936 resultados para PIG-LIVER
Resumo:
Die Mikrobiota im Gastrointestinaltrakt (GIT) spielt eine bedeutende Rolle beim Fermentationsprozess im Bezug auf die Nährstoffversorgung sowie die Gesundheit des Darms und des gesamten Organismus. Inulin und resistente Stärke (RS) konnten als präbiotisch wirksame Substanzen identifiziert werden und sind jeweils auch in den Knollen der Topinamburpflanze (Helianthus tuberosus) und in Kartoffeln (Solanum tuberosum) enthalten. Da sie ebenfalls energiereiche Futtermittel für Schweine sind, war es das Ziel der ersten beiden Studien, die Auswirkungen der Aufnahme von Topinamburknollen und Kartoffeln auf die intestinale Mikrobiota und Parameter des Immunsystems bei Endmastschweinen zu bestimmen. In der dritten Studie wurde die mikrobielle Biomasse quantitativ mit einem Verfahren zur Isolation von Bakterien in einer Flüssigkeit durch Hochgeschwindigkeits-Zentrifugation erfasst und der bakteriell gebundene Stickstoff (MP-N) mit dem bakteriellen und endogenem Kotstickstoff (BEDN) verglichen. Im ersten Versuch wurden 72 Endmastschweine in einem Freilandhaltungssystem in eine Kontroll- (CT), die mit Kraftfutter entsprechend des Bedarfs der Tiere für ein Leistungsniveau von 700 g täglichem Lebendmassezuwachs versorgt wurde, und eine Versuchsvariante (ET) aufgeteilt. In der Versuchsvariante erhielten die Tiere nur 70% der Kraftfuttermenge der Kontrollvariante, hatten aber Zugang zu einer abgeteilten Fläche, auf der Topinamburknollen angebaut waren. Die freie Aufnahme von Topinamburknollen wurde auf 1•24 kg Trockenmasse (TM)/Tag bestimmt, entsprechend einer Inulinaufnahme von durchschnittlich 800 g/Tag. Während sich die Wachstumsleistung in der Kontrollvariante auf 0•642 ± 0•014 kg/Tag belief, war sie in der Versuchsvariante mit 0•765 ± 0•015 kg/Tag (P=0•000) höher. Die freie Verfügbarkeit von Inulin und Fructo-oligosacchariden (FOS) im GIT der Schweine erhöhte die Keimzahlen der anaeroben Bakterien (P=0•000), Laktobazillen (P=0•046) und Hefen (P=0•000) signifikant und verringerte das Vorkommen von Clostridium perfringens im Schweinekot erheblich von lg 5•24 ± 0•17 kolonie-bildende Einheiten pro g Frischmasse (KbE/ g FM) in der Kontrollvariante auf lg 0•96 ± 0•20 KbE/ g FM in der Versuchsvariante (P=0•000). C-reaktives Protein (CRP) und Antikörper gegen Lipopolysaccharide (LPS) von Escherichia coli J5 ließen keine Unterschiede zwischen den Fütterungsvarianten erkennen. In der zweiten Untersuchung wurden 58 Endmastschweine einer Kontrollvariante (CT), die bedarfsgerecht mit einer Kraftfuttermischung für ein Leistungsniveau von 700 g Tageszunahmen gefüttert wurde, und zwei Versuchsvarianten zugeteilt. Die Versuchsvarianten erhielten eine Menge von 1•2 kg TM gedämpften Kartoffeln (potato treatment, PT) oder gedämpften und einsilierten Kartoffeln (silage treatment, ST) pro Tag und nur 46% bzw. 43% der Menge des Kraftfutters der Kontrollvariante. Die Wachstumsleistung und Schlachtkörperzusammensetzung ließen keine signifikanten Unterschiede zwischen den Varianten erkennen. Im PT und ST waren gegenüber dem CT im Kot der pH-Wert sowie die Gehalte von TM, Neutral-Detergenz-Faser (NDF), unverdautem Futterstickstoff (UDN) und teilweise von Säure-Detergenz-Faser (ADF) signifikant niedriger (P=0•000) und die von Ammonium (NH4) und Ammoniumstickstoff (NH4-N) signifikant höher (P=0•000). Das hohe Angebot von hitzebehandelten Kartoffeln führte zu einer erheblichen Verringerung von E. coli (P=0•000), C. perfringens (P=0•000) und Immunoglobulin A gegen LPS von E. coli J5 (P=0•001). Darüber hinaus waren in der ersten Versuchsperiode im ST die aeroben und anaeroben Gesamtkeimzahlen sowie die Laktobazillen und Hefen gegenüber dem PT signifikant erhöht. Die Unterschiede in der Mikrobiota zwischen der Kontroll- und Versuchsvarianten weisen auf die positiven Auswirkungen von Topinamburknollen und hitzebehandelten Kartoffeln auf die Mikrobiota im hinteren Darmabschnitt hin. Das Ziel der dritten Untersuchung war die Modifizierung des Verfahrens zur Isolation von Bakterien in einer Flüssigkeit mittels verschiedener Zentrifugationsschritte, um ein mikrobielles Pellet (MP) zu erhalten, welches die quantitative Abtrennung und Erfassung der Bakterien in