Ms.Ff.F.Stoltze 3. 595 - Brief von Heinrich Stoltze an Friedrich Stoltze und Marie Stoltze

Berufspläne, Stoltze: Hampelmann

Ms.Ff.F.Stoltze 3. 596 - Brief von Heinrich Stoltze an Friedrich Stoltze und Marie Stoltze

Danke für Geschenke

Ms.Ff.F.Stoltze 3. 597 - Brief von Heinrich Stoltze an Friedrich Stoltze und Marie Stoltze

"Der warme Deckel", "Der Prophet Jonas", "Gedichte", Frankfurter Latern

Ms.Ff.F.Stoltze 3. 598 - Brief von Heinrich Stoltze an Friedrich Stoltze und Marie Stoltze

Frankfurter Latern, Berufspläne

Ms.Ff.F.Stoltze 3. 600 - Brief von Heinrich Stoltze an Lyda Stoltze

Neujahrs-Glückwünsche, Elsässer-Kolonie, Heiratspläne

Ms.Ff.F.Stoltze 3. 601 - Brief von Heinrich Stoltze an Lyda Stoltze

Berufspläne, Der wahre Jakob, Politische Bemerkungen, Ferdinand Freiligrath, Napoleon III, Amerikanische Presse, Frankfurter Latern

Ms.Ff.F.Stoltze 3. 602 - Brief von Heinrich Stoltze an Marie Stoltze

Münch, Frankfurter Anzeiger

Ms.Ff.F.Stoltze 3. 603 - Brief von Heinrich Stoltze an Marie Stoltze

Familie

Ms.Ff.F.Stoltze 3. 604 - Brief von Heinrich Stoltze an Marie Stoltze

Münch

Ms.Ff.F.Stoltze 3. 77 - Brief von Heinrich Dietz von Gesellschaft der Vogelfreunde an Friedrich Stoltze

Übersendung von "2 Paar blauer asiatischer Mövchen"

Ms.Ff.F.Stoltze 3. 637 - Brief von Georg Heinrich Otto Volger an Friedrich Stoltze

Bitte um ein Gedicht für eine Feier am Grabe der Frau Rath Goethe, Frankfurter Latern

Ms.Ff.F.Stoltze 3. 638 - Brief von Georg Heinrich Otto Volger an Friedrich Stoltze

Zur Lage des Grabes der Frau Rath Goethe

Ms.Ff.F.Stoltze 3. 639 - Brief von Ernst Waidmann, Heinrich Schiwitz, August Schiwitz und Lisette Dick an Friedrich Stoltze und Marie Stoltze

Heinrich Stoltze, Leben in Amerika, Seine Braut, Krankheit und Tod, Nachlaß

F. W. J. Schelling's Denkmal der Schrift von den göttlichen Dingen &c. des Herrn Friedrich Heinrich Jacobi und der ihm in derselben gemachten Beschuldigung eines absichtlich täuschenden, Lüge redenden Atheismus

Denkmal der Schrift von den göttlichen Dingen & des Herrn Friedrich Heinrich Jacobi und der ihm in derselben gemachten Beschuldigung eines absichtlich täuschenden, Lüge redenden Atheismus