955 resultados para BIS(IMINO)PYRIDYL IRON(II)
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Mn(II) complexes derived from a set of acylhydrazones were synthesised and characterized by elemental analyzes, IR, UV–vis and X-band EPR spectral studies as well as conductivity and magnetic susceptibility measurements. In the reported complexes, the hydrazones exist either in the keto or enolate form, as evidenced by IR spectral data. Crystal structures of two complexes are well established using single crystal X-ray diffraction studies. In both of these complexes two equivalent monoanionic ligands are coordinated in a meridional fashion using cis pyridyl, trans azomethine nitrogen and cis enolate oxygen atoms positioned very nearly perpendicular to each other. EPR spectra in DMF solutions at 77 K show hyperfine sextets and in some of the complexes the low intensity forbidden lines lying between each of the two hyperfine lines are also observed
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Die Aminosäure-Sequenzierung an dem als "28 kDa-Thioredoxin f" beschriebenen Protein aus der Grünalge Scenedesmus obliquus hat gezeigt, dass dieses Protein mit dem als OEE bekannten Protein 1 aus dem Photosystem II identisch ist. Die früher postulierte Möglichkeit einer Fusion eines Thioredoxins mit einem Protein unbekannter Natur oder Insertion eines Thioredoxinfragments mit der typischen -Trp-Cys-Gly-Pro-Cys-Sequenz in ein solches Protein hat sich nicht bestätigt. Durch Anwendung einer auf das 33 kDa OEE-Protein ausgerichteten Präparationsmethode konnte gezeigt werden, dass das "28 kDa-Trx f" tatsächlich in den Thylakoidmembranen lokalisiert ist. Das Protein kann so innerhalb eines Tages in hoher Reinheit aus den Thylakoidmembranfragmenten eines Algenrohhomogenats isoliert werden; dabei bleibt die Fähigkeit des OEE-Proteins das chloroplastidäre Enzym Fructosebisphosphatase (FbPase) zu stimulieren erhalten. Mit gleichen Methoden wurden die Grünalgen Chlorella vulgaris und Chlamydomonas reinhardtii auf außergewöhnliche Proteine mit Trx-f Aktivität untersucht. Die hitze- und säurestabile Proteinfraktion aus Chlorella vulgaris enthält ein Protein mit vergleichbarer Molmasse von 26 kDa, das ähnlich wie in Scenedesmus eine Stimulation der chloroplastidären Fructosebisphosphatase zeigt. In dem hitze- und säurestabilen Proteinextrakt aus Chlamydomonas reinhardtii wird solche Aktivität nicht beobachtet. Eine Probe des rekombinanten, homogenen OEE-Proteins aus Spinat wurde auf Stimulation der chloroplastidären FbPase und NADPH-abhängigen Malatdehydrogenase (MDH) untersucht. Das Spinat OEE-Protein 1 zeigt mit diesen Enzymen keine Aktivität. Da das OEE-Protein 1 in Scenedesmus starke FbPase-Stimulation zeigt, die anderen Scenedesmus-Thioredoxine mit Molmassen von 12 kDa (Trx I und II) jedoch hohe Aktivität mit der zellulären Ribonucleotidreduktase zeigen, wird postuliert, dass das OEE-Protein die Funktion des Trx-f in vivo ersetzt.