Schweinekot ermöglicht. Zusätzlich wurde der BEDN Anteil sowie die Gehalte der Aminozucker Galactosamin, Glucosamin, Mannosamin und Muraminsäure im Kot und im MP bestimmt. Die untersuchten Kotproben stammten von Schweinen eines Phosphor (P) Stoffwechselversuch. Zehn männlich-kastrierte Schweine mit einem durchschnittlichen Lebendgewicht von 51•1 ± 8•5 kg wurden einzeln in Stoffwechselkäfigen gehalten. Die Tiere wurden fünf Fütterungsvarianten zugeteilt, die dem Bedarf der Tiere für ein Leistungsniveau von 700 g Tageszunahmen entsprachen, in den Rationen 2 bis 5 jedoch eine P-Gehalt unter dem Tagesbedarf der Tiere aufwiesen und in den Rationen 3 bis 5 mit abgestuften Gehalten von 50, 100 sowie 200 mg/kg einer experimentellen Phytase ergänz waren. Die Absenkung des P Gehaltes im Futter verringerte den Asche- (P=0•024) und Trockenmassegehalt im Kot (P=0•017) sowie die P Konzentration im MP (P=0•000) signifikant. Die mikrobielle Biomasse im Kot wurde durch die Wiegung des MP auf durchschnittlich 467 g/kg TM bestimmt. Der Stickstoffgehalt im Kot betrug im Mittel 46•1 g/kg TM und der in die Bakterienmasse eingebaute Stickstoffanteil 27•1 g/kg TM bzw. 58% vom Gesamtstickstoffgehalt im Kot. Die BEDN Fraktion wurde auf 73% am Kotstickstoff bestimmt. Der P-Gehalt im Kot sowie der N Gehalt im MP mit durchschnittlichen 10•4 und 57•9 g/kg TM lagen im Bereich von Literaturangaben. Die P Gehalte im MP schwankten in Abhängigkeit von der Zugabe von Phytase signifikant (P=0•000) von 1•8 bis 4•8 g/kg TM. Die Aminozucker wiesen keine signifikanten unterschiede zwischen Fütterungsvarianten auf und lagen im Bereich von Werten von Rinderkot. Ergebnisse weisen darauf hin, dass die angewandte Methode zur direkten Quantifizierung der mikrobiellen Biomasse geeignet ist.
Resumo:
In the Democratic Republic of the Congo (DRC), pigs are raised almost exclusively by smallholders either in periurban areas of major cities such as Kinshasa or in rural villages. Unfortunately, little information is available regarding pig production in the Western part of the DRC, wherefore a survey was carried out to characterize and compare 319 pig production systems in their management and feeding strategies, along a periurban - rural gradient inWestern provinces of the DRC. Pig breeding was the main source of income (43%) and half of respondents were active in mixed pig and crop production, mainly vegetable garden. Depending on the location, smallholders owned on average 18 pigs, including four sows. Piglet mortality rate varied from 9.5 to 21.8% while average weaned age ranged between 2.2 and 2.8 months. The major causes of mortality reported by the farmers were African swine fever 98 %, swine erysipelas (60 %), erysipelas trypanosomiasis (31 %), swine worm infection (17 %), and diarrhoea (12 %). The majority of the pigs were reared in pens without free roaming and fed essentially with locally available by-products and forage plants whose nature varied according with the location of the farm. The pig production systems depended on the local environment; particularly in terms of workforces, herd structure and characteristics, production parameters, pig building materials, selling price and in feed resources. It can be concluded that an improvement of Congolese pig production systems should consider (1) a reduction of inbreeding, (2) an improvement in biosafety to reduce the incidence of African swine fever and the spread of other diseases, and (3) an improvement in feeding practices.
Resumo:
Photograph showing diamond skin disease in a pig.
Resumo:
Peter es un cerdo con manchas al que no le gustan las manchas. En compañía de su amigo, el gato Joe, intenta por todos los medios deshacerse de ellas. Hasta que conoce a la cerda Penny también con el cuerpo lleno de manchas.
Resumo:
Historia de ficción que relata la aventura de un cerdo mascota con mucha personalidad. La narración se hace en primera persona. Para trabajar en clase de lectura: distinguir entre la primera y tercera persona de los verbos. Discutir los sentimientos del personaje en relación con el texto y emitir juicios. Experimentar con la supresión de palabras en frases para ver si son esenciales para mantener el sentido o si no lo son.
