954 resultados para Onze-lieve vrouw van troost te Thienen (Church)
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A tribute to the monumental influence of John Calvin in the 500 years since his birth. / What legacies, still enduring today, have John Calvin and Calvinism given to the church and society in Europe and North America? An international group of scholars tackles that question in this volume honoring Calvin's 500th birthday. These chapters together provide a comprehensive and accessible introduction to Calvin's life and thought, the history of the Reformation in Switzerland and worldwide, and his continuing relevance for ecclesial, social, and political questions today. / Contributors: Philip Benedict, James D. Bratt, Emidio Campi, Wulfert de Greef, Christopher Elwood, Eva-Maria Faber, Eric Fuchs, Ulrich H. J. Krtner, Christian Link, Christian Moser, Andrew Pettegree, Christoph Strohm, Mario Turchetti./ The essays in this book fit beautifully together to provide a solid, complete work that gives precise insight into the many different facets of Calvin and Calvinism. The high-level research found here clearly shows the great impact that Calvin has had on both church and society. It is a great pleasure to see Calvin here anew. Eberhard Busch / University of Gttingen / That John Calvin made a deep and lasting impact on many aspects of history is common knowledge but the character of the man and the nature of his influence are perhaps as controversial as any that can be named. It is thus a challenge to examine even a fraction of the many ways that Calvins life and thought have contributed to the shaping of later ages in both church and society. This volume offers essays on key points from an appropriately international group of authors appreciative but critical, drawing on a rich range of recent scholarship, presented in a pleasing and accessible form. It is a fine place for the new reader of Calvin to get a glimpse of his impact, while offering a fresh summary of some significant issues for more advanced students of the Reformer. Elsie Anne McKee / Princeton Theological Seminary / Hirzel and Sallmann have succeeded in gathering essays by an illustrious circle of experts both historians and theologians on important areas of Calvins thought and impact. Ranging from an insignificant city at the edge of the Swiss Confederation in the 1530s to the Accra Confession of 2004, these essays will serve to correct popular misconceptions. A fine introduction for a broader readership that wants more than mere armchair theology. Peter Opitz / University of Zurich
Vrouw-zijn verkoopt goed - Beschouwingen en stellingen over kunst, carrière, geslacht en vermarkting
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Die Ausstellung »Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden«, die derzeit im Frankfurter Städel und ab dem 22.2.2009 in der Berliner Gemäldegalerie gezeigt wird, markiert einen neuen – vielleicht für längere Zeit letzten Rekord – in der Kategorie ›Altmeisterausstellungen‹. Die Schau ist von einem Kenner der Campin/Rogier van der Weyden-Schule, Stephan Kemperdick (Berlin), zusammen mit seinem Kollegen Jochen Sander (Frankfurt a. M.) organisiert worden. In den Presseankündigungen und in den Katalogtexten wird die Ausstellung als Chance präsentiert, bestehende Divergenzen bezüglich der Zuschreibung der überlieferten Werke an die beiden Künstler und ihre Werkstätten definitiv auszuräumen. Ist diese Hoffnung berechtigt? Zweifel sind angebracht.
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Die Ausstellung »Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden«, die derzeit im Frankfurter Städel und ab dem 22.2.2009 in der Berliner Gemäldegalerie gezeigt wird, markiert einen neuen – vielleicht für längere Zeit letzten Rekord – in der Kategorie ›Altmeisterausstellungen‹. Die Schau ist von einem Kenner der Campin/Rogier van der Weyden-Schule, Stephan Kemperdick (Berlin), zusammen mit seinem Kollegen Jochen Sander (Frankfurt a. M.) organisiert worden. In den Presseankündigungen und in den Katalogtexten wird die Ausstellung als Chance präsentiert, bestehende Divergenzen bezüglich der Zuschreibung der überlieferten Werke an die beiden Künstler und ihre Werkstätten definitiv auszuräumen. Ist diese Hoffnung berechtigt? Zweifel sind angebracht.
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Zu den bemerkenswertesten Zeichnern aus dem Umkreis des für die Kunst seiner Zeit prägenden Peter Paul Rubens gehört dessen langjähriger Mitarbeiter Justus van Egmont. Als vor allem in Frankreich tätiger flämischer Künstler ließ er sich nicht bruchlos in die nationalistisch geprägten Kunstvorstellungen des 19. Jahrhunderts einfügen, deren Kanon bis heute fortwirkt. Mit der Vorstellung einer in Stuttgart befindlichen Zeichnung als Werk van Egmonts soll nicht nur deren Neuzuschreibung zur Diskussion gestellt, sondern auch die weiterführende Beschäftigung mit einem zu Unrecht vergessenen Künstler angeregt werden.
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Die Ausstellung »Der Meister von Flémalle und Rogier van der Weyden«, die vom 21.11.08 bis zum 22.2.09 im Frankfurter Städel und ab dem 20.3.2009 in der Berliner Gemäldegalerie gezeigt wurde, markiert einen neuen – vielleicht für längere Zeit letzten Rekord – in der Kategorie ›Altmeisterausstellungen‹. Die Schau wurde von einem Kenner der Campin/Rogier van der Weyden-Schule, Stephan Kemperdick (Berlin), zusammen mit seinem Kollegen Jochen Sander (Frankfurt a. M.) organisiert. In den Presseankündigungen und in den Katalogtexten wurde die Ausstellung als Chance präsentiert, bestehende Divergenzen bezüglich der Zuschreibung der überlieferten Werke an die beiden Künstler und ihre Werkstätten definitiv auszuräumen. War diese Hoffnung berechtigt? Zweifel sind angebracht.
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In den Buiten-Ansichten Jacob van Ruisdaels zeigt sich eine einmalige Verbindung von Architektur und Naturkonzept in der niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts. Die Darstellung von luxuriösen Landvillen wird in eine illusionistische Landschaft gesetzt, die in ihrem Wildnischarakter den realen barocken Garten negiert. Ruisdael spielt bewusst mit der assoziativen Wirkung von Buiten- und Garten-Architektur, die durch ihre Übertragung in die Wildnis ihrer Funktion enthoben werden. Gleichzeitig erhält die Landschaft durch ihre Gruppierung um die Architektur eine Aufwertung zum Garten. Die dabei entstehenden Parallelen zur Gartenkunst des 18. Jahrhunderts, machen Ruisdael zu einem visionären Künstler seiner Zeit.