Der schweizerische Bundesstaat von 1848 bis 1874: Mehrheits- oder Konsensusdemokratie?

Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, ob die schweizerische Demokratie bereits ab der Bundesstaatsgründung im Jahr 1848 eine ausgeprägte Konsensusdemokratie war. Zur Beantwortung dieser Fragestellung bedient sich die Studie des Konzepts von Arend Lijphart (2012) mit der Unterscheidung von Mehrheits- und Konsensusdemokratie. Anhand von Literatur- und Dokumentenanalysen wurden Lijpharts Indikatoren für den schweizerischen Bundesstaat von 1848–1874 codiert. Die Ergebnisse zeigen, dass das politische System der neu gegründeten Schweiz auf Lijpharts Demokratiekarte insbesondere auf der horizontalen Machtteilungsdimension wie erwartet sehr nahe an der Position der USA zu liegen kommt.

Die Schriften des Dr. L. Zunz : zum 10. August 1874 zsgest.

von M. Steinschneider

Geschichte der Juden in Mecklenburg von den ältesten Zeiten (1266) bis auf die Gegenwart (1874) : auch ein Beitr. zur Kulturgeschichte Mecklenburgs

nach gedr. u. ungedr. Quellen von L. Donath

Die israelitische Kultusgemeinde Nürnberg ; 1874 - 1924

von Max Freudenthal

Mus Hs 771 - No 1.: während der Reise : im Auftrag S:. Ehrw:. M: v.: St. componirte ich diese zwei Lieder zum 2ten Grad um, und [unleserlich] führte selbige den 27ten August 5830 [!], zum erstenmale aus. in [Stein als ein Symbol für Freimaurerei] Socrates

[Carl Oestreich]

[Der Frankfurter Mekor Chajim] : Festschrift zum fünfzigjährigen Bestehen des Vereins, 1874 - 1924

zusammengestellt im Auftrage des Vorstandes des Mekor Chajim von S. Schachnowitz

Vademecum des praktischen Photographen : gründliche Anweisung zur Erzeugung von Lichtbildern auf Glas, Papier, Stein, Metall und deren Copien ; nach den neuesten Theorien, den gebräuchlichsten und bewährtesten Methoden, so wie mit besonderer Berücksichtigung der chemischen Processe bei den einzelnen Manipulationen

hrsg. von Julius Krüger

Freiherr vom Stein

von Hans Martin Elster

Denkschrift betreffend den Stein'schen und Schultz-Wanzleben'schen Antrag vom 9. August

Boberach: Die Forderung, daß Offiziere ihre politische Meinung offenbaren sollen, wird zurückgewiesen

Reden, die in Berlin nicht gehalten wurden : I. - III. ; den Wahlmännern des Saalkreises gewidmet ; Zur Einleitung: Ansprache an die Wahlmänner ; I. Ueber die der Kommission zur Untersuchung der Zustände des Großherzogthums Posen zu ertheilenden Befugnisse ; II. Ueber die Abschaffung der Todesstrafe ; III. Ueber den Antrag des Abgeordneten Stein auf Erlaß eines Armeebefehls gegen die reactionairen Bestrebungen in der Armee

Boberach: Die Wahlmänner werden über drei Reden unterrichtet, die ihr Abgeordneter in der Nationalversammlung nicht halten konnte: Über die der Kommission zur Untersuchung der Zustände des Großherzogtums Posen zu erteilenden Befugnisse. - Über die Abschaffung der Todesstrafe. - Über den Antrag des Abgeordneten Stein auf Erlaß eines Armeebefehls gegen die reaktionären Bestrebungen in der Armee

Denkschriften des Ministers Freiherrn vom Stein über Deutsche Verfassungen

Boberach: Die Veröffentlichung der zwischen 1808 und 1831 entstandenen Denkschriften soll der aus Frankreich kommenden Unruhe begegnen