860 resultados para Radio in politics


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In Switzerland, there are 26 systems of cantonal decentralisation because regulating municipal autonomy is an exclusively cantonal competency. Existing measures of local autonomy/cantonal decentralisation are confined to measuring the real or perceived distribution of functions. Alternatively, they weigh expenditures (Dafflon 1992) or tax revenues (Dlabac and Schaub forthcoming) of municipalities against those of the canton. Complementing these indices, this paper additionally measures the politics dimension of cantonal decentralisation. Seven aspects are measured: intra-cantonal regionalism, cumuldesmandats (double tenure of cantonal MP and mayoral office), territorial quotas for legislative and executive elections, direct local representation and lobbying, party decentralisation, the number and size of constituencies, and direct democracy (communal referendum and initiative). This results in a ranking of all 26 cantons as regards the politics of local autonomy within their political systems. The measure will help scholars to test assumptions held for decentralisation in general, be it as a dependent (explaining decentralisation) or as an independent variable (decentralisation—so what?), within but also beyond the Swiss context.

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This article combines the research strands of moral politics and political behavior by focusing on the effect of individual and contextual religiosity on individual vote decisions in popular initiatives and public referenda concerning morally charged issues. We rely on a total of 13 surveys with 1,000 respondents each conducted after every referendum on moral policies in Switzerland between 1992 and 2012. Results based on cross-classified multilevel models show that religious behaving instead of nominal religious belonging plays a crucial role in decision making on moral issues. This supports the idea that the traditional confessional cleavage is replaced by a new religious cleavage that divides the religious from the secular. This newer cleavage is characterized by party alignments that extend from electoral to direct democratic voting behavior. Overall, our study lends support to previous findings drawn from American research on moral politics, direct democracies, and the public role of religion.

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Reflexe, Radio SRF2Kultur Interview, Dagmar Walser, 31. Oktober 2014 Ausgangslage: Es häufen sich derzeit die Umbauten, die notwendigen Renovationen von Theaterhäusern, die in die Jahre gekommen sind. Das Theater Solothurn wird im Januar nach einem längeren Umbau fertig, in Bern endet die Spielzeit nächsten Frühling früher wegen der Renovationen, in Baden am Kurtheater wurde der längst notwendige Umbau wieder einmal verschoben Wie hängen Architektur und Ästhetik zusammen? Wie spielt man in einem historischen Ambiente zeitgenössische Stoffe? Weshalb werden Volksabstimmungen für den Erhalt der Theater jeweils hoch angenommen, und klagen die Theater doch über Publikumsschwund? Fragen, die ich dem Professor für Theaterwissenschaft Andreas Kotte in Bern stellen will.

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by Horace Meyer Kallen

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Transversale Politiken. Gleichheit und Differenz in antirassistischen migrantische Selbst-organisationen - Veronika Siegl Meine Arbeit beschäftigt sich mit transversalen Politiken in antirassistischen migrantischen Selbstorganisationen. Transversale Politik bezeichnet dabei eine Praxis der Zusammen-arbeit, die identitäre Kategorien zu überwinden versucht, aber Unterschiede zwischen einzelnen Personen oder Gruppen dennoch nicht negiert. Ausgangspunkt für meine Forschung ist insofern die Frage, wie MigrantInnen und MehrheitsösterreicherInnen gemeinsam über eine antirassistische Politik diskutieren und diese praktizieren können, ohne durch das Betonen von Differenz oder von Gleichheit rassistische Strukturen zu reproduzieren. Welche Strategien werden entwickelt? Wie wird mit Repräsentationsverhältnissen umgegangen? Gibt es ein kollektives „Wir“? Und: Was kann der Begriff MigrantIn für die politische Arbeit bedeuten? In Bezug auf die Fragen, die in der Ankündigung des Workshops aufgeworfen wurden, kann ich nach meinen Recherchen sagen, dass es in diesem Bereich noch relativ wenig Forschungen gibt. Schon allein zur antirassistischen Bewegung in Österreich gibt es sehr wenig Literatur, zu migrantischen Selbstorganisierungen noch weniger und zu Strategien transversaler Politik eigentlich gar nichts. Fragen der Differenz und Gleichheit werden im Allgemeinen oft nur auf einem sehr abstrakten Niveau geführt, empirische Erfahrungs-berichte, die einen Einblick geben, wie die Theorie in die Praxis umgesetzt werden kann, scheint es sehr wenig zu geben.

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Die Schweizer ICT-Verbands- und Politiklandschaft ist verworren. Der folgende Ueberblick ueber ICT-Verbaende, Lobbying-Organisationen, Politiker und ICT-Themen soll etwas Licht ins Dickicht bringen. Der Artikel hat weder Anspruch auf Vollstaendigkeit noch auf Neutralitaet, versucht aber dennoch einen moeglichst ausgeglichenen Einblick zu schaffen.