705 resultados para Übergang Studium - Beruf


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Dass es geschlechtstypische Berufe gibt, und dass die Berufsaspirationen und die Wahl der Berufsausbildung nach der Pflichtschulzeit zwischen den Geschlechtern deutlich differieren, ist eine vielfach empirisch belegte Tatsache. Diese geschlechtstypische Segregation bei der Berufswahl und der zum ausgewählten Beruf führenden schulischen und beruflichen Ausbildung wird bei der Erklärung oftmals (pauschal) auf die geschlechtsspezifische Sozialisation und darin vermittelte Geschlechterstereotype zurückgeführt. Im vorliegenden Beitrag werden aus strukturell-individualistischer Sicht Mechanismen der geschlechtstypischen Berufsaspiration und Berufsbildungsentscheidung beschrieben, die theoriegeleitet empirisch aufgedeckt werden sollen. Für die Analysen werden Daten der drei Wellen des DAB-Panels verwendet, die für die Deutschschweiz Informationen von 203 Schulklassen mit rund 3.300 Schülerinnen und Schüler zur Verfügung stellen. Mittels dieser Paneldaten wird für Jugendliche der Deutschschweiz gezeigt, dass der sozioökonomische Status des Elternhauses, das damit einhergehende Motiv des intergenerationalen Statuserhalts sowie der Lebenslaufplanungen wichtige Beiträge zur Erklärung der Segregation der Berufswahl nach Geschlecht liefern. Diese mit dem Sozialstatus des Elternhauses verbundenen Mechanismen sind weitaus einflussreicher als die geschlechtsspezifische Sozialisation.

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Am Ende des Hitzesommers 2003 entdeckten Wanderer am Rande eines kleinen Eisfeldes erstmals prähistorische Objekte. Die Fundstelle liegt am Schnidejoch, einem alpinen Übergang, der das Simmental mit dem Rhônetal verbindet. Bis heute liegen von dieser außergewöhnlichen Fundstelle rund 900 Funde vom Neolithikum bis zum Mittelalter vor. Die Forschungen am Schnidejoch können auch als „Archäologie zwischen Gletschern und Gipfeln“ bezeichnet werden. Die Fundstelle befindet sich auf 2750 m Höhe und wird von der höchsten Erhebung der westlichen Berner Alpen, dem 3248 m hohen Wildhorn, überragt. Die ältesten Objekte werden in die Zeitspanne von 4800 bis 4300 v. Chr. datiert. Es handelt sich um Fragmente von Pfeilen und um eine Schale aus Ulmenholz. Weitere Leder- und Pfeilfragmente zeigen, dass der Pass auch in der zweiten Hälfte des 4. Jahrtausends v. Chr. benutzt wurde. Eine ganze Serie von Objekten stammt aus dem Zeitraum um 2800 v. Chr.: eine komplette Bogenausrüstung, bestehend aus Pfeilbogen, Bogensehne, Bogenfutteral, Pfeilschäften und Pfeilspitzen. Ebenfalls zu diesem Ensemble gehören Bekleidungsreste: Teile eines Grasumhangs, Schuhfragmente und ein Hosenbein aus Leder. Es ist wenig wahrscheinlich, dass die in den Bergen lebensnotwendige Bekleidung und die Bewaffnung einfach verloren wurden. Es ist deshalb zu vermuten, dass am Schnidejoch vor fast 5000 Jahren jemand zu Tode kam; eine Leiche wurde aber – anders als beim „Ötzi“ – nicht gefunden. Möglicherweise wurde die am Schnidejoch umgekommene Person geborgen und in einem zeitgleich errichteten Kollektivgrab im Tal bestattet.

