987 resultados para DFG-Schwerpunktprogramm 1158 - Antarktisforschung


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Avec prologues, arguments et « capitula ». Evang. Matthaei I,2-XXVIII,20 (13), Marci, cum versibus : « Marcus divini Petro ... » (54v), Lucae XIX,22-XXIV,53 (82), Johannis, cum versibus : « Virgo supra pectus Christi... » (116v) ; « Capitulatio lectionum Evangeliorum de circulo anni ». Ms. X de Klauser, Röm. Capit. Evang., I, 5 (151). F. 159v Promesse d'obéissance faite par Simon Ier, abbé de Notre-Dame de Chaage, diocèse de Meaux, à Manassès II, évêque de Meaux [1153-1158].

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Bogotá Emprende

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During the 1980's and for much of the 1990's, many countries in the Asia Pacific were renowned for their economic development and prosperity. The Asian tigers were a source of great interest for many economists and international investors. The 1997 Asian financial crisis, however, dramatically altered the growth and the performance of these economies. The crisis sent several ofAsia's best performing economies on a downward spiral from which many have yet to fully recover. The crisis exposed the financial and the political weaknesses ofmany countries in the region. Moreover, the crisis severely affected the wellbeing and the security ofmany ofthe region's citizens. This text will examine the economic crisis in greater detail and explore current debates in the study of international relations theory. More specifically, this paper will examine recent challenges posed to traditional international relations theory and address alternative approaches to this field of study. This paper will examine Critical theory and its role in shifting the referent object of security from the state to the individual. In this context, this paper will also assess Critical theory's role in enabling such issues as gender and human security to find a place on the agendas of international relations scholars and foreign policy makers. The central focus ofthis study will be the financial crisis and its impact on human security in the Southeast Asia. Furthermore, this paper will assess the recovery efforts ofthe domestic governments, international organizations and various Canadian sponsored initiatives in the context ofhuman security.

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Students in Poppy Lounge, Morlan Residence Halls, Chapman College, Orange, California. The student lounge was the gift of Dorothy Belle Poppy who served students for forthy-five years as a decidcated teacher of latin and english. Stamped on the back: "Photograph by Dick Gould, Orange Photo Studio, KE 8-1158"

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Overview of the dedication ceremony for Moulton Hall, Chapman College, Orange, California. Completed in 1975 (2 floors, 44,592 sq.ft.), this building is named in memory of an artist and patroness of the arts, Nellie Gail Moulton. Within this structure are the departments of Art, Communications, and Theatre/Dance as well as the Guggenheim Gallery and Waltmar Theatre. Waltmar Theatre was a gift from the late Walter and Margaret Schmid.

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Indenture –sheriff’s deed (vellum) between William Kingsmill, sheriff of the Niagara District and Walter H. Dickson for 23 acres in the Town of Niagara – instrument no. 1158, Oct. 29, 1842

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Digitales stochastisches Magnetfeld-Sensorarray Stefan Rohrer Im Rahmen eines mehrjährigen Forschungsprojektes, gefördert von der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG), wurden am Institut für Mikroelektronik (IPM) der Universität Kassel digitale Magnetfeldsensoren mit einer Breite bis zu 1 µm entwickelt. Die vorliegende Dissertation stellt ein aus diesem Forschungsprojekt entstandenes Magnetfeld-Sensorarray vor, das speziell dazu entworfen wurde, um digitale Magnetfelder schnell und auf minimaler Fläche mit einer guten räumlichen und zeitlichen Auflösung zu detektieren. Der noch in einem 1,0µm-CMOS-Prozess gefertigte Test-Chip arbeitet bis zu einer Taktfrequenz von 27 MHz bei einem Sensorabstand von 6,75 µm. Damit ist er das derzeit kleinste und schnellste digitale Magnetfeld-Sensorarray in einem Standard-CMOS-Prozess. Konvertiert auf eine 0,09µm-Technologie können Frequenzen bis 1 GHz erreicht werden bei einem Sensorabstand von unter 1 µm. In der Dissertation werden die wichtigsten Ergebnisse des Projekts detailliert beschrieben. Basis des Sensors ist eine rückgekoppelte Inverter-Anordnung. Als magnetfeldsensitives Element dient ein auf dem Hall-Effekt basierender Doppel-Drain-MAGFET, der das Verhalten der Kippschaltung beeinflusst. Aus den digitalen Ausgangsdaten kann die Stärke und die Polarität des Magnetfelds bestimmt werden. Die Gesamtanordnung bildet einen stochastischen Magnetfeld-Sensor. In der Arbeit wird ein Modell für das Kippverhalten der rückgekoppelten Inverter präsentiert. Die Rauscheinflüsse des Sensors werden analysiert und in einem stochastischen Differentialgleichungssystem modelliert. Die Lösung der stochastischen Differentialgleichung zeigt die Entwicklung der Wahrscheinlichkeitsverteilung des Ausgangssignals über die Zeit und welche Einflussfaktoren die Fehlerwahrscheinlichkeit des Sensors beeinflussen. Sie gibt Hinweise darauf, welche Parameter für das Design und Layout eines stochastischen Sensors zu einem optimalen Ergebnis führen. Die auf den theoretischen Berechnungen basierenden Schaltungen und Layout-Komponenten eines digitalen stochastischen Sensors werden in der Arbeit vorgestellt. Aufgrund der technologisch bedingten Prozesstoleranzen ist für jeden Detektor eine eigene kompensierende Kalibrierung erforderlich. Unterschiedliche Realisierungen dafür werden präsentiert und bewertet. Zur genaueren Modellierung wird ein SPICE-Modell aufgestellt und damit für das Kippverhalten des Sensors eine stochastische Differentialgleichung mit SPICE-bestimmten Koeffizienten hergeleitet. Gegenüber den Standard-Magnetfeldsensoren bietet die stochastische digitale Auswertung den Vorteil einer flexiblen Messung. Man kann wählen zwischen schnellen Messungen bei reduzierter Genauigkeit und einer hohen lokalen Auflösung oder einer hohen Genauigkeit bei der Auswertung langsam veränderlicher Magnetfelder im Bereich von unter 1 mT. Die Arbeit präsentiert die Messergebnisse des Testchips. Die gemessene Empfindlichkeit und die Fehlerwahrscheinlichkeit sowie die optimalen Arbeitspunkte und die Kennliniencharakteristik werden dargestellt. Die relative Empfindlichkeit der MAGFETs beträgt 0,0075/T. Die damit erzielbaren Fehlerwahrscheinlichkeiten werden in der Arbeit aufgelistet. Verglichen mit dem theoretischen Modell zeigt das gemessene Kippverhalten der stochastischen Sensoren eine gute Übereinstimmung. Verschiedene Messungen von analogen und digitalen Magnetfeldern bestätigen die Anwendbarkeit des Sensors für schnelle Magnetfeldmessungen bis 27 MHz auch bei kleinen Magnetfeldern unter 1 mT. Die Messungen der Sensorcharakteristik in Abhängigkeit von der Temperatur zeigen, dass die Empfindlichkeit bei sehr tiefen Temperaturen deutlich steigt aufgrund der Abnahme des Rauschens. Eine Zusammenfassung und ein ausführliches Literaturverzeichnis geben einen Überblick über den Stand der Technik.