1000 resultados para Historische Geologie


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Die Kurdenproblematik ist ein Thema, dass die Türkei seit ihrer Gründung innen- und außenpolitisch sehr beschäftigt. In diesem Buch wird die historische Kurdenproblematik vom osmanischen Reich bis zur heutigen Türkei aufgerissen und gezeigt, welche paradigmatischen Entwicklungen es in der Türkei seit dem gegeben hat. Ist es zu einer paradigmatischen Veränderung in der türkischen Innen- und Außenpolitik gekommen? Befindet sich die Türkei auf dem Weg der Demokratisierung? Welche tiefgreifenden Auswirkungen hat die Politik der AKP und Erdoganregierung auf die Türkei und auf ihre Beziehungen zur EU und ihren Nachbarn im Nahen Osten?

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Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie Bürger an der Inventarisierung historischer Kulturlandschaftselemente mitwirken können und welche Leistungen von ihnen erbracht werden können. Dabei wird der Fokus darauf gerichtet, ob mit einer optimalen organisatorischen und methodischen Herangehensweise ein Inventar historischer Kulturlandschaftselemente erstellt werden kann, das auch den Anforderungen für eine planerische Anwendung genügt. Forschungsschwerpunkte der Arbeit sind entsprechend die Inventarisierung historischer Kulturlandschaftselemente und die Anforderungen an die dabei erstellten Inventare sowie die Möglichkeiten für bürgerschaftliches Engagement bei der Inventarisierung. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, ob mit dem bürgerschaftlichen Engagement bei der Inventarisierung ein sonstiger Mehrwert verbunden ist. Die Untersuchung wird anhand von Fallstudien durchgeführt. Empirische Grundlage sind acht ausgewählte Beispielprojekte, in denen Bürger an der Inventarisierung historischer Kulturlandschaftselemente mitwirken bzw. diese durchführen. Um einen möglichst großen Erfahrungspool zu erschließen wurden Fallbeispiele gewählt, die sich u. a. hinsichtlich der Rahmenbedingungen, der Organisationsstrukturen, dem Maß und der Art der Mitwirkung von Bürgern unterscheiden. Die detaillierte Analyse dieser Projekte und die Evaluierung der in ihrem Rahmen erstellten Inventare ist Hauptgegenstand dieser Arbeit und eine Grundlage für die Entwicklung von Empfehlungen für bürgerschaftliches Engagement bei der Inventarisierung historischer Kulturlandschaftselemente. Die Datenerhebung für die Analyse und Evaluierung erfolgt in erster Linie mittels Befragungen. Die Untersuchung zeigt, dass durch bürgerschaftliches Engagement wertvolle Beiträge zur Inventarisierung historischer Kulturlandschaftselemente geleistet werden können. In der Bevölkerung gibt es sowohl Interesse an der aktiven Mitwirkung als auch Kompetenzen, um unter Anleitung historische Kulturlandschaftselemente zu erfassen. Es müssen jedoch einige methodische Hinweise berücksichtigt und Maßnahmen getroffen werden, um Defizite, die sich durch die Erfassung durch Freiwillige ergeben können, zu vermeiden. So ist es bspw. zwingend notwendig, organisatorische Strukturen, Methoden und Standards vorzugeben, die Freiwilligen anzuleiten und ggf. zu unterstützen sowie die erhobenen Daten zu prüfen und in einem gewissen Umfang auch zu qualifizieren. Wenn die Inventarisierungen von Fachexperten aufgebaut und gesteuert werden, kann verhindert werden, dass die methodische Vorgehensweise von den fachlichen Anforderungen abweicht, und dass falsch erhobene und bewertete Daten verbreitet werden. Nicht von der Hand zu weisen ist der hohe Organisations- und Betreuungsaufwand sowie der Aufwand zur Prüfung und Nachbesserung der Daten, der mit der Beteiligung von Bürgern einhergeht. Doch selbst wenn die erfassten Daten der Bürger nur eine Grundlage bilden, die geprüft und für eine planerische Verwendung weiter qualifiziert werden muss, können durch die Einbindung von Bürgern wichtige Beiträge zum Erhalt der Kulturlandschaft geleistet werden. Neben der Datenerfassung werden zahlreiche Bürger für das Themenfeld Kulturlandschaft sensibilisiert, so dass die Anliegen zum Erhalt der Kulturlandschaft in weiten Teilen der Bevölkerung an Bedeutung gewinnen und verankert werden können. Um das Potenzial bürgerschaftlichen Engagements für die Inventarisierung historischer Kulturlandschaftselemente optimal nutzen zu können, und um möglichst bundes- oder landesweit einheitliche Inventare zu erstellen die Akzeptanz finden und für die Planung und weitere Anwendungszwecke genutzt werden, besteht noch Entwicklungs- und Abstimmungsbedarf. Manche Entwicklungen stehen nicht in Zusammenhang mit der Beteiligung von Bürgern, sondern sind generell notwendig, um einheitliche und möglichst landes- oder gar bundesweite Inventarisierungen historischer Kulturlandschaftselemente zu realisieren. Dies betrifft z. B. die Konsensfindung unter den Behörden und Fachstellen bezüglich methodischer Fragen und der Zuständigkeiten oder die Entwicklung eines geeigneten GIS-basierten Online-Inventars.