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Die vorliegende Arbeit liefert erstmals einen umfassenden Überblick über die molekulare Epidemiologie von Methicillin resistenten Staphylococcus aureus (MRSA) eines nordhessischen Krankenhauses inklusive seines Umfeldes und deren Entwicklung in einem Zeitraum von fünf Jahren. Von besonderer Bedeutung ist, dass die MRSA-Stämme hierfür nicht nur anhand ihrer SCCmec-Region (staphylococcal cassette chromosome) typisiert wurden, sondern eine weitergehende Charakterisierung auf Grund der Bestimmung des Vorkommens von Antibiotikaresistenz- und Toxingenen, sowie Plasmiden erfolgte. Dabei wurde ein neuer SCCmec-Typ entdeckt und charakterisiert und weitere noch unbekannte SCCmec-Elemente beschrieben. Bei der Charakterisierung der MRSA-Kollektive konnten bzgl. aller untersuchten Eigenschaften im Laufe der Zeit signifikante Veränderungen beobachtet werden. Am deutlichsten waren diese Unterschiede zwischen dem ältesten Kollektiv aus 1999 und allen nachfolgenden Kollektiven. Die Kollektive aus 2001, 2002, 2003 und 2004 zeigten untereinander größere Ähnlichkeiten, aber dennoch gleichzeitig eine tendenziell divergente Entwicklung einzelner Eigenschaften. Besonders auffallend war das dominante Auftreten von SCCmecIV mit 63-87% der Isolate eines Kollektivs ab 2001, gegenüber 16% in 1999. Weiterhin erfolgte eine markante Veränderung im Vorkommen einzelner Antibiotikaresistenzgene von 1999 bis 2004. So waren aacA-aphD und ermA bei MRSA aus 1999 mit 84% bzw. 90% deutlich häufiger als in allen Kollektiven der folgenden Jahre (aacA-aphD: max. 32%, ermA: max. 40%). Wohingegen ermC ein stets zunehmendes Vorkommen von 3% auf 67% über den Untersuchungszeitraum zeigte. Unkontinuierliches aber statistisch relevant vermehrtes Auftreten von tetM konnte bei Isolaten aus 1999 (40%) und 2004 (74%) nachgewiesen werden. Auch bei Toxingenen zeigten sich deutliche Unterschiede in der zeitlichen Verteilung. Ab 2001 zeigten alle Isolate wesentlich höhere Anteile an sec, seg und sei verglichen mit den MRSA aus 1999. So konnte sec im Kollektiv aus 1999 gar nicht nachgewiesen werden, in denen der Folgejahre mit 54-77%. Die Werte für seg und sei stiegen von 48% bzw. 41% in 1999 kontinuierlich auf über 90% in 2004. Die Häufigkeit von MRSA sowohl mit mehreren Resistenzgenen als auch die mit mehreren Toxingenen nahm im Laufe der Zeit zu und korrelierte mit dem Vorkommen von Plasmiden. Bezüglich seiner Korrelation mit den vorkommenden Plasmiden zeigte SCCmecIV im Erhebungszeitraum besonders deutlich eine Veränderung. So nahm über den Zeitraum der Beobachtung die Anzahl der Stämme die zusätzlich zu einem großen Plasmid ein weiteres kleines Plasmid besaßen signifikant zu. Auch beim Vergleich der SCCmec-Typen der MRSA-Isolate konnten Unterschiede bzgl. aller weiteren untersuchten Eigenschaften dargestellt werden. So zeigten z.B. alle SCCmecIIIA das sea-Gen, während dies bei allen anderen in der vorliegenden Arbeit untersuchten SCCmec-Typen nur vereinzelt vorkam. SCCmecII-Stämme wiesen sowohl die meisten Antibiotikaresistenz- als auch Toxingene auf. Es wurde ferner gezeigt, dass Stämme mit vielen Resistenzgenen auch eine hohe Anzahl Toxingene besaßen und dies im Zusammenhang mit einem erhöhten Plasmidgehalt stehen könnte. Aus den MRSA-Kollektiven isolierte Plasmide konnten aufgrund von Restriktionsanalysen als verwandt zu β-Laktamase-Plasmiden des Grundtyps pI524 und pI258 beschrieben werden. Der in vorliegender Arbeit gezeigte Zusammenhang zwischen der Anzahl von direct repeat units (dru) in der Hypervariablen Region (HVR) und dem SCCmec-Typ half den Unterschied zwischen SCCmecIV und SCCmecIVA, sowie die Sonderstellung des in vorliegender Arbeit erstmalig beschriebenen SCCmecIA/II darzustellen. Nicht alle Isolate konnten einem bekannten SCCmec-Typ zugeordnet werden, es handelt sich bei diesen Ausnahmen um weitere noch unbekannte und hier erstmalig beschriebene SCCmec-Typen. Aufgrund der vorliegenden Arbeit konnte ein neuer SCCmec-Typ definiert werden, namentlich der Typ SCCmecIA/II, der seit 1999 in der Region gehäuft vorkommt Die vorliegenden Untersuchungen zeigten somit, dass die Epidemiologie von MRSA der Region Nordhessen trotz bestehender Gemeinsamkeiten zur MRSA-Situation in ganz Deutschland auch Besonderheiten aufweist. Diese nun zu kennen kann einen Beitrag zur gezielten Verbesserung bisheriger Maßnahmen zur Ausbreitungskontrolle von MRSA in der nordhessischen Region leisten.
