776 resultados para stellate ganglion


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Il trigono della vescica urinaria (UBT) è un'area limitata attraverso la quale penetrano nella vescica la maggior parte dei vasi e fibre e in cui le fibre nervose e neuroni intramurali sono più concentrati. Mediante l’utilizzo combinato di un tracciante retrogrado(FB) e dell’immunoistochimica sono stati valutati il fenotipo e l’area del soma dei neuroni dei gangli spinali (DRG), dei neuroni post-gangliari, il fenotipo dei gangli della catena simpatica (STG) e i gangli mesenterici caudali (CMG) innervanti l’UBT. - Caratterizzazione dei neuroni dei DRG con: peptide correlato al gene della calcitonina (CGRP)(30±3%, 29±3%, rispettivamente), sostanza P(SP)(26±8%, 27±12%), ossido nitrico sintasi neuronale (nNOS)(21±4%; 26±7%), neurofilamento 200kDa (NF200)(75±14%, 81±7% ) , transient receptor potential vanilloid1 (TRPV1)(48±13%, 43±6%) e isolectina-B4-positivi (IB4) (56±6%;43±10%). I neuroni sensoriali, distribuiti da L2 a Ca1 (DRG), hanno presentato una localizzazione segmentale, mostrando maggior densità nei DRG L4-L5 e S2-S4. I neuroni sensoriali lombari sono risultati significativamente più grandi di quelle sacrali (1.112±624μm2 vs716±421μm2). Complessivamente, questi dati indicano che le vie lombari e sacrali probabilmente svolgono ruoli diversi nella trasmissione sensitiva del trigono della vescica urinaria. -I neuroni FB+ della STG e dei CMG sono risultati immunoreattivi per la tirosina idrossilasi (TH)(66±10,1%, 53±8,2%, rispettivamente), la dopamina beta-idrossilasi (DβH)(62±6,2%, 52±6,2%), neuropeptideY (NPY)(59±8%; 66±7%), CGRP(24±3%, 22±3%), SP(22±2%; 38±8%), polipeptide intestinale vasoattivo (VIP)(19±2%; 35±4%), nNOS(15±2%; 33±8%), trasportatore vescicolare dell'acetilcolina (VAChT)(15±2%; 35±5%), leu-encefalina (LENK)(14±7%; 26±9%), e somatostatina (SOM)(12±3%;32±7%).Il numero medio di neuroni FB+ (1845,1±259,3) era nella STG in L1-S3, con i pirenofori più piccoli (465,6±82.7μm2). Un gran numero (4287,5±1450,6) di neuroni FB+ di piccole dimensioni (476,1±103,9μm2) sono stati localizzati lungo il margine dei CMG. Il maggior numero (4793,3±1990,8) di neuroni FB + è stato osservato nel plesso pelvico, dove i neuroni marcati erano raggruppati in micro-gangli e con pirenoforo ancora più piccolo (374,9±85,4 μm2).

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In den vergangenen Jahren konnten zahlreiche Studien die Veränderung des natürlichen Autoantikörperrepertoirs bei Glaukompatienten aufzeigen. Zu den Antigenen zählen verschiedenen Hitzeschockproteinen, aber ebenso neuronal assoziierte Strukturproteine wie das Myelin basische Protein (MBP) oder das sauren Gliafaserprotein und einige neuropyhsiologische Proteine aus der Retina und dem Sehnerven. Da bei den Glaukompatienten nicht einzelne Antikörperreaktionen verändert sind, sondern vielmehr komplexe Autoantikörpermuster vorliegen, bestand das primäre Ziel der Dissertation zu zeigen, ob eine systemische Immunisierung mit MBP, Homogenaten opticus-assoziierter Antigene (ONA) und Antigenen der retinalen Ganglienzellschicht (RGA) den Verlust von retinalen Ganglienzellen (RGZ) in einem Experimentellen Autoimmunen Glaukom (EAG) Tiermodell auslösen können. Die systemische Injektion von MBP, ONA oder RGA induzierten ophthalmopathologische Veränderungen in der Retina, gekennzeichnet durch retinalen Ganglienzellverlust mitsamt Zerstörung der Axone im Sehnerv. Unter der Annahme, dass die Neurodegeneration durch Autoantiköper vermittelt ist, wurde ebenfalls untersucht, ob sich die Antikörperreaktivität gegen okulare Strukturen oder den Sehnerv im Verlauf der Studie verändern. Getestet wurde die Antikörperreaktivität gegen Gewebsschnitte gesunder Tiere mit dem Ergebnis einer signifikanten und zeitabhängigen Zunahme der Immunreaktivität. Darüber hinaus war es erstmals möglich die Ablagerung von IgG Autoantikörpern in der Retina und dem Sehnerv nachzuweisen sowie die Caspase mediierte Apoptose zu untersuchen. Ebenfalls konnte die Verteilung von aktivierten Mikroglia im optischen System evaluiert werden, wobei diese mehrmals in Kolokalisation mit den IgG-Autoantikörpern auftraten. Diese Beobachtungen lassen den Schluss zu, dass die Immunreaktionen von Autoantikörpern alleine und im Zusammenspiel mit der Mikroglia im Zusammenhang mit der Neurodegeneration der retinalen Ganglienzelle im EAG Modell stehen könnten.

