferenzen und Zahlungsbereitschaften für ökologisch produzierte Lebensmittel und Lebensmittel verschiedener Herkünfte in Deutschland zu erhalten. Obwohl die regionale Herkunft von Lebensmitteln nicht offiziell und einheitlich geregelt ist und keiner Zertifizierung unterliegt wie die ökologische Produktion von Lebensmitteln, zeigen nationale und internationale Studien gleichermaßen, dass Konsumenten bereit sind, mehr für regionale als für ökologisch produzierte Lebensmittel zu bezahlen. Zur Erreichung des Forschungsziels wurde ein Kaufexperiment in Kombination mit einer Konsumentenbefragung, bestehend aus Fragen zum generellen Einkaufsverhalten, zu Einstellungen gegenüber regionalen und ökologisch produzierten Lebensmitteln und zu soziodemographischen Informationen durchgeführt. Im Kaufexperiment wurden die Attribute Produktherkunft, Produktionsweise und Preis anhand vier verschiedener Produkte (Äpfel, Butter, Mehl und Steaks) untersucht. Die Befragung, einschließlich des Experimentes, war durch Interviewer eines Marktforschungsinstituts initiiert, computergestützt und von den Konsumenten selbständig zu erledigen. Das Ziel war es 80 Konsumenten in jedem der acht Befragungsorte in verschiedenen Regionen Deutschlands zu befragen. Zur Auswertung des Experiments wurden RPL-Modell geschätzt, die die Konsumentenpräferenzen für die zu untersuchenden Produktattribute aufzeigen und die Berechnung von Zahlungsbereitschaften ermöglichen. Für die Gesamtheit der Konsumenten war die regionale Herkunft von Lebensmitteln wichtiger als die ökologische Produktion. Außerdem wurden Produktalternativen, die aus der Region stammen, immer stärker präferiert als Produkte aus Deutschland, aus einem Nachbarland und einem außereuropäischen Land. Weiterhin zeigte die Studie, dass Konsumentenpräferenzen produkt- und regionsspezifisch sind. Folglich wird empfohlen, in zukünftigen Studien unterschiedlich Produkte bzw. Produktgruppen und Konsumenten verschiedener Regionen einzubeziehen. Die zunehmenden Präferenzen und Zahlungsbereitschaften der Konsumenten für regionale Lebensmittel deuteten sowohl in dieser Dissertation als auch in vielen anderen nationalen und internationalen Studien darauf hin, dass es ein großes Potential für einen regionalen Lebensmittelmarkt gibt. Aus diesem Grund wird Produzenten und Vermarktern von ökologischen sowie konventionellen Produkten empfohlen, verstärkt in die Entwicklung von regionalen Versorgungsketten zu investieren.
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Die Dissertation geht von der Überlegung aus, dass ein Wandel im deutschen Bildungssystem aufgrund kinderrechtlicher und demokratischer Überlegungen eine essenzielle Zukunftsaufgabe ist. Dies geschieht im Besonderen vor dem Hintergrund kinderrechtlicher Forderungen, wie sie beispielsweise aus dem Status Deutschlands als Mitgliedsland der UN-Kinderrechtskonvention und des UN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderung entstehen: Die Korrelation zwischen Herkunft und Bildungserfolg sowie die noch konzeptionell ungenügend entwickelten Ansätze zur Inklusion werden als bestimmend für die Diskussion erkannt. Die Arbeit vertritt die These, dass Lehrende eine zentrale Rolle in einem notwendigen Prozess der Umwandlung des deutschen Bildungssystems spielen können und nimmt in emanzipatorischer Absicht die Lehrenden als Zielgruppe in den Blick. Aufgrund der Struktur der Lehrendenausbildung wird zudem dafür argumentiert, entsprechende Veränderungen im Sinne ihrer Nachhaltigkeit und flächendeckenden Relevanz in der Lehrendenausbildung des ersten universitären Ausbildungsabschnittes zu verankern. Als Instrument, welches die Kriterien von Nachhaltigkeit und umfassender Relevanz erfüllt, werden die Standards für die Lehrerbildung im Bereich Bildungswissenschaften benannt und theoretisch unterfüttert. Grundsätzlich spannt sich der Blickwinkel der Arbeit zwischen der Betrachtung der Struktur des Bildungssystems, des Wissens und Könnens von Lehrenden und Lernenden im Sinne der Kompetenzorientierung sowie der Haltung auf, welche Lehrende einnehmen. Dabei wird aufgezeigt, dass sich diese Faktoren wechselseitig auf vielfache Art und Weise beeinflussen. Auf der Basis dieser Überlegungen wird zunächst das deutsche Bildungssystem in seinen Strukturen beschrieben und die Lehrenden und Lernenden als Teilnehmende am Bildungsgeschehen skizziert. Ein exkursiver Vergleich dreier aufgrund kinderrechtlicher Parameter ausgewählter europäischer Bildungssysteme eruiert zudem, inwiefern die aufgezeigten Bestimmungsgrößen Struktur, Wissen/Können und Haltung Einfluss auf kinderrechtliche Verfasstheit des Bildungssystems nehmen, wobei die Grundprinzipien der UN-Kinderrechtskonvention hier als Messinstrument dienen. Davon ausgehend, erscheint pädagogische Haltung als eine wesentliche Einflussgröße, die im weiteren Verlauf der Arbeit im Sinne der kritischen Pädagogik zu einer Konzeption Pädagogischer Verantwortung verdichtet wird. Vor diesem Hintergrund erfolgt eine Betrachtung aktueller Problematiken im deutschen Bildungssystem, die sich an den in den Standards für die Lehrerbildung identifizierten Ausbildungsschwerpunkten orientiert und erneut die Prinzipien und rechtlichen Vorgaben der UN-Kinderrechtskonvention als Maßstab wählt. Auf der Grundlage dieser umfassenden Diskussion werden in einem sich anschließenden Analyseschritt Annotationen vorgenommen, die die Formulierungen der 11 Standards für die Lehrerbildung inhaltlich erweitern und ergänzen. In Verbindung mit einer Pädagogischen Verantwortung, die sich der Ausbildung kritischer Mündigkeit verpflichtet, werden die annotierten Standards als eine Möglichkeit der kinderrechtlichen (Selbst-)Evaluation von Lehrenden sowie als Instrument einer kinderrechtliche Gesichtspunkte fokussierenden Lehrendenbildung verstanden und dargestellt.