718 resultados para Imitatio Christi.


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In der Unterkirche San Rocco in Sansepolcro erhebt sich eine Kleinarchitektur, die laut Inschrift als Kopie des Jerusalemer Christusgrabes ausgewiesen ist. Statt sich an die architektonische Gestalt des nahöstlichen Originals anzulehnen orientiert sie sich jedoch an einer älteren Heiliggrabkopie, dem Heiliggrabtempietto von Leon Battista Alberti in San Pancrazio, Florenz. Der Aufsatz untersucht, auf welche Weise die „doppelte Kopie“ ihr Vorbild interpretiert und stellt Überlegungen zu Motivation, Bedeutung und Autorschaft der Heiliggrabkopie von Sansepolcro an.

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OBJECTIVE: To explore ethnic differences in do-not-resuscitate orders after intracerebral hemorrhage. DESIGN: Population-based surveillance. SETTING: Corpus Christi, Texas. PATIENTS: All cases of intracerebral hemorrhage in the community of Corpus Christi, TX were ascertained as part of the Brain Attack Surveillance in Corpus Christi (BASIC) project. INTERVENTIONS: None. MEASUREMENTS AND MAIN RESULTS: Medical records were reviewed for do-not-resuscitate orders. Unadjusted and multivariable logistic regression were used to test for associations between ethnicity and do-not-resuscitate orders, both overall ("any do-not-resuscitate") and within 24 hrs of presentation ("early do-not-resuscitate"), adjusted for age, gender, Glasgow Coma Scale, intracerebral hemorrhage volume, intraventricular hemorrhage, infratentorial hemorrhage, modified Charlson Index, and admission from a nursing home. A total of 270 cases of intracerebral hemorrhage from 2000-2003 were analyzed. Mexican-Americans were younger and had a higher Glasgow Coma Scale than non-Hispanic whites. Mexican-Americans were half as likely as non-Hispanic whites to have early do-not-resuscitate orders in unadjusted analysis (odds ratio 0.45, 95% confidence interval 0.27, 0.75), although this association was not significant when adjusted for age (odds ratio 0.61, 95% confidence interval 0.35, 1.06) and in the fully adjusted model (odds ratio 0.75, 95% confidence interval 0.39, 1.46). Mexican-Americans were less likely than non-Hispanic whites to have do-not-resuscitate orders written at any time point (odds ratio 0.37, 95% confidence interval 0.23, 0.61). Adjustment for age alone attenuated this relationship although it retained significance (odds ratio 0.49, 95% confidence interval 0.29, 0.82). In the fully adjusted model, Mexican-Americans were less likely than non-Hispanic whites to use do-not-resuscitate orders at any time point, although the 95% confidence interval included one (odds ratio 0.52, 95% confidence interval 0.27, 1.00). CONCLUSIONS: Mexican-Americans were less likely than non-Hispanic whites to have do-not-resuscitate orders after intracerebral hemorrhage although the association was attenuated after adjustment for age and other confounders. The persistent trend toward less frequent use of do-not-resuscitate orders in Mexican-Americans suggests that further study is warranted.

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Bei der Untersuchung der Frage, wie die polymorphe Krankheit Aids in der Literatur und im Film dargestellt wird, zeigt sich, dass die Hautläsionen des Kaposi Sarkoms ein stets wiederkehrendes Bild sind. Der Krankheitskomplex Aids wird unter dem Bild des Kaposi Sarkoms subsumiert. Ausgangspunkt der Analyse ist die Frage, wie die bildlichen Strategien der Darstellung von Aids bzw. des Kaposi Sarkoms in kulturelle Kontexte eingebettet werden. In meinem Beitrag stelle ich insbesondere drei Thesen vor: 1. Bilder vermitteln Wissen: In den frühen Aids-Darstellungen werden die Läsionen mit Referenz auf den medizinischen Diskurs ausführlich erklärt. Später erscheinen sie nur noch als kurzes Bild oder knapper Hinweis. Das Kaposi Sarkom wird zum bildhaften Wissenskürzel. Diese ‚Verkürzelung‘ wird allerdings in neueren Darstellungen wieder infrage gestellt. 2. Bilder erzeugen Sinn: Das Bild des Kaposi Sarkoms erscheint zugleich im Kontext unterschiedlicher Sinngebungsverfahren. Diese schliessen an Diskurse ausserhalb der Medizin an und geben den Läsionen weitere, über die Medizin hinausgehende Bedeutungen. So markieren sie z.B. als ‚Kainsmale‘ sittliche Verfehlung oder machen als ‚Wundmale Christi‘ das Leiden zugänglich. 3. Bilder schaffen Akzeptanz: Die Darstellungen verfolgen nicht selten das Ziel, die Kranken oder die Krankheit akzeptabel zu machen. Je nach Zielpublikum bedienen sie sich dafür unterschiedlicher Strategien. Da das Kaposi Sarkom in einigen Todesszenen verschwindet, geht es zugleich um die Frage, welche Bilder in welchen Kontexten zumutbar sind und wo die Grenzen des Akzeptablen liegen. Die Untersuchung greift auf Luhmanns Theorie der Ausdifferenzierung sozialer Systeme und Foucaults Diskurstheorie zurück: Text- bzw. bild-text-generierende Systeme (z.B. Literatur und Film) eignen sich Material aus anderen Systemen (z.B. Medizin) an und transformieren dieses gattungsspezifisch. Detailliert können diese Transformationen in den Einzeldarstellungen mit einem diskursanalytischem Ansatz untersucht werden. Texte und Bilder reagieren zudem auf Erwartungshorizonte und verändern diese, was sich mit Hilfe der Rezeptionstheorie beschreiben lässt.