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Diese Arbeit befasst sich mit der Rolle der extrazellulären Matrix und insbesondere des Proteins Fibronektin bei der Leberfibrose und bei der Einnistung von Tumorzellen in die Stammzellnische im Knochenmark.rnrnHierfür wurde in einem Fibrosemodell das Peptid pUR4b verwendet, welches die Assemblierung einer Fibronektinmatrix verhindert. Bei der Verwendung dieses Peptids während und nach der Induktion einer Leberfibrose durch die Chemikalie Dimethylnitrosamin konnte eine Verminderung der Kollagenmenge (und damit des fibrotischen Narbengewebes) in der Leber im Vergleich zu fibrotischen Kontrolltieren beobachtet werden. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass dieser Effekt unabhängig von der Aktivierung der hepatischen Stellatezellen ist, jedoch zum Teil von einer verminderten Anzahl entzündlicher Zellen abhängig sein könnte. Eine verminderte Bildung von Gesamt- und aktivem TGF-β, welche zum Teil auf Effekte der verringerten Zahl der inflammatorischen Zellen zurückzuführen sein könnte, unterstützt den Effekt des verminderten Aufbaus von Narbengewebe. In vitro Untersuchungen zeigten, dass hepatische Stellatezellen bei einer Behandlung mit pUR4b weniger Fibronektin in die extrazelluläre Matrix einbauten als unbehandelte hepatische Stellatezellen. Insgesamt sprechen die Daten dafür, dass das Peptid pUR4b den Aufbau einer Fibronektinmatrix verhinderte bzw. verminderte, wodurch die Ablagerung anderer Komponenten der extrazellulären Matrix wie z.B. Kollagen gestört war und es daher zu einem Rückgang des fibrotischen Narbengewebes kam.rnrnFür die Untersuchung des Einflusses der extrazellulären Matrix und des Fibronektins bei der Einnistung von Tumorzellen wurde zunächst das Fibronektin mit Hilfe konditioneller Knockout-Mäuse in verschiedenen Zellen bzw. Organen der Tiere ausgeschaltet. Weder die Ausschaltung des zirkulierenden, noch des durch Osteoblasten und Osteozyten gebildeten, noch des zirkulierenden und von Zellen des Knochenmarks gebildeten Fibronektins beeinträchtigte die Einnistung von Tumorzellen. Auch die Bildung eines Hämatoms im Knochen hatte weder einen Einfluss auf die Einnistung von Tumorzellen noch auf die spätere Tumorentwicklung. Die Ausschaltung des tumorzellendogenen Fibronektins führte hingegen zu einer signifikant verminderten Einnistung von Tumorzellen. Diese ist wahrscheinlich auf die verstärkte Affinität dieser Tumorzellen zu Zellen des Immunsystems zurückzuführen. Diese Beobachtung konnte zum Teil durch eine verstärkte eCadherin Expression erklärt werden, welche die Bindung an verschiedene Zellen des Immunsystems vermittelt. Eine Untersuchung der osteoblastischen Stammzellnische durch die kombinierte Gabe von Parathormon und Zoledronsäure führte zu keiner Veränderung der Fibronektinkonzentration innerhalb des Knochenmarks der behandelten Tiere. Dennoch nisteten sich in dem Knochenmark der mit Parathormon und Zoledronsäure behandelten Tiere signifikant mehr Tumorzellen ein als in dem von Kontrolltieren. Dieser Effekt konnte auf einen synergetischen Effekt von Parathormon und Zoledronsäure zurückgeführt werden, der zu einer gesteigerten Osteoblastenaktivität und Änderungen der Zytokinkonzentrationen im Knochenmark führte.rnZusammenfassend zeigte sich, dass eine Veränderung der extrazelluläre Matrix und insbesondere des Proteins Fibronektin bei Leberfibrose zu einem veränderten Krankheitsbild führt und die Einnistung von Tumorzellen in das Knochenmark beeinflusst.rn

