882 resultados para Prostatic lesions in adulthood
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La dermoscopia, metodica non invasiva, di pratico utilizzo e a basso costo si è affermata negli ultimi anni come valido strumento per la diagnosi e il follow up delle lesioni cutanee pigmentate e non pigmentate. La presente ricerca è stata incentrata sullo studio dermoscopico dei nevi melanocitici a localizzazione palmo-plantare, acquisiti e congeniti, in età pediatrica: a questo scopo sono state analizzate le immagini dei nevi melanocitici acrali nei pazienti visitati c/o l’ambulatorio di Dermatologia Pediatrica del Policlinico Sant’Orsola Malpighi dal 2004 al 2011 per definire i principali pattern dermoscopici rilevati ed i cambiamenti osservati durante il follow up videodermatoscopico. Nella nostra casistica di immagini dermoscopiche pediatriche abbiamo notato un cambiamento rilevante (inteso come ogni modificazione rilevata tra il pattern demoscopico osservato al baseline e i successivi follow up) nell’88,6% dei pazienti ed in particolare abbiamo osservato come in un’alta percentuale di pazienti (80%), si sia verificato un vero e proprio impallidimento del nevo melanocitico e in un paziente è stata evidenziata totale regressione dopo un periodo di tempo di 36 mesi. E’ stato interessante notare come l’impallidimento della lesione melanocitaria si sia verificata per lo più in sedi sottoposte ad una sollecitazione meccanica cronica, come la pianta del piede e le dita (di mani e piedi), facendoci ipotizzare un ruolo del traumatismo cronico nelle modificazioni che avvengono nelle neoformazioni melanocitarie dei bambini in questa sede.
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Gegenstand dieser Arbeit war es, das Zusammenspiel zwischen DNA-Reparatur und zellulärem anitoxidativen Abwehrsystem in Melanomzellen und gesunden Hautfibroblasten näher zu untersuchen. Dabei konnte gezeigt werden, dass die dominierenden DNA-Läsionen im Falle einer Bestrahlung mit sichtbarem Licht (400 – 800 nm) Fpg-sensitive Läsionen, zu denen die Basenmodifikation 7,8-Dihydro-8-oxoguanin (8-oxoG) gehört, und im Falle der UVA-Bestrahlung Cyclobutan-Pyrimidindimere (CPDs) sind. Sowohl Melanomzellen als auch Hautfibroblasten waren problemlos in der Lage, die durch sichtbares Licht und UVA-Strahlung induzierten oxidativen DNA-Modifikationen zu reparieren. Jedoch reagierten Melanomzellen in einer adaptiven Antwort mit einer Erhöhung ihres Glutathion-Gehalts auf ein Maximum (nach circa 10 - 14 h) nach Bestrahlung mit sichtbarem Licht, wohingegen die Hautfibroblasten einen massiven Einbruch direkt nach Bestrahlung und eine extrem lange Erholungsphase über 48 h aufzuweisen hatten. Die darauffolgende Untersuchung der DNA-Reparaturkapazität der Zellen unter Bedingungen von oxidativem Stress mit vorangegangener Depletion intrazellulären Glutathions zeigten eine dramatische, nahezu vollständige Hemmung der Reparatur durch UVA- bzw. Sonnenlicht-induzierter Fpg-sensitiver DNA-Modifikationen (8-oxoG) - sowohl in Melanomzellen als auch in Hautfibroblasten. Dieser Effekt ließ sich durch den Zusatz von Dithiothreitol (DTT), nach erfolgter Bestrahlung der Glutathion-depletierten Zellen, wieder komplett revertieren. Diese Ergebnisse weisen darauf hin, dass an der Reparatur ein redoxempfindliches Protein oder zellulärer Cofaktor beteiligt sein muß. Zudem konnte durch Untersuchungen der Nukleotidexzisionsreparatur (NER) und der Einzelstrangbruchreparatur nach dem gleichen Versuchsdesign gezeigt werden, dass es sich hierbei sehr wahrscheinlich um einen für die Basenexzisionsreparatur (BER) von 7,8-dihydro-8-oxo-guanine (8-oxoG) exklusiven Effekt handelte. Zwei der wichtigsten Reparaturproteine der BER, nämlich hOGG1 und APE1, wurden anschließend auf ihre Funktionsfähigkeit hin untersucht, da es naheliegend war, dass der Reparaturhemmung ein Funktionsverlust eines dieser beiden Enzyme zugrunde liegen könnte. Im Falle des APE1-Proteins konnte dies ausgeschlossen werden, da mit Hilfe der Alkalischen Elution die volle Funktionsfähigkeit für die Reparatur von AP-Läsionen nachgewiesen werden konnte. Interessanterweise zeigte aber das hOGG1-Protein eine zwischen der dritten und vierten Stunde nach Bestrahlung Glutathion-depletierter Zellen stark abfallende Aktivität der 8-oxoG-Glykosylasefunktion. Die Western-Blot-Analyse ergab allerdings keinen Hinweis auf eine Proteinoxidation von hOGG1. Möglicherweise wird nicht hOGG1 selbst, wohl aber ein anderes, für eine konzertierte Abfolge der einzelnen Reparaturschritte entscheidend notwendiges Protein innerhalb der Zelle durch ROS leicht oxidiert. In jedem Fall bleibt festzustellen, dass Glutathion eine wichtige Aufgabe hinsichtlich einer voll funktionsfähigen Basenexzisionreparatur zuzukommen scheint. Die Ergebnisse unterstreichen die mögliche Bedeutung von oxidativem Stress für die Entstehung von Krebs durch Sonnenlicht, insbesondere durch UVA, da die durch die Strahlung (und eventuell auftretende Entzündung) gebildeten ROS nicht nur DNA-Schäden induzieren, sondern auch ihre Reparatur verhindern können.