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In der vorliegenden Arbeit werden die Erfolge und Misserfolge der Freiraumpolitik im Ruhrgebiet untersucht. Ausgangspunkte sind der Freiraumschwund, der über einen Zeitraum von fast 200 Jahren dokumentiert wird, sowie die Gegenbewegungen, die sich für den Freiraumschutz einsetzen. Nach der Vorstellung einer Freiraumtypologie werden diese Entwicklungen in detaillierten historischen Abrissen für jeden Freiraumtyp dargestellt, woraus sich eine eigene Ruhrgebietsgeschichte - aus der Perspektive der Freiflächen und ihrer Nutzer - ergibt. Folgerichtig beginnt die vorliegende Arbeit nicht mit Kohle und Eisen, sondern mit der Land- und Forstwirtschaft. Anhand historischer Quellen wird die gängige Am-Anfang-war-die-Heide-These widerlegt, denn das Ruhrgebiet war waldreich und ein produktiver Agrarraum. Landwirtschaftliche Flächen- und Waldverluste sind die Basis der Siedlungstätigkeit. Ohne die Gemeinheitsteilungen im 19. Jahrhundert wären die Stadterweiterungen und Industrieansiedlungen im Ruhrgebiet nicht möglich gewesen. Die - in Grundzügen im Ersten Weltkrieg entwickelte - Agrarpolitik mit der Förderung von Produktivitätssteigerungen und Hofaufgaben erleichterte den weiteren Entzug von Agrarflächen, und genauso wirkt heute die Liberalisierung der Agrarmärkte. Alternative Ansätze (z.B. Direktvermarktung) konnten diesen Trend noch nicht aufhalten. Auch das Baumschutzgesetz von 1922 konnte die nationalsozialistischen Kahlschläge, die Waldverluste im Zweiten Weltkrieg und durch den Wiederaufbau nicht verhindern. Erst seit der Deindustrialisierung, der Aufforstung von Halden und der Umweltbewegung nehmen Wälder wieder zu. Demgegenüber treten Ende des 19. Jahrhunderts völlig neue Freiraumtypen auf. Die bürgerschaftliche Kleingartenbewegung wurde dank ihrer Bedeutung für die Ernährung in den Städten seit dem Ersten Weltkrieg vom Staat stark unterstützt, von den Nationalsozialisten gleichgeschaltet, konnte aber in den 1950er Jahren ihren bürgerschaftlichen Charakter und ihre Stärke wieder zurückgewinnen. Auch wenn Kleingärten als bauliche Reserveflächen missbraucht werden, geschieht dies nicht mehr ohne Ersatzland. Im Unterschied hierzu wurde die Stadtparkbewegung kommunalisiert. Sodann entstanden Volksparks mit Sportanlagen, ästhetisch ausgerichtete Gartenschauen, die breit gefächerten Revierparks der 1970er Jahre und neue Parktypen im Emscher Landschaftspark. 1920 wird der Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk gegründet, der mit den Verbandsgrünflächen ein eigenes Instrument zum Freiraumschutz und die Kompetenz zur Fluchtlinien- bzw. Bebauungsplanung erhielt. Inzwischen darf der Verband, vor einigen Jahren in den Regionalverband Ruhr umgewandelt, zu kommunalen Planungen nur noch Stellungnahmen abgeben. Schon früh versuchte der Verband, industrielles Ödland zu begrünen. Nach den Bahndammbegrünungen vor dem Zweiten Weltkrieg hat er seit den 1950er Jahren Halden aufgeforstet, bis in den 1990er Jahren der Aufbau des Emscher Landschaftsparks begann. Zechen- und Industriebrachen werden in neue Parks, Halden und Mülldeponien in Landmarken und Freizeitlandschaften verwandelt. Zu fragen ist, was aus diesen Geschichten für die Freiraumpolitik folgt. Zwei gegensätzliche Thesen werden diskutiert: die Tragedy of the Commons, die im Gemeineigentum die Ursache ökologischer Probleme sieht, während der Common-Property-Ansatz gerade in gemeinschaftlichen Nutzungen einen Ansatz für Problemlösungen sieht. Dabei liegt eine Besonderheit von Freiräumen in ihrem hohen Öffentlichkeitsgrad, d.h. dass sie von vielen Menschen genutzt werden und gleichzeitig mehrere, z.B. produktive, ökologische, politische oder berufliche Funktionen erfüllen. Untersucht wird, inwieweit erfolgreich gesicherte Freiflächen Merkmale von stabilen Common-Property-Institutionen tragen, d.h. welche Funktionen die Freiräume erfüllen, wie ihre Nutzung geregelt ist und vor allem welchen Einfluss die Nutzer auf Entscheidungen haben. Thesenhaft lässt sich zusammenfassen, dass ein Teil der Freiräume sein Wachstum einer derzeit unverzichtbaren Funktion verdankt, nämlich der Camouflage von Müll und Altlasten, die eine bauliche Nutzung ausschließen. Andere Freiräume verdanken ihren Bestand ihren vielfältigen Nutzungen, zur Erholung, durch Denkmäler, für Veranstaltungen, aber auch der Wertsteigerung für umliegende Wohngebiete. Ein kleiner Teil der Freiräume hat tatsächlich einen Common-Property-Charakter: Kleingartenanlagen, die von bürgerschaftlichen Gruppen gegründeten Parks sowie die Flächen, die durch Bürgerinitiativen o.ä. gegen eine bauliche Umnutzung verteidigt werden. Grund genug, um die Idee eines Netzwerks von Parkvereinen aufzugreifen, die sich von bürgerschaftlicher Seite aus für Freiräume einsetzen können.