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This research project focuses on contemporary eagle-taming falconry practice of the Altaic Kazakhs animal herding society in Bayan Ulgii Province in Western Mongolia. It aims to contributing both theoretical and empirical criteria for cultural preservation of Asian falconry. This cultural as well as environmental discourse is illustrated with concentrated field research framed by ecological anthropology and ethno-ornithology from the viewpoint of “Human-Animal Interaction (HAI)” and “Human-Animal Behavior (HAB)”. Part I (Chapter 2 & 3) explores ethno-archaeological and ethno-ornithological dimensions by interpretive research of archaeological artefacts which trace the historical depth of Asian falconry culture. Part II (Chapter 4 & 5) provides an extensive ethnographic narrative of Altaic Kazakh falconry, which is the central part of this research project. The “Traditional Art and Knowledge (TAK)” in human-raptor interactions, comprising the entire cycle of capture, perch, feeding, training, hunting, and release, is presented with specific emphasis on its relation to environmental and societal context. Traditional falconry as integral part of a nomadic lifestyle has to face some critical problems nowadays which necessitate preventing the complete disappearance of this outstanding indigenous cultural heritage. Part III (Chapter 6 & 7) thus focuses on the cultural sustainability of Altaic Kazakh falconry. Changing livelihoods, sedentarisation, and decontextualisation are identified as major threats. The role of Golden Eagle Festivals is critically analysed with regard to positive and negative impact. This part also intends to contribute to the academic definition of eagle falconry as an intangible cultural heritage, and to provide scientific criteria for a preservation master plan, as well as stipulate local resilience by pointing to successive actions needed for conservation. This research project concludes that cultural sustainability of Altaic Kazakh falconry needs to be supported from the angles of three theoretical frameworks; (1) Cultural affairs for protection based on the concept of nature-guardianship in its cultural domain, (2) Sustainable development and improvement of animal herding productivity and herder’s livelihood, (3) Natural resource management, especially supporting the population of Golden Eagles, their potential prey animals, and their nesting environment.

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The Santa Rosa and Sauce Guacho plutons are two post-collisional peraluminous Late Devonian to Early Carboniferous leucogranites that intruded the banded schists of the Ancasti Formation. The leucogranites are composed of microcline phenocrysts along with quartz, plagioclase, muscovite, biotite, ilmenite, tourmaline, apatite, monazite and zircon. Their geochemical composition is consistent with S-type granites and mineralogically they belong to MPG granites (muscovite-peraluminous granites). It is proposed that granite magma generation was related to shear zones that concentrated fluids in the metasedimentary crust during a collision or transcurrent tectonics. U-Pb analyses on monazite gave an age of 369.8 +/- 5.3 Ma, while Sm/Nd isotopic data yield epsilon(Nd(t)) values of -5.3 for Sauce Guacho and -5.7 for Santa Rosa indicating crustal provenance. Nd model ages between 1,544 and 1,571 Ma are within the range of magmatic rocks from the Lower Ordovician Famatinian Arc in the Central Sierras Pampeanas.

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Diamonds obtained from small scale mining near Jequitai and surrounding villages are extracted from Tertiary conglomerates and Quaternary gravels of the Rio Jequitai. Eocretaceous conglomerates, which are locally poorly diamondiferous, cover parts of the Serra da Agua Fria and Serra do Cabral. They are of no economic importance. Analyses of neotectonic, post-Miocene features support a transpressive regime that gave rise to N-S to N25° E transcurrent faults, and WNW normal faults. The main evidence for neotectonic processes are inclined Tertiary sediments, drainage captures, striated laterites of Miocene age, and tilting of blocks that form the Rio Jequitai graben. Diamonds in the Tertiary terraces derived from the Eocretaceous conglomerates, which were affected by neotectonic processes, followed by erosion and concentration during redeposition of sediments.

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Fossil specimens of Heydrichia (?) poignantii, sp. nov. (Sporolithaceae, Sporolithales, Rhodophyta), representing the first confirmation of the genus in the fossil record, were discovered in thin sections of Albian limestones from the Riachuelo Formation, Sergipe Basin, and in thin sections of Albian -Cenomanian limestones from the Ponta do Mel Formation, Potiguar Basin in north-eastern Brazil. A detailed morphological-anatomical account of the species is provided, and its placement in Heydrichia is discussed in relation to current classification proposals. Comparisons with the four other known species of the genus, all non-fossil, show that H. poignantii is the only known species of Heydrichia in which thalli are encrusting to sparsely warty to horizontally layered with overlapping lamellate branches that commonly appear variously curved or arched, and in which thalli have sporangial complexes that become buried in the thallus. The evolutionary history of Heydrichia remains uncertain, but available data suggest that the genus may have diverged from the sporolithacean genus Sporolithon, known as early as Hauterivian times (c. 129.4-132.9 +/- 1 Ma) from Spain (and newly reported here from Switzerland), or it may have arisen from a graticulacean alga such as Graticula, dating from mid-Silurian times (c. 427-435 Ma). Current data also suggest that Heydrichia is more likely to have arrived in Brazil from Central Atlantic waters than from higher latitude South Atlantic waters. This implies that currently living species in southern Africa probably arose later from ancestors further equatorward in the South Atlantic, although confirming studies are needed. All non-fossil species of Heydrichia are known only from the southern hemisphere.