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Das Glaukom ist, nach dem Katarakt, die zweithäufigste Ursache für Erblindungen weltweit mit Milionen von Betroffenen, die von dieser zunächst weitgehend symptomfreien neurodegenerativen Erkrankung heimgesucht werden. Die Möglichkeiten auf dem Feld der Diagnose beschränken sich bislang weitestgehend auf die Messung des Augeninnendrucks und der Beurteilung des Augenhintergrundes durch einen erfahrenen Augenarzt. Eine labordiagnostische Prophylaxe ist bis heute nicht verfügbar, die Zahl unerkannter Erkrankungen dementsprechend hoch. Hierdurch geht wertvolle Zeit verloren, die man für eine effektive Therapie nutzen könnte.rnBezüglich der Pathogenese des Glaukoms geht man heute von mehreren, miteinander wechselwirkenden Pathomechanismen aus, zu denen neben mechanischen Einflüssen durch einen erhöhten IOD auch Hypoxie, verminderte Neutrophinversorgung, Exzitotoxizität, oxidativer Stress und eine Beteiligung autoimmuner Prozesse gezählt werden. Unabhängig vom Pathomechanismus folgt stets die Etablierung umfangreicher degenerativer Prozesse im Sehnervenkopf, den retinalen Ganglienzellen und den Axonen des Sehnerven, die letztlich im irreversiblen Untergang dieser Neuronen münden. Diese pathologischen Prozesse im ZNS hinterlassen auf Proteomebene Spuren, die mithilfe moderner massenspektrometrischer Methoden in Kombination mit multivariaten statistischen Methoden detektierbar und als sogenannte Biomarker-Kandidaten mit definiertem Molekulargewicht darstellbar sind. In dieser Arbeit wurde ein „Workflow“ entwickelt, der es ermöglicht, diese Biomarker-Kandidaten im Blutserum und in der Tränenflüssigkeit in einfachen, reproduzierbaren Schritten zu identifizieren und zu charakterisieren. Abweichend von der etablierten Methotik der Bottom-Up-Proteomics musste hierfür eine Methode entsprechend einer Top-Down-Philosophie entwickelt werden, die es erlaubt, die Spuren des Glaukoms im Proteom zu detektieren und zu charakterisieren.rnDies erfolgte in dieser Arbeit durch sowohl massenspektroskopischen Methoden wie SELDI-TOF® und MALDI-Tof-Tof als auch durch Bead-, Gel- und Flüssigkeits-chromatographisch-basierte Separations und Fraktionierungstechniken.rnDie erfolgreiche Kombination dieser Methoden führte zu Identifikationen einer ganzen Reihe von Biomarker-Kandidaten. Unter den identifizierten Proteinen, die bezüglich ihres korrespondierenden SELDI-Peaks im Massenbereich von Biomarker-Kandidaten liegen, finden sich Zytokine und Effektormoleküle der angeborernen Immunität, stressinduzierbare Kinasen, Faktoren, die zum Schutz der Telomeren dienen, Proliferationsmarker, neuronale Antigene und Transportproteine. Darüber hinaus wurden Komponenten identifiziert, die an der neuronalen Neutrophinversorgung beteiligt sind, neuronale Rezeptoren und Antigene, Komponenten des Komplementsystems und des MHC-I-Komplexes. All diese identifizierten Proteine sind bezüglich ihrer Funktion und möglichen Rolle innerhalb der Pathogenese des Glaukoms detailliert beschrieben und charakterisiert. Dies erlaubt einen umfassenden Einblick in alle Pathomechanismen, denen nach heutigem Kenntnisstand, eine Rolle an der Pathogenese des Glaukoms unterstellt wird.rn