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Es wurden fünf neuartige Bis(guanidin)e auf Ferrocenbasis dargestellt und untersucht. DFT-Berechnungen zeigten, dass es sich in allen Fällen um Superbasen handelt. Die mittels CV ermittelten Halbstufenpotentiale sind bemerkenswert niedrig. Mit -900mV wurde eines der niedrigsten Halbstufenpotentiale gefunden, die je gemessen wurden. Die Pd(II)-Komplexe der Bis(guanidin)e zeigten das äußerst seltene Merkmal einer dativen Fe->Pd-Bindung. Zudem konnte der erste Naphthalin-basierte Protonenschwamm mit Quasi-Guanidin-Funktionen (Diaminocyclopropenimin) dargestellt werden. DFT-Berechnungen zeigten eine sehr hohe Protonenaffinität von 300.1kcal/mol, was diesen Protonenschwamm als Hyperbase qualifiziert.
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L'activació d'oxigen que té lloc en els éssers vius constitueix una font d'inspiració pel desenvolupament d'alternatives als oxidants tradicionals, considerats altament tòxics i nocius. En aquesta treball s'utilitzen compostos sintètics com a models del centre actiu de proteïnes dinuclears de coure i mononuclears de ferro de tipus no-hemo que participen en l'activació d'oxigen en els éssers vius. Els sistemes dinuclears de coure mostren un centre de tipus coure(III) bis(oxo) que és capaç de dur a terme l'ortho-hidroxilació de fenols de manera similar a la reacció que catalitza la proteïna tirosinasa. Per altra banda, els sistemes de ferro desenvolupats en aquest treball actuen com a models de les dioxigenases de Rieske i poden dur a terme l'hidroxilació estereoespecífica d'alcans i l'epoxidació i cis-dihidroxilació d'olefines utilitzant peròxid d'hidrogen com a agent oxidant. Tot plegat demostra que el desenvolupament de sistemes model constitueix una bona estratègia per l'estudi dels sistemes naturals.
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The EfeUOB system of Escherichia coli is a tripartite, low pH, ferrous iron transporter. It resembles the high-affinity iron transporter (Ftr1p-Fet3p) of yeast in that EfeU is homologous to Ftr1p, an integral-membrane iron-permease. However, EfeUOB lacks an equivalent of the Fet3p component—the multicopper oxidase with three cupredoxin-like domains. EfeO and EfeB are periplasmic but their precise roles are unclear. EfeO consists primarily of a C-terminal peptidase-M75 domain with a conserved ‘HxxE’ motif potentially involved in metal binding. The smaller N-terminal domain (EfeO-N) is predicted to be cupredoxin (Cup) like, suggesting a previously unrecognised similarity between EfeO and Fet3p. Our structural modelling of the E. coli EfeO Cup domain identifies two potential metal-binding sites. Site I is predicted to bind Cu2+ using three conserved residues (C41 and 103, and E66) and M101. Of these, only one (C103) is conserved in classical cupredoxins where it also acts as a Cu ligand. Site II most probably binds Fe3+ and consists of four well conserved surface Glu residues. Phylogenetic analysis indicates that the EfeO-Cup domains form a novel Cup family, designated the ‘EfeO-Cup’ family. Structural modelling of two other representative EfeO-Cup domains indicates that different subfamilies employ distinct ligand sets at their proposed metal-binding sites. The ~100 efeO homologues in the bacterial sequence databases are all associated with various iron-transport related genes indicating a common role for EfeO-Cup proteins in iron transport, supporting a new copper-iron connection in biology.