Resumo:
En uno de los más calurosos días del verano, el cerdo de la granja de Neligan tiene un sentimiento de envidia de los patos y los gansos que están flotando en el agua fría. Por último, cuando ya no puede soportar mas el calor se da una zambullida, y luego todo el resto de los animales de la granja se reúnen para ver y esperar, preguntándose cual será la reacción del granjero. Para leer en voz alta a los preescolares. El lenguaje lúdico y rítmico, pero no rimado, coincide con el humor de la historia.
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En uno de los más calurosos días del verano, el cerdo de la granja de Neligan tiene un sentimiento de envidia de los patos y los gansos que están flotando en el agua fría. Por último, cuando ya no puede soportar mas el calor se da una zambullida, y luego todo el resto de los animales de la granja se reúnen para ver y esperar, preguntándose cual será la reacción del granjero. Para leer en voz alta a los preescolares. El lenguaje lúdico y rítmico, pero no rimado, coincide con el humor de la historia.
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Sixty-one animals with different Halothane genes (homozygous halothane positive, n=34; and homozygous halothane negative, n=27) were fed with three diets (controlgroup, with no supplement; magnesium (Mg) group with 1.28g MgCO3/kg and tryptophan (Trp) group with 5g L-Trp/kg) during the last 5 days before slaughter. Animals were submitted to minimal stress ante mortem conditions. Pig behaviour was recorded at the experimental farm, raceway to the CO2 stunning system and during the stunning period. Corneal reflexes were recorded after stunning as well. There were no differences in feed intake among diets (p>0.05) during the 5 days of treatment. The halothane positive (nn) group had lower intake than the halothane negative (NN) group (p<0.01). The behaviour of the pigs in the raceway did not differ (p>0.05) among treatments or halothane genotype. A significant (p<0.001) interaction diet*halothane was found in the time to appear the first retreat attempt during the exposure to the CO2 system. In the nn group, the time of performing the first retreat attempt was later in the Mg (p<0.05) than the Control group. Moreover, in the Mg group, the nn had a later (p<0.05) first retreat attempt than the NN. Thus, Mg supplementation could have a positive effect on welfare of nn pigs. The nn had a lower proportion of animals that showed corneal reflexes after stunning than NN, indicating a higher effectiveness of the stunning method in nn pigs. Neither Mg nor Trp affected carcass quality and meat quality parameters, although significant differences were found between genotypes
Resumo:
Although silvopastoral systems involving pigs were once widespread in Britain, the practice has largely died out. However, recent changes in pig production techniques, consumer demands and the economic climate within which farmers operate, have led to renewed interest in both traditional and novel tree-pig systems. This paper describes a financial spreadsheet model (MAST) that was developed to: provide a means of determining financial performance of integrating finishing pigs with natural woodland; identify the likely importance of different as yet largely unresearched animal-tree interactions; and, determine which interactions warrant attention in research and management. Preliminary analysis suggests that the financial performance of this agroforestry enterprise could be superior to that of a pasture-based enterprise. The most important factors in determining incremental performance are identified as sales premia for ‘forest-reared’ pork, changes to feed conversion ratios arising from the provision of a heterogeneous microclimate, and the availability of cheaper land rents.
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Although silvopastoral systems involving pigs were once widespread in Britain, the practice has largely died out. However, recent changes in pig production techniques, consumer demands and the economic climate within which farmers operate, have led to renewed interest in both traditional and novel tree-pig systems. This paper describes a financial spreadsheet model ( MAST) that was developed to: provide a means of determining financial performance of integrating finishing pigs with natural woodland; identify the likely importance of different as yet largely unresearched animal-tree interactions; and, determine which interactions warrant attention in research and management. Preliminary analysis suggests that the financial performance of this agroforestry enterprise could be superior to that of a pasture-based enterprise. The most important factors in determining incremental performance are identified as sales premia for 'forest-reared' pork, changes to feed conversion ratios arising from the provision of a heterogeneous microclimate, and the availability of cheaper land rents.
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An experiment was conducted to determine the effects of including cottonseed cake in rations for weaned growing pigs. Thirty-two Landrace x Large White pigs, weighing 20-24 kg, were included in four blocks formed on the basis of initial weight within sex in an otherwise completely randomized block design. The pigs were killed when they reached a live weight of 75.0 +/- 2.0 kg and the half careases were analysed into cuts and the weights of the organs were recorded. An estimate of the productivity of the pigs on each diet was calculated. Cottonseed cake reduced the voluntary feed intake (p < 0.001) and live weight gains (p < 0.001) and increased the heart, kidney and liver weights (p < 0.01). The pigs on the soya bean-based control diet took the shortest time to reach slaughter weight. The result was probably in part due to lysine deficiency and in part to the effect of free gossypol. It was found that it is at present cost-effective to include cottonseed cake in pig weaner grower diets up to 300 g/kg in Cameroon.