997 resultados para Midland (Mich.)
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Accompanied by "General catalogue of the Public Library of Detroit, Mich. First[-third] supplement. 1889-[1903]." (3 v. 28 cm.) Published: Detroit, Mich., 1894-1904.
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"Bibliography of the district": p. 293-301.
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Verfasser nicht auf der Haupttitelseite genannt.
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Seit jeher ist der Mensch mit unzähligen Gegenständen in Kontakt, gebraucht sietagtäglich für sein Handeln. Diese Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, einen psychologischenBeitrag zu der bisher sehr wenig beforschten Mensch-Ding-Beziehung zu leisten unddabei auf den Phänomen-Bereich der Rollstühle – als notwendigen und zwiespältigwahrgenommenen Gegenstand -- zu fokussieren.Im ersten Teil dieser Arbeit werden zunächst theoretische Überlegungen zu derBeziehung angestellt, gründend auf den Vorarbeiten von Heubach und seinerGegenständlichkeitskonzepte sowie Habermas‘ ermittelten Funktionen persönlicherObjekte. Im zweiten Teil der Arbeit werden 11 Tiefeninterviews einer psychologischmorphologischenAuswertung unterzogen, um die ‚Verwicklungen‘ zwischen einemRollstuhl und seinem Nutzer/ seiner Nutzerin hermeneutisch aufzudecken. Im Kernherausstechend ist hierbei die Frage, wie die beobachtete Ambivalenz zum Rollstuhlgenau gestaltet ist und wie sich angesichts dieser alltäglich notwendigen Nutzung desRollstuhls ein seelisches Gleichgewicht bzgl. dieser Ambivalenz herstellt?Es zeigt sich, dass sich in dem Beziehungsgefüge ein Extrem aufspannt, den Rollstuhleinerseits fortwährend anzunehmen und in sein Leben zu integrieren, man gleichsamdurch seine ‚Alltags-Besonderheit‘ jedoch nie ‚fertig‘ damit ist. Während des stetigenVersuchs den Rollstuhl zu akzeptieren, beginnt er unter Umständen mehr Funktionen zuerfüllen, als für das Hilfsmittel zu erwarten gewesen wäre. Angesichts eines alltäglicherlebten Autonomie-Verlustes aufgrund der Rollstuhlnutzung hält sich das Extrem vorallem mittels bestmöglicher Anpassungen an den Rollstuhl und relativierenderGedankengänge hinsichtlich der eigenen Situation in einem erträglichen Gleichgewicht.
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Introduction: Food availability and access are strongly affected by seasonality in Ethiopia. However, there are little data on seasonal variation in Infant and Young Child Feeding (IYCF) practices and malnutrition among 6-23 months old children in different agro-ecological zones of rural Ethiopia. Methods: Socio-demographic, anthropometry and IYCF indicators were assessed in post- and pre-harvest seasons among children aged 6–23 months of age randomly selected from rural villages of lowland and midland agro-ecological zones. Results: Child stunting and underweight increased from prevalence of 39.8% and 26.9% in post-harvest to 46.0% and 31.8% in pre-harvest seasons, respectively. The biggest increase in prevalence of stunting and underweight between post- and pre-harvest seasons was noted in the midland zone. Wasting decreased from 11.6% post-harvest to 8.5% pre-harvest, with the biggest decline recorded in the lowland zone. Minimum meal frequency, minimum acceptable diet and poor dietary diversity increased considerably in pre-harvest compared to post-harvest season in the lowland zone. Feeding practices and maternal age were predictors of wasting, while women’s dietary diversity and children age was predictor of child dietary diversity in both seasons. Conclusion: There is seasonal variation in malnutrition and IYCF practices among children 6-23 months of age with more pronounced effect in midland agro-ecological zone. A major contributing factor for child malnutrition may be poor feeding practices. Health information strategies focused on both IYCF practices and dietary diversity of mothers could be a sensible approach to reduce the burden of child malnutrition in rural Ethiopia.
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Saran F-310 resin (Dow Chemical Co, Midland, MI) has been widely used to coat soil clods for density and size measurements; however, the manufacturer has recently stopped producing this resin and supplies are difficult to obtain. Hence, we evaluated the feasibility of using Lazzudur 7502 (Sherwin-Williams, Cleveland, OH) automotive varnish to coat soil clods for density measurement. Preliminary evaluations showed that immersion of clods in the varnish did nor affect clod cohesion and that a single immersion in Lazzudur with 30 min of post-immersion drying produced density results nor significantly (P < 0.05) different to those obtained using saran. This technique was tested across seven soils and no significant (P < 0.05) difference was found in the density of the clods measured using the two coating methods. This work suggests that automotive varnish can he used as an alternative to saran resin for clod density measurements.
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In meiner Tätigkeit bei der TÜV Nord Mobilität beschäftige ich mich mit der "Analyse des Verfahrens zur Überprüfung der Scheinwerfereinstellung bei Hauptuntersuchungen". Anlass dieser Bachelorarbeit sind unter anderem die hohe Quote an falsch eingestellten Scheinwerfern. Der Hauptgrund hierfür ist, dass die Scheinwerfereinstellung nicht die Aufmerksamkeit bekommt die sie verdient. Zielsetzung dieser Arbeit ist es, das Prüfverfahren der Scheinwerfersysteme zu analysieren, Störgrößen zu ermitteln und gegebenfalls Verbesserungsvorschläge darzulegen. Im ersten Kapitel wird eine Einleitung in die Thematik vorgestellt. Daraufhin werden die Gesetzlichkeiten zu Scheinwerferanlagen analysiert und vorgestellt. Im Zweiten Teil werden die verschieden Scheinwerferanlagen vorgestellt und auf deren Besonderheiten eingegangen. Es werden hierbei auch Scheinwerfersysteme vorgestellt, welche in den nächsten Jahren zum Einsatz kommen werden. Anschließend gibt es einen Überblick über die verschieden Leuchtweitenregelungen. Der dritte Abschnitt und zugleich der Hauptteil der Arbeit befasst sich mit dem Erstellen und Auswerten von Statistiken. Hierbei sollen diese Statistiken die Bedeutung der Scheinwerfereinstellung verdeutlichen und darlegen, wie die Kraftfahrzeugführer mit dieser Verantwortung umgehen. Weiterhin wird hier gezeigt, was bei einem Lampentausch in Bezug auf die Scheinwerfereinstellung zu beachten ist. Zum Abschluss dieses Kapitels wird ein Konzept zur Verbesserung der automatischen Leuchtweitenregulierung vorgestellt. Das letzte Kapitel gibt eine Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse in dieser Arbeit.