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Two sets of ligands, set-1 and set-2, have been prepared by mixing 1,3-diaminopentane and carbonyl compounds (2-acetylpyridine or pyridine-2-carboxaldehyde) in 1:1 and 1:2 ratios, respectively, and employed for the synthesis of complexes with Ni(II) perchlorate, Ni(II) thiocyanate and Ni(II) chloride. Ni(II) perchlorate yields the complexes having general formula [NiL2](ClO4)(2)(L = L-1 [N-3-(1-pyridin-2-yl-ethylidene)-pentane-1,3-diamine] for complex 1 or L-2[N-3-pyridin-2-ylmethylene-pentane-1,3-diamine] for complex 2) in which the Schiff bases are monocondensed terdentate, whereas Ni(II) thiocyanate results in the formation of tetradentate Schiff base complexes, [NiL(SCN)(2)] (L = L-3[N,N'-bis-(1-pyridin-2- yl-ethylidine)-pentane-1,3-diamine] for complex 3 or L-4 [N,N'-bis(pyridin-2-ylmethyline)-pentane-1,3- diamine] for complex 4) irrespective of the sets of ligands used. Complexes 5 {[NiL3(N-3)(2)]} and 6 {[NiL4(N-3)(2)]} are prepared by adding sodium azide to the methanol solution of complexes 1 and 2. Addition of Ni(II) chloride to the set-1 or set-2 ligands produces [Ni(pn)(2)]Cl-2, 7, as the major product, where pn = 1,3-diaminopentane. Formation of the complexes has been explained by the activation of the imine bond by the counter anion and thereby favouring the hydrolysis of the Schiff base. All the complexes have been characterized by elemental analyses and spectral data. Single crystal X-ray diffraction studies con. firm the structures of three representative members, 1, 4 and 7; all of them have distorted octahedral geometry around Ni(II). The bis-complex of terdentate ligands, 1, is the mer isomer, and complexes 4 and 7 possess trans geometry. (C) 2008 Elsevier B. V. All rights reserved.
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A new mononuclear Cu(II) complex, [CuL(ClO4)(2)] (1) has been derived from symmetrical tetradentate di-Schiff base, N,N'-bis-(1-pyridin-2-yl-ethylidene)-propane-1,3-diamine (L) and characterized by X-ray crystallography. The copper atom assumes a tetragonally distorted octahedral geometry with two perchlorate oxygens coordinated very weakly in the axial positions. Reactions of I with sodium azide, ammonium thiocyanate or sodium nitrite solution yielded compounds [CuL(N-3)]ClO4 (2), [CuL(SCN)ClO4 (3) or [CuL(NO2)]-ClO4 (4), respectively, all of which have been characterized by X-ray analysis. The geometries of the penta-coordinated copper(H) in complexes 2-4 are intermediate between square pyramid and trigonal bipyramid (tbp) having the Addition parameters (tau) 0.47, 0.45 and 0.58, respectively. In complex 4, the nitrite ion is coordinated as a chelating ligand and essentially both the 0 atoms of the nitrite occupy one axial site. Complex 1 shows distinct preference for the anion in the order SCN- > N-3(-) > NO2- in forming the complexes 24 when treated with a SCN-/N-3(-)/NO2- mixture. Electrochemical electron transfer study reveals (CuCuI)-Cu-II reduction in acetonitrile solution. (c) 2006 Elsevier B.V.. All rights reserved.
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Two sets of Schiff base ligands, set-1 and set-2 have been prepared by mixing the respective diamine (1,2-propanediamine or 1,3-propanediamine) and carbonyl compounds (2-acetylpyridine or pyridine-2-carboxaldehyde) in 1:1 and 1:2 ratios, respectively and employed for the synthesis of complexes with Ni(II) perchlorate and Ni(II) thiocyanate. Ni(II) perchlorate yields the complexes having general formula [NiL2](ClO4)(2) (L = L-1 [N-1-(1-pyridin-2-yl-ethylidine)-propane-1,3-diamine] for complex 1, L-2 [N-1-pyridine-2-ylmethylene-propane1,3-diamine] for complex 2 or L-3 [N-1-(1-pyridine-2-yl-ethylidine)-propane-1,2-diamine] for complex 3) in which the Schiff bases are mono-condensed terdentate whereas Ni(II) thiocyanate results in the formation of tetradentate Schiff base complexes, [NiL](SCN)(2) (L=L-4 [N,N'-bis-(1-pyridine-2-yl-ethylidine)-propane-1,3-diamine] for complex 4, L-5 [NN'-bis(pyridine-2-ylmethyline)-propane-1, 3-diamine] for complex 5 or L-6 [NN'-bis-(1-pyridine-2-yl-ethylidine)-propane- 1, 2-diamine] for complex 6) irrespective of the sets of ligands used. Formation of the complexes has been explained by anion modulation of cation templating effect. All the complexes have been characterized by elemental analyses, spectral and electrochemical results. Single crystal X-ray diffraction studies confirm the structures of four representative members, 1, 3, 4 and 5; all of them have distorted octahedral geometry around Ni(II). The bis-complexes of terdentate ligands, I and 3 are the mer isomers and the complexes of tetradentate ligands, 4 and 5 possess trans geometry. (c) 2007 Elsevier Ltd. All rights reserved.