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Einleitung und Literaturdiskussion: Gentamicin ist ein aus Bakterien gewonnenes Aminoglykosid-Antibiotikum, das seit vielen Jahren im klinischen Alltag zur Therapie von bakteriellen Infektionen und zur Behandlung des Morbus Ménière eingesetzt wird. Ein bedeutender, jedoch noch nicht vollständig verstandener, Pathomechanismus ist dabei die Entstehung von 4-HNE durch Lipid Peroxidation und die konsekutive Schädigung durch das gebildete Aldehyd. Ziel dieser Arbeit war es, die Beeinflussung der Expression von 4-HNE in sieben verschiedenen Regionen der Kochlea (SV, SL, CO, NF, LF, IDZ und SGZ) durch Gentamicin zu beschreiben und quantitativ zu ermitteln.rnMaterial und Methoden: Die Meerschweinchen wurden in vier Gruppen unterteilt: eine unbehandelte Kontrollgruppe und je eine Gruppe 1, 2 und 7 Tage nach Gentamicin-Applikation. Nach Ablauf der Inkubationszeit wurden die Kochleae den Tieren entnommen, das Gewebe fixiert, geschnitten und auf Objektträgern aufgebracht. Die Schnitte wurden mit 4-HNE-Antikörpern behandelt und die Immunreaktion mikroskopisch lokalisiert und zelluläre quantitative Unterschiede am Computer berechnet.rnErgebnisse: Die Auswertung der Daten ergab signifikante Anstiege der Immunreaktion auf 4-HNE von der Kontrollgruppe zu allen drei Behandlungsgruppen in vier der sieben untersuchten Regionen (Stria vascularis, Spirales Ligament, Cortisches Organ und Nervenfasern). In zwei Bereichen (Fibrozyten im Limbus und Interdentalzellen) kam es zwischen Kontrollgruppe und nur einer Behandlungsgruppe D (7d) zu einer signifikanten Erhöhung. Lediglich die Spiralganglionzellen erbrachten keine signifikanten Differenzen. Der Vergleich der Einzelwindungen erbrachte für die Stria vascularis, das Spirale Ligament, das Cortische Organ und die Nervenfasern signifikante Anstiege innerhalb der drei Windungen von der Kontrollgruppe zu den drei Behandlungsgruppen. Bei der Stria vascularis zeigte sich als einzige Region eine signifikant erhöhte Immunfärbung in allen drei Einzelwindungen von der Kontrollgruppe zu allen Behandlungsgruppen. Beim Vergleich der Gesamtwindungen ließ sich ausschließlich für die Region der Stria vascularis von der ersten zur dritten Windung ein Anstieg der Braunfärbung feststellen. Zudem konnten Korrelationen der Färbeintensitäten einerseits zwischen den beiden Regionen der Lateralen Wand und andererseits zwischen zwei Zelltypen im Limbus aufgezeigt werden.rnDiskussion: Die durch Gentamicin-gesteigerte 4-HNE-Expression kann durch genomische und nicht-genomische Prozesse hervorgerufen werden.

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Amyloid precursor protein (APP) and amyloid-beta (Abeta) appear to participate in the pathophysiology of retinal ganglion cell (RGC) death in glaucoma. We, therefore, determined the distribution of APP and Abeta in the retinas of C57BL/6 mice after induction of chronic ocular hypertension.