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The use of Platelet-rich plasma (PRP), a platelet concentrate made of autogenous blood, is becoming use in the treatment of some orthopaedic diseases. The aim of this study is to assess the effect of PRP on articular cartilage defects in a rabbit model (10 subjects). Twenty osteochondral defects created in the femoropatellar groove, were in ten cases left untreated and in ten cases treated with autogenous PRP. PRP was obtained using a double centrifugation of the rabbit’s blood harvested before the operation. 30 days after the lesion was made in both knee, the left one in each rabbit was treated by a PRP injection, followed by other two injection at 45 and 60 days. Tissue specimens were assessed by macroscopic examination and histological evaluation, that showed a better healing of the lesions in the knee treated with PRP injections.
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Krebs ist eine der häufigsten Krankheiten und stellt eine der wichtigsten medizinischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts dar. Eine frühzeitige Diagnose ist dabei essentiell für eine individuell angepasste Therapie zur Verbesserung der Lebensqualität und -erwartung der Patienten. Hierbei kommen der 68Ge/68Ga-Generator und das daraus resultierende PET-Nuklid 68Ga immer stärker in den Fokus von Wissenschaft und Medizin. rnrnFür eine erfolgreiche Therapie stellt die Chemoresistenz (Multi-Drug-Resistance) zahlreicher Tumore eine schwerwiegende Komplikation dar. Für das Therapieversagen ist die Aktivierung des Transportproteins p-Glykoprotein (pGP) maßgeblich mit verantwortlich. Mit Hilfe der Schiff’schen Base [68Ga]MFL6.MZ konnte die Aktivitätsänderung von pGP unter verschiedener Beeinflussung erstmals in vivo beobachtet werden. So zeigte sich, dass sich unter azidotischen Bedingungen in Tumoren die Aktivität des pGP erhöht und somit vermehrt auch Zytostatika, die pGP-Substrate sind, aus den Tumoren transportiert werden. Durch Aufklärung der Abhängigkeit der pGP-Aktivität von dessen Signalkaskade konnte gezeigt werden, dass durch eine Blockade der MAP-Kinase p38 eine Erniedrigung der pGP-Aktivität zu verzeichnen ist. Die ebenfalls in der Signalkaskade eingebundene MAP-Kinase ERK1/2 hingegen spielt hier nur eine untergeordnete Rolle.rnrnNeben dem Versagen der Chemotherapie stellt auch die Metastasierung eines Malignoms massive Einschnitte in die Lebensqualität von Erkrankten dar. Befallen die Metastasen das Skelett eines Menschen, wird dies zumeist erst spät registriert. 68Ga-markierte Bisphosphonate bieten nun die Möglichkeit, Patienten quantitativ auf Knochenmetastasen hin untersuchen zu können. So konnten zu Beginn einfache Phosphonate wie EDTMP und DOTP nicht die nötige in vivo Stabilität bzw. hohe radiochemische Ausbeuten liefern und sind damit für die Anwendung am Menschen uninteressant. Jedoch die DOTA-basierten Bisphosphonate allen voran der Ligand BPAMD zeigen ein großes Potential. In vivo-Versuche an Ratten mit Knochenmetastasen zeigten, dass sich [68Ga]BPAMD an den Metastasen anreichert und einen sehr guten Kontrast zum gesunden Knochen darstellt. Der Tracer konnte erstmals am Menschen angewendet werden und zeigte in ausgewählten Regionen eine höhere Anreicherung als eine zuvor durchgeführte PET-Aufnahme mit [18F]Fluorid. Der Ligand BPAMD bietet außerdem den Vorteil, neben 68Ga auch andere dreiwertige Radionuklide wie das therapeutische 177Lu komplexieren zu können. Durch Studien zur Komplexbildung und Stabilität konnte auch [177Lu]BPAMD in der klinischen Anwendung erprobt werden und zeigte eine Anreicherung an den Knochenmetastasen. So ist es nun möglich, Knochenmetastasen mittels 68Ga-PET zu diagnostizieren, eine entsprechende Dosisberechnung anzustellen und anschließend mit dem gleichen Liganden eine Therapie mit [177Lu]BPAMD durchzuführen.