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Despite various efforts to promote sport participation among youth, social inequalities still exist. An explanation for these social inequalities could be traced back to transgenerational transmission of sport-related values and behaviour patterns in a family (Baur, 1989). Therefore, children’s socialisation to sport is strongly influenced by the parents’ sport-related values and sport behaviour (Burrmann, 2005). However, findings of previous studies are inconsistent, and the daily sport-related behaviour patterns of families have often not been taken into account. The paper deals with the question, to what extent sport participation of youth is influenced by factors such as the importance of sport, the self-evidence of regular sport activity, mutual support, shared sport activities, sport-related health-awareness and communication about sport in the family. In order to pursue this research question, socialisation theories were used as theoretical framework (Hurrelmann, 2006). Based on this approach, a quantitative online survey where 4’039 adolescents and young adults from the ages of 15 to 30 (n = 4’039, M = 21.48, SD = 4.64) answered questions according their sport participation and the sport-related patterns of their families. Furthermore, a qualitative study that included guideline-based interviews with adolescents and young adults (n = 13) were undertaken. Content analysis was used to analyse the interviews. Initial findings of the multiple regression analysis reveal that the most important predictors of sport participation of youth are communication about sport (β = .18, p < .001), mutual support (β = .13, p < .001), regular sport activity (β = .10, p < .01) and the importance of sport in the family (β = .10, p < .01). By means of content analysis, more in-depth information could be identified. The promotion of sport through sport-related behaviour patterns in the family appears to be a successful strategy to develop a durable sport commitment in youth. References Baur, J. (1989). Körper- und Bewegungskarrieren [Body and exercise careers]. Schorndorf: Hofmann. Burrmann, U. (2005). Zur Vermittlung und intergenerationalen "Vererbung" von Sport(vereins)engagements in der Herkunftsfamilie [On placing and "inheriting" intergenerational sport(club) commitment in the family of origin]. Sport und Gesellschaft, 2, 125–154. Hurrelmann, K. (2006). Einführung in die Sozialisationstheorie [Introduction to socialisation theory] (9th ed.). Studium Paedagogik. Weinheim: Beltz.

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hrsg. vom Generalsekretariat zum Studium und zur Bekämpfung des Bolschewismus

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Aus: Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen. Bd 122, 1909

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u.a.: Dissertation Schopenhauers; Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde; Analyse über den geistigen Zustand der Studentenschaft in Deutschland; Habilitation Schopenhauers; Doktorprüfung; August Wilhelm Schlegel; Prof. Schweins, Dekan der philosophischen Fakultät Heidelberg; Zahn;

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u.a.: Besuch der Tante Frau Wüstenfeld in Frankfurt; Philosophie; Kontakt mit Jörg Herwegh und Richard Wagner; Studium der Rechtswissenschaft, Medizin und Philologie; Buddhismus; Lehrwerk der Tibetischen und Mongolischen Sprache von Isaac Jacob Schmidt in Petersburg; Tranksrit-, Zend-, Parsi- und Tibetische Manuskripte im Britischen Museum; 2. Auflage der "Welt als Wille und Vorstellung" von 1844 in der Stadtbibliothek Zürich; Metaphysik der Geschlechtsliebe; Manuskript "Geschichte der Geschlechtsliebe"; Immanuel Kant; Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde;

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u.a.: Studium der Botanik; Beschäftigung ,mit den Werken von Jean Paul und Johann Wolfgang von Goethe; Wille; "Wille in der Natur" und "Welt als Wille und Vorstellungen" Wissenschaft in Holland; Willem Bilderdyk; Hervorhebung der Bedeutung Schopenhauers in der Philosophie;

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u.a.: Studium der Mathematik und Naturwissenschaften an der Universität Halle; Student bei Leo Erdmann und Friedrich August Tholuck; Studium der Philosophie; Parerga und Paralipomena;

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u.a.: Rezension der Frauenstädtschen ?Briefe über die Schopenhauersche Philosophie", Grenzboten 1854, Nr. 9; Studium der "Welt als Wille und Vorstellung" in der Universitätsbibliothek Berlin; Professor Werder; Polemik gegen Goethe und Hegel; Professor Karl Ernst Schubarth (1796?1861), Philologe und Ästhetiker in Berlin, zuletzt Gymnasialprofessor in Hirschberg; Dr. Pomtow, Verfasser der Abhandlung ?über die Immanenz des Willens in den Dingen und in der Seele. Ein Versuch, die Frage: Wie ist das Erkennen möglich? nach Arthur Schopenhauers Principien zu lösen." (Programm des Joachim sthalschen Gymnasiums zu Berlin vom 29. September 1854); Colnische Zeitung; Berliner Zeitung; H. Fichte; Julius Frauenstädt;

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u.a.: Abbruch des Studiums; Theologie; Immanuel Kant; Unterstützung der Eltern; Immanuel Kant;

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u.a.: Angaben zu Musik und Oper; Empfehlung Schopenhauers der Fortsetzung des Studium der Jurisprudenz; Anfrage auf berufliche Vermittlung der Tochter in Frankfurt; Georg Friedrich Händel; Friedrich Rückert;