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Tenascins are extracellular matrix glycoproteins associated with cell motility, proliferation and differentiation. Tenascin-C inhibits cell spreading by binding to fibronectin; tenascin-R and tenascin-X also have anti-adhesive properties in vitro. Here we have studied the adhesion modulating properties of the most recently characterized tenascin, tenascin-W. C2C12 cells, a murine myoblast cell line, will form broad lamellipodia with stress fibers and focal adhesion complexes after culture on fibronectin. In contrast, C2C12 cells cultured on tenascin-W fail to spread and form stress fibers or focal adhesion complexes, and instead acquire a multipolar shape with short, actin-tipped pseudopodia. The same stellate morphology is observed when C2C12 cells are cultured on a mixture of fibronectin and tenascin-W, or on fibronectin in the presence of soluble tenascin-W. Tenascin-W combined with fibronectin also inhibits the spreading of mouse embryo fibroblasts when compared with cells cultured on fibronectin alone. The similarity between the adhesion modulating effects of tenascin-W and tenascin-C in vitro led us to study the possibility of tenascin-W compensating for tenascin-C in tenascin-C knockout mice, especially during epidermal wound healing. Dermal fibroblasts harvested from a tenascin-C knockout mouse express tenascin-W, but dermal fibroblasts taken from a wild type mouse do not. However, there is no upregulation of tenascin-W in the dermis of tenascin-C knockout mice, or in the granulation tissue of skin wounds in tenascin-C knockout animals. Similarly, tenascin-X is not upregulated in early wound granulation tissue in the tenascin-C knockout mice. Thus, tenascin-W is able to inhibit cell spreading in vitro and it is upregulated in dermal fibroblasts taken from the tenascin-C knockout mouse, but neither it nor tenascin-X are likely to compensate for missing tenascin-C during wound healing.

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Portal hypertension (PH) is a common complication and a leading cause of death in patients with chronic liver diseases. PH is underlined by structural and functional derangement of liver sinusoid vessels and its fenestrated endothelium. Because in most clinical settings PH is accompanied by parenchymal injury, it has been difficult to determine the precise role of microvascular perturbations in causing PH. Reasoning that Vascular Endothelial Growth Factor (VEGF) is required to maintain functional integrity of the hepatic microcirculation, we developed a transgenic mouse system for a liver-specific-, reversible VEGF inhibition. The system is based on conditional induction and de-induction of a VEGF decoy receptor that sequesters VEGF and preclude signaling. VEGF blockade results in sinusoidal endothelial cells (SECs) fenestrations closure and in accumulation and transformation of the normally quiescent hepatic stellate cells, i.e. provoking the two processes underlying sinusoidal capillarization. Importantly, sinusoidal capillarization was sufficient to cause PH and its typical sequela, ascites, splenomegaly and venous collateralization without inflicting parenchymal damage or fibrosis. Remarkably, these dramatic phenotypes were fully reversed within few days from lifting-off VEGF blockade and resultant re-opening of SECs' fenestrations. This study not only uncovered an indispensible role for VEGF in maintaining structure and function of mature SECs, but also highlights the vasculo-centric nature of PH pathogenesis. Unprecedented ability to rescue PH and its secondary manifestations via manipulating a single vascular factor may also be harnessed for examining the potential utility of de-capillarization treatment modalities.

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The cannabinoid system (CS) is implicated in the regulation of hepatic fibrosis, steatosis and inflammation, with cannabinoid receptors 1 and 2 (CB1 and CB2) being involved in regulation of pro- and antifibrogenic effects. Daily cannabis smoking is an independent risk factor for the progression of fibrosis in chronic hepatitis C and a mediator of experimental alcoholic steatosis. However, the role and function of CS in alcoholic liver fibrosis (ALF) is unknown so far. Thus, human liver samples from patients with alcoholic liver disease (ALD) were collected for analysis of CB1 expression. In vitro, hepatic stellate cells (HSC) underwent treatment with acetaldehyde, Δ9-tetrahydrocannabinol H(2)O(2), endo- and exocannabinoids (2-arachidonoylglycerol (2-AG) and [THC]), and CB1 antagonist SR141716 (rimonabant). In vivo, CB1 knockout (KO) mice received thioacetamide (TAA)/ethanol (EtOH) to induce fibrosis. As a result, in human ALD, CB1 expression was restricted to areas with advanced fibrosis only. In vitro, acetaldehyde, H(2)O(2), as well as 2-AG and THC, alone or in combination with acetaldehyde, induced CB1 mRNA expression, whereas CB1 blockage with SR141716 dose-dependently inhibited HSC proliferation and downregulated mRNA expression of fibrosis-mediated genes PCα1(I), TIMP-1 and MMP-13. This was paralleled by marked cytotoxicity of SR141716 at high doses (5-10 μmol/L). In vivo, CB1 knockout mice showed marked resistance to alcoholic liver fibrosis. In conclusion, CB1 expression is upregulated in human ALF, which is at least in part triggered by acetaldehyde (AA) and oxidative stress. Inhibition of CB1 by SR141716, or via genetic knock-out protects against alcoholic-induced fibrosis in vitro and in vivo.