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Nocturnal Frontal Lobe Epilepsy (NFLE) is characterized by onset during infancy or childhood with persistence in adulthood, family history of similar nocturnal episodes simulating non-REM parasomnias (sleep terrors or sleepwalking), general absence of morphological substrates, often by normal interictal electroencephalographical recordings (EEGs) during wakefulness. A family history of epilepsy may be present with Mendelian autosomal dominant inheritance has been described in some families. Recent studies indicate the involvement of neuronal nicotinic acetylcholine receptors (nAChRs) in the molecular mechanisms of NFLE. Mutations in the genes encoding for the α4 (CHRNA4) and ß2 (CHRNB2) subunits of the nAChR induce changes in the biophysical properties of nAChR, resulting generally in a “gain of function”. Preclinical studies report that activation of a nuclear receptor called type peroxisome proliferator-activated receptor (PPAR-α) by endogenous molecules or by medications (e.g. fenofibrate) reduces the activity of the nAChR and, therefore, may decrease the frequency of seizures. Thus, we hypothesize that negative modulation of nAChRs might represent a therapeutic strategy to be explored for pharmacological treatment of this form of epilepsy, which only partially responds to conventional antiepileptic drugs. In fact, carbamazepine, the current medication for NFLE, abolishes the seizures only in one third of the patients. The aim of the project is: 1)_to verify the clinical efficacy of adjunctive therapy with fenofibrate in pharmacoresistant NFLE and ADNFLE patients; focousing on the analysis of the polysomnographic action of the PPAR- agonist (fenofibrate). 2)_to demonstrate the subtended mechanism of efficacy by means of electrophysiological and behavioral experiments in an animal model of the disease: particularly, transgenic mice carrying the mutation in the nAChR 4 subunit (Chrna4S252F) homologous to that found in the humans. Given that a PPAR-α agonist, FENOFIBRATE, already clinically utilized for lipid metabolism disorders, provides a promising therapeutic avenue in the treatment of NFLE\ADNFLE.
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In dieser Arbeit sollte der Einfluss einer Überproduktion von humaner Superoxiddismutase 1 (hSOD1) auf die Spiegel der DNA-Schäden in verschiedenen Geweben von transgenen Mäusen untersucht werden. Tiere die eine Defizienz des Ogg1- und Csb- Proteins aufweisen und deshalb oxidative Purinmodifikationen nicht oder nur schwer reparieren können, akkumulieren 8-oxoG im Laufe ihres Lebens (Osterod, et al. 2001). Aus diesem Grund sind diese ein gutes Modell, um protektive Eigenschaften von Antioxidantien wie z.B. Substanzen oder Enzymen zu untersuchen. Fusser, et al. 2011 konnten beispielsweise zeigen, dass das pflanzliche Polyphenol Resveratrol die endogenen Spiegel an 8-oxoG sowie die spontanen Mutatiosraten im Lac I - Gen senken kann. Um den Einfluss von hSOD1 in vivo zu untersuchen, wurden in zwei Zuchtschritten 4 Mausgenotypen generiert, nämlich (Csb -/- Ogg1 -/- und Csb +/- Ogg1 +/- Mäuse jeweils mit ohne hSOD1 Überexpression). Diese wurden in verschiedenen Altersstufen auf die Basalspiegel an oxidativen Schäden (Einzelstrangbrüche und Fpg-sensitive Läsionen) in der Leber, der Niere und der Milz untersucht. Die Genotypen wurden zunächst charakterisiert und die hSOD1-Überexpression mittels qRT-PCR, Western Blot und Enzymaktivitätsbestimmung verifiziert. Es konnte an diesen Tieren erstmalig gezeigt werden, dass SOD die Generierung von DNA-Schäden in vivo mit zunehmendem Alter der Tiere senkt und dass deshalb Superoxid eine der reaktiven Sauerstoffspezies ist, die unter physiologischen Bedingungen für die DNA-Schäden verantwortlich ist. Außerdem kann ein möglicher toxischer Effekt der Überproduktion von SOD ausgeschlossen werden. Erhöhte Spiegel an oxidativen DNA-Schäden durch womöglich erhöhte Spiegel an H2O2 konnten in dieser Studie nicht beobachtet werden. Eine Messung der Genexpression anderer antioxidativer Enzyme wie Katalase, SOD2 und SOD3, GPX oder HO1 sind an diesem Effekt nicht beteiligt. Auch konnte kein Einfluss des redoxsensitiven Transkriptionsfaktors Nrf2 gezeigt werden. rnUm mögliche Quellen der für die oxidativ gebildeten DNA-Schäden verantwortlichen ROS zu identifizieren, wurde der Einfluss des Dopaminstoffwechsels untersucht. Während des Dopaminmetabolismus werden intrazellulär Reaktive Sauerstoffspezies (H2O2 und O2.