997 resultados para Zschokke, Heinrich, 1771-1848.
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Auf d. Rücks. d. Deckblatts: handschr. Notizen; Vorlage d. Digitalisats entspricht nicht d. Ausg. im Freimann-Kat.: 1848
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Boberach: Die Stadt Konstanz verteidigt die Einrichtung einer Statthalterschaft als Notwendigkeit, um einen Bürgerkrieg abzuwenden. Deshalb wird die Verhaftung Peters mißbilligt und eine Kaution für seine Freilassung angeboten
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Boberach: Eine lebhafte Debatte, an der sich der Verleger Reclam, der Historiker Wuttke, Robert Blum und J. G. Günther MdNV beteiligen, führt zu dem Ergebnis, daß der Verein sich zur Zeit nicht offen für die Republik aussprechen, aber regelmäßig über die Staatsform diskutieren soll
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Welsch (Projektbearbeiter): Festordnung zum dreiundfünfzigsten Geburtstag des preußischen Königs Friedrich Wilhelms IV. Mit vier Gedichten
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Boberach: Die Rübenzuckerfabrikanten der Magdeburger Börde bedauern die Ablehnung der Regierungsvorlage zur Erhöhung der Rübensteuer in der Preußischen Nationalversammlung und die Niederlage des Finanzministers Hansemann
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Boberach: Die oktroyierte preußische Verfassung kann nicht darüber hinwegtäuschen, daß dem Volk seine Märzerrungenschaften wie die Presse- und Versammlungsfreiheit wieder genommen wurden
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Boberach: Die Briefe aus Rom (Dezember 1847 - April 1848) und Paris (Juni 1848 - Juni 1849) behandeln die sozialen Verhältnisse. Im Mittelpunkt steht die französische Republik, ihr werden die Vereinigten Staaten von Nordamerika als wirklich freies Land, das die Plage der Bürokratie kaum kennt, gegenübergestellt
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Boberach: In "Konterfeis" werden vor den Kammerwahlen die Abgeordneten der Linken der Nationalversammlung Waldeck, Jacoby, Stein, D'Ester, Elsner, Nees v. Esenbeck, Temme, Berends, Jung, Graf Reichenbach, Schneider, Rodbertus, v. Berg, v. Kirchmann, v. Unruh, [und] Parrisius mit ihrer Taktik vorgestellt
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Welsch (Projektbearbeiter): Vorschläge: Deutsche Zollunion, freier Warenverkehr im Innern, Verteilung der Zolleinnahmen an die Einzelstaaten. Der Reichsgewalt obliegt die Handels- und Zollgesetzgebung sowie die Bestallung von Handelskonsuln im und der Abschluß von Handelsverträgen mit dem Ausland
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Boberach: Die individuellen Freiheitsrechte - Glaubensfreiheit, Freiheit der Meinungsäußerung, staatsbürgerliche Freiheit - sollen gegen die Anarchie des Kommunismus verteidigt werden
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Welsch (Projektbearbeiter): Veröffentlichung der anläßlich der Einsegnung der Märzgefallenen von dem Berliner Rabbiner Dr. Sachs gesprochenen Trauerworte
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Welsch (Projektbearbeiter): Veröffentlichung der anläßlich der Einsegnung der Märzgefallenen von dem katholischen Geistlichen Ruland, dem Kaplan der Berliner St.-Hedwigs-Gemeinde gesprochenen Trauerworte
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Boberach: Aus einer Übersicht über die politische Entwicklung seit der Revolution, nach der Preußen stärker ist als vorher, wird die Forderung abgeleitet, die Preußen sollten ihrem König vertrauen. Preußen kann auch den in Baden wirksamen französischen Einfluß überwinden. - Wentzke: Übersicht über die politische Entwicklung in Preußen-Deutschland: im Mittelpunkt die Berliner Märztage und die Erstarkung des Preußentums gegenüber der revolutionären und deutschen Bewegung. Mahnt die Preußen zum Vertrauen auf ihren König
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Welsch (Projektbearbeiter): Abdruck von insgesamt 16 Liedtexten aus den Befreiungskriegen anläßlich des 35. Jahrestages des von König Friedrich Wilhelm III. in Breslau erlassenen Aufrufs zur Bildung freiwilliger Jägerkorps zum Kampf gegen Napoléon (3. Februar 1813)
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Boberach: Der Antrag des badischen Landtags auf Bundesreform soll nicht durch ein Kaisertum verwirklicht werden. Es soll beim Staatenbund bleiben, jedoch mit Einschluß von Posen, Ost- und Westpreußen. Ein verantwortliches Reichsministerium soll aus einem zwischen Österreich und Preußen wechselnden Präsidenten und bis zu sechs Bundestagsgesandten bestehen, die vom Engeren Rat gewählt werden, die Nationalrepräsentation beim Bundestag und der Bundesgerichtshof sollen vom Engeren Rat ernannt werden. Auch Frauen sollen vom Bundestag beschäftigt werden. - Wentzke: Die Grundlage der Reform hat der Antrag der Badischen Kammer gegeben: 1. Eingliederung der außerdeutschen Provinzen Preußens und damit enger Anschluß Preußens an Deutschland. 2. Erweiterung des Bundeszwecks. 3. Organisationsänderungen: gegen die Wiederherstellung des Kaisertums und gegen Aufhebung der Souveränität der Einzelstaaten, nur für Erweiterung des Wirkungskreises des Präsidiums am Bundestage, und zwar durch Schaffung eines verantwortlichen Reichsministeriums (der Präsident selbst und 4 bis 6 Bundestagsgesandte nach Wahl durch den engeren Rat) als Bundesstaatsrat. Vor allem ist eine Vermehrung der wirklichen Arbeitskräfte und Intelligenzen am Bundestage nötig. Erwünscht wäre vielleicht ein Wechsel des Präsidiums zwischen Österreich und Preußen. Am wichtigsten ist die Einrichtung einer Nationalrepräsentation am Bunde: 3 bis 4 Kuriatstimmen der Standesherren, 69 Abgeordnete als Delegierte der Ständeversammlungen nach der Zahl der einzelstaatlichen Stimmen im Plenum. Den Schlußstein bildet ein Bundesgerichtshof von 34 Mitgliedern als Staatengerichtshof, ernannt von den Staaten des engeren Rats, und zwar je eines von der Regierung und von den Landständen