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Reticulate eruptions of vascular origin may represent an underlying arterial, venous, microvascular or combined pathology. In the presence of arterial pathology, individual rings are centred around ascending arterial vessels that supply the corresponding area of skin within an arterial hexagon that clinically presents with a blanched centre. Confluence of multiple arterial hexagons generates a stellate (star-like) pattern. In the presence of a primary venous pathology, individual rings correspond to the underlying reticular veins forming multiple venous rings. Focal involvement of a limited number of vessels presents with a branched (racemosa) configuration while a generalized involvement forms a reticulate (net-like) pattern. 'Livedo' refers to the colour and not the pattern of the eruption. Primary livedo reticularis (Syn. cutis marmorata) is a physiological response to cold and presents with a diffuse blanchable reticulate eruption due to vasospasm of the feeding arteries and sluggish flow and hyperviscosity in the draining veins. Livedo reticularis may be secondary to underlying conditions associated with hyperviscosity of blood. Livedo racemosa is an irregular, branched eruption that is only partially-blanchable or non-blanchable and always signifies a pathological process. Retiform purpura may be primarily inflammatory with secondary haemorrhage or thrombohaemorrhagic, as seen in disseminated intravascular coagulopathy.

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We present 3 cases of a 12-year-old boy, an 8-year-old girl, and a 9-year-old boy with progressive paresis of the peroneal nerve. Peroneal intraneural ganglia are a rare cause of paralysis of the lower limb in children; more often these symptoms occur because of exostosis. Ultrasound imaging in both patients showed a cystic mass near the fibular neck. Magnetic resonance imaging examination revealed that the ganglion is communicating with the proximal tibiofibular joint. Surgical exploration in these patients confirmed a cystic formation involving the common peroneal nerve. The ganglion originates from the articular nerve branch to the proximal tibiofibular joint. Total recovery of nerve function was seen 2 years later for the first patient, whereas the other 2 showed immediate postoperative improvement of peroneal nerve function and complete recovery within 6 to 8 weeks. On the other hand, patients with exostosis showed varying outcomes. In children with symptoms suspicious of nerve compression, fast diagnosis and immediate treatment are necessary to ensure the best possible recovery.

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Background: Voltage-gated sodium channels dysregulation is important for hyperexcitability leading to pain persistence. Sodium channel blockers currently used to treat neuropathic pain are poorly tolerated. Getting new molecules to clinical use is laborious. We here propose a drug already marketed as anticonvulsant, rufinamide. Methods: We compared the behavioral effect of rufinamide to amitriptyline using the Spared Nerve Injury neuropathic pain model in mice. We compared the effect of rufinamide on sodium currents using in vitro patch clamp in cells expressing the voltage-gated sodium channel Nav1.7 isoform and on dissociated dorsal root ganglion neurons to amitriptyline and mexiletine. Results: In naive mice, amitriptyline (20 mg/kg) increased withdrawal threshold to mechanical stimulation from 1.3 (0.6–1.9) (median [95% CI]) to 2.3 g (2.2–2.5) and latency of withdrawal to heat stimulation from 13.1 (10.4–15.5) to 30.0 s (21.8–31.9), whereas rufinamide had no effect. Rufinamide and amitriptyline alleviated injury-induced mechanical allodynia for 4 h (maximal effect: 0.10 ± 0.03 g (mean ± SD) to 1.99 ± 0.26 g for rufinamide and 0.25 ± 0.22 g to 1.92 ± 0.85 g for amitriptyline). All drugs reduced peak current and stabilized the inactivated state of voltage-gated sodium channel Nav1.7, with similar effects in dorsal root ganglion neurons. Conclusions: At doses alleviating neuropathic pain, amitriptyline showed alteration of behavioral response possibly related to either alteration of basal pain sensitivity or sedative effect or both. Side-effects and drug tolerance/compliance are major problems with drugs such as amitriptyline. Rufinamide seems to have a better tolerability profile and could be a new alternative to explore for the treatment of neuropathic pain.