-) gebildet und tragen sehr wahrscheinlich zur Entstehung von neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson bei. In dem gängigen Parkinson-Zellkulturmodell SH-SY5Y konnte keine Erhöhung von oxidativen Schäden in nukleärer DNA nach Dopaminbehandlung nachgewiesen werden. Eine Überexpression der Dopaminmetabolisierenden Enzyme MAO-A und MAO-B zeigen bei niedrigen Dosen Dopamin eine leichte jedoch nicht signifikante Erhöhung der Fpg-sensitiven Modifikationen. Die Überproduktion des Dopamintransporters zeigte keinen Effekt nach Dopaminzugabe. Es kann geschlussfolgert werden, dass durch erhöhte MAO-A und MAO-B endogen ROS gebildet werden, die die Bildung Fpg-sensitiver Läsionen hervorrufen. Bei hohen Dosen und langer Inkubationszeit steht die Dopaminautoxidation, anschließende Neuromelaninbildung und als Konsequenz Apoptose im Vordergrund.rn
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Pheochromocytomas are rare neoplasias of neural crest origin arising from chromaffin cells of the adrenal medulla and sympathetic ganglia (extra-adrenal pheochromocytoma). Pheochromocytoma that develop in rats homozygous for a loss-of-function mutation in p27Kip1 (MENX syndrome) show a clear progression from hyperplasia to tumor, offering the possibility to gain insight into tumor pathobiology. We compared the gene-expression signatures of both adrenomedullary hyperplasia and pheochromocytoma with normal rat adrenal medulla. Hyperplasia and tumor show very similar transcriptome profiles, indicating early determination of the tumorigenic signature. Overrepresentation of developmentally regulated neural genes was a feature of the rat lesions. Quantitative RT-PCR validated the up-regulation of 11 genes, including some involved in neural development: Cdkn2a, Cdkn2c, Neurod1, Gal, Bmp7, and Phox2a. Overexpression of these genes precedes histological changes in affected adrenal glands. Their presence at early stages of tumorigenesis indicates they are not acquired during progression and may be a result of the lack of functional p27Kip1. Adrenal and extra-adrenal pheochromocytoma development clearly follows diverged molecular pathways in MENX rats. To correlate these findings to human pheochromocytoma, we studied nine genes overexpressed in the rat lesions in 46 sporadic and familial human pheochromocytomas. The expression of GAL, DGKH, BMP7, PHOX2A, L1CAM, TCTE1, EBF3, SOX4, and HASH1 was up-regulated, although with different frequencies. Immunohistochemical staining detected high L1CAM expression selectively in 27 human pheochromocytomas but not in 140 nonchromaffin neuroendocrine tumors. These studies reveal clues to the molecular pathways involved in rat and human pheochromocytoma and identify previously unexplored biomarkers for clinical use.
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Adverse events in utero may predispose to cardiovascular disease in adulthood. The underlying mechanisms are unknown. During preeclampsia, vasculotoxic factors are released into the maternal circulation by the diseased placenta. We speculated that these factors pass the placental barrier and leave a defect in the circulation of the offspring that predisposes to a pathological response later in life. The hypoxia associated with high-altitude exposure is expected to facilitate the detection of this problem.
