991 resultados para Evangelische Kirche der Altpreussischen Union
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von Rudolf Philipp
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Arzneimittel für seltene Krankheiten (orphan drugs) lassen sich unter normalen Marktbedingungen kaum kostendeckend erforschen, entwickeln und vermarkten, was zu einem Mangel an geeigneten Therapien und zugelassenen Arzneimitteln für seltene Krankheiten führt. Um den fortdauernden Ausschluss von betroffenen Patienten vom medizinischen Fortschritt zu verhindern und die Defizite in der Erforschung und Entwicklung von orphan drugs zu beseitigen, schuf die Europäische Union – nach US-amerikanischem Vorbild – ein Anreizsystem. Der vorliegende Beitrag erläutert die regulatorischen Rahmenbedingungen für orphan drugs in der EU und zeigt auf, dass die Schweiz in der Schaffung günstiger Rahmenbedingungen für Patientinnen und Patienten, die an einer seltenen Krankheit leiden, anderen Ländern um Jahre hinter her hinkt, sich aber allmählich etwas tut.
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von Heinrich Loewe
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von M. Goldmann
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von Is. Troller
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Der Vortrag zeigt, wie sich die altkatholische Gründergeneration im 19. Jahhundert in unterschiedlichen Kontexten und mit unterschiedlicher Zielsetzung auf Alte Kirche berufen hat. Dabei wird vor allem auf die Münchner Pfingsterklärung und das Münchner Programm (beide 1871) sowie auf die erste Bonner Unionskonferenz (1875) Bezug genommen.
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von J. M. Japhet
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Die Entdeckung der Quantentheorie im ersten Viertel des zwanzigsten Jahrhunderts brachte die größte Revolution in unserem Verständnis der Welt der Physik seit den Entdeckungen von Isaak Newton mit sich. Die Newtonsche Welt der klassischen Physik war klar und determiniert; die Quantenwelt ist verschwommen und unvorhersehbar.
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Lebensverlängernde Massnahmen auf der einen, begleiteter Suizid auf der anderen Seite: Mensch und Medizin greifen zunehmend in den Sterbeprozess ein. Wie beeinflussen Glaube und Jenseitsvorstellungen die Haltung zum Lebensende? Amira Hafner-Al Jabaji spricht mit Gästen aus drei Religionen. Die Frage, ob aktive Hilfe zum Suizid erlaubt sein soll, ist ein sensibles Thema. Bisher haben sich von religiöser Seite vor allem christliche Kirchen dazu kritisch vernehmen lassen. Doch wie sieht die Sicht auf den Tod und auf das Sterben in anderen Religionen aus? Was hat den Vorrang im Spannungsfeld von Selbstbestimmung und Schicksal, zwischen Patientenwillen und Gotteswillen, zwischen Möglichem und Wünschbarem am Ende des Lebens? Es diskutieren der muslimische Arzt und Philosoph Ilhan Ilkiliç, die evangelische Theologin und Religionspsychologin Isabelle Noth und der Sozialpädagoge und Zen-Buddhist Marco Röss.
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