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Die "Erzählung des Aphroditian" berichtet in einer phantasievollen Ausgestaltung der Magierperikope (Mt 2,1-12) von der wundervollen Offenbarung der Geburt Christi durch heidnische Götter im persischen Heratempel und der dadurch ausgelösten Reise der Magier nach Juda. Während die Erzählung im Westen weitestgehend unbekannt ist, erfreute sie sich in der byzantinischen und slavischen Welt größter Beliebtheit. Katharina Heyden widmet sich erstmalig der komplexen Überlieferungsgeschichte der "Erzählung des Aphroditian". In Anknüpfung an die musikalische Gattung "Thema und Variationen" analysiert sie die verschiedenen literarischen, ikonographischen und historischen Überlieferungskontexte sowie die daraus resultierenden theologischen Akzentsetzungen als "Variationen". Die Darstellung erfolgt rückwärts durch die Überlieferungsgeschichte von der selbständig überlieferten Erzählung im Russland des 15. und 16. Jhs. über prachtvolle byzantinische Miniaturencodices aus dem 11. Jh., eine Weihnachtspredigt des Johannes von Damaskos (8.Jh.), den Disputationsroman "De gestis in Perside" (6./5.Jh.) und die "Christliche Geschichte" des Philippos von Side (5. Jh.) zu den Ursprüngen der Erzählung, die in vorkonstantinscher Zeit in Syrien vermutet werden. Als Leitmotiv erscheint dabei die Frage nach den in den "Variationen" zu Tage tretenden Spielarten einer positiven Bezugnahme auf den heidnischen Kult. Ein Materialteil enthält die verschiedenen Versionen der Erzählung in Originalsprache und Übersetzung sowie die (teilweise erstmals veröffentlichten) byzantinischen Miniaturen. Die Arbeit wurde mit dem GSCO-Preis 2009 der Gesellschaft zum Studium des christlichen Ostens ausgezeichnet.

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Boberach: Die Predigten "Über die Zukunft Christi in der Menschheit" über Matth. 24, 1 - 35 und "Was hat ein Volk zu tun, welches aus dem alten Zustand einer schlechten Gegenwart in eine beß're Zukunft übergehen will" über 2. Mos. 19, 1 - 5 fordern die kirchliche und politische Wiedergeburt des deutschen Volkes auf den ewigen Fundamenten des Christentums, die fast alle Parteien anerkennen

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Analysis of recurrent events has been widely discussed in medical, health services, insurance, and engineering areas in recent years. This research proposes to use a nonhomogeneous Yule process with the proportional intensity assumption to model the hazard function on recurrent events data and the associated risk factors. This method assumes that repeated events occur for each individual, with given covariates, according to a nonhomogeneous Yule process with intensity function λx(t) = λ 0(t) · exp( x′β). One of the advantages of using a non-homogeneous Yule process for recurrent events is that it assumes that the recurrent rate is proportional to the number of events that occur up to time t. Maximum likelihood estimation is used to provide estimates of the parameters in the model, and a generalized scoring iterative procedure is applied in numerical computation. ^ Model comparisons between the proposed method and other existing recurrent models are addressed by simulation. One example concerning recurrent myocardial infarction events compared between two distinct populations, Mexican-American and Non-Hispanic Whites in the Corpus Christi Heart Project is examined. ^