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Dual-energy CT provides information about how substances behave at different energies, the ability to generate virtual unenhanced datasets, and improved detection of iodine-containing substances on low-energy images. Knowing how a substance behaves at two different energies can provide information about tissue composition beyond that obtainable with single-energy techniques. The term K edge refers to the spike in attenuation that occurs at energy levels just greater than that of the K-shell binding because of the increased photoelectric absorption at these energy levels. K-edge values vary for each element, and they increase as the atomic number increases. The energy dependence of the photoelectric effect and the variability of K edges form the basis of dual-energy techniques, which may be used to detect substances such as iodine, calcium, and uric acid crystals. The closer the energy level used in imaging is to the K edge of a substance such as iodine, the more the substance attenuates. In the abdomen and pelvis, dual-energy CT may be used in the liver to increase conspicuity of hypervascular lesions; in the kidneys, to distinguish hyperattenuating cysts from enhancing renal masses and to characterize renal stone composition; in the adrenal glands, to characterize adrenal nodules; and in the pancreas, to differentiate between normal and abnormal parenchyma.
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An Italian greyhound was presented three times during a two-year period for dental prophylaxis due to periodontal disease. Clinical examination revealed lesions on several teeth. Radiographs revealed extensive resorptive root lesions. On histological examination, the presence of odontoclasts and signs of boney remodeling of the roots confirmed the resorptive nature of the lesions. Given the extent of the lesions, and poor prognosis with conservative treatment alone, teeth affected by the most severe resorption were extracted at each visit using a flap technique combined with alveolar vestibular osteotomy. Dental resorptive lesions are rarely detected in the dog but may be more frequent than previously thought. The routine use of dental radiographs can be used to reveal these lesions in the dog.
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The aim of the study was to assess the influence of white matter lesions in patients with acute ischemic stroke treated with intra-arterial thrombolysis (IAT). From September 2003 to January 2010, we treated 400 patients with IAT at our institution. Of these patients, 292 were evaluated with MRI scans and included in this observational study. Clinical data were collected prospectively. Outcome after 3 months was measured with the modified Rankin Scale (mRS); mRS 0-1 was considered as favorable outcome. White matter lesions were scored visually by two observers using the semiquantitative Scheltens and Fazekas scores. Logistic regression analysis was used to identify the association of white matter lesions and clinical outcome, recanalization, and cerebral hemorrhage. The severity of white matter lesions was inversely correlated with favorable outcome, survival and successful recanalization. White matter lesions were an independent predictor of outcome (OR 0.569, p = 0.007) and survival (OR 0.550, p = 0.018) and a weak but independent predictor for recanalization (OR 0.949, p = 0.038). Asymptomatic intracerebral bleeding after IAT was associated with white matter lesions in the basal ganglia in the univariate analysis (p = 0.036), but not after multivariable analysis. The severity of white matter lesions independently predicts clinical outcome and survival in patients treated with IAT. White matter lesions are also a weak but independent predictor for recanalization. Symptomatic intracranial bleeding after IAT are not associated with white matter lesions. Therefore, white matter lesions should not be considered as a contraindication against IAT.
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A growing world population, changing climate and limiting fossil fuels will provide new pressures on human production of food, medicine, fuels and feed stock in the twenty-first century. Enhanced crop production promises to ameliorate these pressures. Crops can be bred for increased yields of calories, starch, nutrients, natural medicinal compounds, and other important products. Enhanced resistance to biotic and abiotic stresses can be introduced, toxins removed, and industrial qualities such as fibre strength and biofuel per mass can be increased. Induced and natural mutations provide a powerful method for the generation of heritable enhanced traits. While mainly exploited in forward, phenotype driven, approaches, the rapid accumulation of plant genomic sequence information and hypotheses regarding gene function allows the use of mutations in reverse genetic approaches to identify lesions in specific target genes. Such gene-driven approaches promise to speed up the process of creating novel phenotypes, and can enable the generation of phenotypes unobtainable by traditional forward methods. TILLING (Targeting Induced Local Lesions IN Genome) is a high-throughput and low cost reverse genetic method for the discovery of induced mutations. The method has been modified for the identification of natural nucleotide polymorphisms, a process called Ecotilling. The methods are general and have been applied to many species, including a variety of different crops. In this chapter the current status of the TILLING and Ecotilling methods and provide an overview of progress in applying these methods to different plant species, with a focus on work related to food production for developing nations.
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Nonsystematic review of cervical spine lesions in whiplash-associated disorders (WAD).
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The objective of this study was to describe educational achievements of childhood cancer survivors in Switzerland compared with the general population. In particular, the authors investigated educational problems during childhood, final educational achievement in adulthood, and its predictors.
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Enchondromatosis is characterized by the presence of multiple benign cartilage lesions in bone. While Ollier disease is typified by multiple enchondromas, in Maffucci syndrome these are associated with hemangiomas. Studies evaluating the predictive value of clinical symptoms for development of secondary chondrosarcoma and prognosis are lacking. This multi-institute study evaluates the clinical characteristics of patients, to get better insight on behavior and prognosis of these diseases.