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BACKGROUND/AIMS: Mammalian target of rapamycin (mTOR) signalling is central in the activation of hepatic stellate cells (HSCs), the key source of extracellular matrix (ECM) in fibrotic liver. We tested the therapeutic potential of the mTOR inhibitor rapamycin in advanced cirrhosis. METHODS: Cirrhosis was induced by bile duct-ligation (BDL) or thioacetamide injections (TAA). Rats received oral rapamycin (0.5 mg/kg/day) for either 14 or 28 days. Untreated BDL and TAA-rats served as controls. Liver function was quantified by aminopyrine breath test. ECM and ECM-producing cells were quantified by morphometry. MMP-2 activity was measured by zymography. mRNA expression of procollagen-alpha1, transforming growth factor-beta1 (TGF-beta1) and beta2 was quantified by RT-PCR. RESULTS: Fourteen days of rapamycin improved liver function. Accumulation of ECM was decreased together with numbers of activated HSCs and MMP-2 activity in both animal models. TGF-beta1 mRNA was downregulated in TAA, TGF-beta2 mRNA was downregulated in BDL. 28 days of rapamycin treatment entailed a survival advantage of long-term treated BDL-rats. CONCLUSIONS: Low-dose rapamycin treatment is effectively antifibrotic and attenuates disease progression in advanced fibrosis. Our results warrant the clinical evaluation of rapamycin as an antifibrotic drug.

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BACKGROUND/AIMS: Transactivated hepatic stellate cells (HSCs) represent the key source of extra cellular matrix (ECM) in fibrotic liver. Imatinib, a potent inhibitor of the PDGF receptor tyrosine kinase, reduces HSC proliferation and fibrogenesis when treatment is initiated before fibrosis has developed. We tested the antifibrotic potential of imatinib in ongoing liver injury and in established fibrosis. METHODS: BDL-rats were gavage fed with 20 mg/kg/d imatinib either early (days 0-21) or late (days 22-35) after BDL. Untreated BDL-rats served as controls. ECM and activated HSCs were quantified by morphometry. Tissue activity of MMP-2 was determined by gelatin zymography. mRNA expression of TIMP-1 and procollagen alpha1(I) were measured by RT-PCR. Liver tissue concentration of imatinib was measured by tandem mass spectrometry. RESULTS: Early imatinib reduced ECM formation by 30% (P=0.0455) but left numbers of activated HSCs and procollagen I expression unchanged. MMP-2 activity and TIMP-1 expression were reduced by 50%. Late imatinib treatment did not alter histological or molecular markers of fibrogenesis despite high imatinib tissue levels. CONCLUSIONS: The antifibrotic effectiveness of imatinib is limited to the early phase of fibrogenesis. In ongoing liver injury other mediators most likely compensate for the inhibited PDGF effect.

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Fabry's disease corresponds to an inherited disorder transmitted by an X-linked recessive gene. It generates a dysfunction of glycosphingolipid metabolism due to an enzymatic deficiency of alpha-galactosidase activity, resulting in glycosphingolipid deposits in all areas of the body. The clinical (heart, kidney, and central nervous system) manifestations are more severe in hemizygous boys than in heterozygous girls. They appear during childhood or adolescence: acroparesthesia, joint pain, angiokeratoma, corneal dystrophy, hypohydrosis or anhydrosis, and renal failure. The otoneurologic symptoms consist of hearing fluctuation, progressive unilateral or bilateral hearing loss, and episodes of vertigo or dizziness. Otoneurologic findings in 12 of 26 members of the same family are presented: the mother and 9 of her 12 children, as well as 2 of her 14 grandchildren: 4 healthy persons, 4 heterozygous female carriers, and 4 hemizygous male patients. Three of the male patients had fluctuation of hearing, sudden hearing loss, and episodes of vertigo and dizziness. The otoneurologic examinations showed a bilateral cochleovestibular deficit (n = 1), a right cochleovestibular deficit (n = 1), and a bilateral hearing loss combined with a right vestibular deficit (n = 1). Histopathologic evidence of glycosphingolipid accumulation in vascular endothelial and ganglion cells, as well as atrophy of the stria and spiral ligament, might explain the otoneurologic symptoms and findings.