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Two linear, trinuclear mixed-valence complexes, [Co-II{(mu-L-1)(mu-OAc)Co-III (OAc)}(2)] (1) and [Co-II(mu-L-2) (mu-OAc)Co-III(OAc)}(2)] (2) and two mononuclear Con' complexes [Co-III{L-3)(OAc)] (3), and [Co-III {L-4}(OAc)] (4) were prepared and the molecular structures of 1, 2 and 4 elucidated on the basis of X-ray crystallography [OAc = Acetate ion, H2L1 = H(2)Salen 1,6-bis(2-hydroxyphenyl)-2,5-diazahexa-1,5-diene, H2L2 H2Me2-Salen = 2,7-bis(2-hydroxyphenyl)-2,6-diazaocta-2,6-diene, H2L3 = H(2)Salpn = 1,7-bis(2-hydroxyphenyl)-2,6-diazahepta1,6-diene, H2L4 = H(2)Me(2)Salpn = 2,8-bis(2-hydroxyphenyl)3,7-diazanona-2,7-dienel. In complexes I and 2, the acetate groups show both monodentate and bridging bidentate coordination modes, whereas chelating bidentate acetate is present in 4. The terminal (CoN2O4)-N-III centres in 1 and 2 exhibit uniform facial arrangements of both non-bridged N2O and bridging O-3 donor sets and the Co-II centre is coordinated to six (four phenoxo and two acetato) oxygen atoms of the bridging ligands. The effective magnetic moment at room temperature corresponds to the presence of high-spin Coll in both 1 and 2. The complexes 1 and 2 are thus Co-III(S = 0)Co-II(S = 3/2)-Co-II(S = 0) trimers. Complexes 3 and 4 are monomeric and diamagnetic containing low-spin Co-III(S = 0) with chelating tetradentate Schiff base and bidentate acetate. Calculations based on DFT rationalise the formation of trinuclear or monomiclear complexes. (C) Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, 69451 Weinheim, Germany, 2008).
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Two structurally characterised examples of air stable Cu-1 (amino N)(2)(imino N)(2) chromophores having a Cu(II/I) potential of 0.01-0.19 V vs SCE in CH2Cl2 are provided using two tetradentate N-donor ligands.
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[Ru(2,2'-bipyridine)(2)(Hdpa)](BF4)(2) center dot 2H(2)O (1), [Ru(1,10-phenanthroline)(2)(Hdpa)] (PF6)(2) center dot CH2Cl2 (2) and [Ru(4,4,4',4'-tetramethyl-2,2'- bisoxazoline)(2)(Hdpa)] (PF6)(2) (3) are synthesized where Hdpa is 2,2'-dipyridylamine. The X-ray crystal structures of 1 and 2 have been determined. Hdpa in 1 and 2 is found to bind the metal via the two pyridyl N ends. Comparing the NMR spectra in DMSO-d(6), it is concluded that 3 has a similar structure. The pK(a) values (for the dissociation of the NH proton in Hdpa) of free Hdpa and its complexes are determined in acetonitrile by exploiting molar conductance. These correlate linearly with the chemical shift of the NH proton in the respective entities. (C) 2007 Elsevier B.V. All rights reserved.
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Using bis(3,5-dimethylpyrazol-1-yl)methane as an N-N donor ligand, a trans-[Ru-III(N-N)(2)Cl-2](+) core has been isolated from the direct reaction of the ligand with RuCl3 center dot xH(2)O and characterized structurally for the. first time. The core displays a rhombic EPR spectrum and a quasireversible Ru(II/III) couple with an E-1/2 of -0.34 V versus NHE. (C) 2008 Elsevier B.V. All rights reserved.