993 resultados para $PSaul$lIsrael, König


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Prospective memory (ProM) is the ability to remember and perform an intention in the future. If a prospective memory task is to be performed only once, it is episodic. If it is repeated, then it becomes habitual. Thus, with repetition, a task changes from episodic to habitual. The goal of this study was to investigate the transition from episodic to habitual prospective memory with event-related potentials (ERP). The ProM task was to respond to a target word which was embedded in an ongoing lexical decision task. 40 ProM trials were administered in each of two sessions that were separated by a week. The results revealed a behavioural consolidation effect with increased ProM performance after one week. The ERP-analyses showed that when the task became more habitual a difference occurred in a time-window between 450-650 ms post-stimulus in an ERP-component. In addition, a covariance analysis revealed that this transition is continued in the second session. These results demonstrate that the transition from episodic to habitual prospective memory is long-lasting and continuous.

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[Verf.: Josef König der Chasaren]. Von neuem übers. u. erkl. von Paulus Cassel

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von Eduard König

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von Eduard König

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kritisch dargest. von Eduard König

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Fragestellung/Einleitung: Bisher existieren kaum Daten für den deutschsprachigen Raum, welche Fehler häufig bei der Erstellung von schriftlichen Prüfungsfragen gemacht werden. Diese Erkenntnisse könnten hilfreich sein, um Autoren in Schulungsworkshops mit dem Fokus auf die häufigsten Fehler zu schulen. Im vorliegenden Projekt wird der Frage nachgegangen, welche Fehler am häufigsten bei der Erstellung von schriftlichen Prüfungsfragen gemacht werden, und welche Schlussfolgerungen daraus für Autorenschulungen gezogen werden können. Methoden: Am Institut für Medizinische Lehre Bern werden die mit der inhaltlichen und/oder formalen Fragenrevision befassten MitarbeiterInnen (N=14) anhand von semi-strukturierten Interviews befragt, mit welcher Art von Mängeln sie bei den Fragen der von ihnen betreuten schriftlichen Prüfungen am häufigsten umgehen. Weiter wird erhoben, wie dem Revisionsbedarf aus ihrer Sicht in Schulungen am besten begegnet werden kann. Ergebnisse: Die vorläufigen Ergebnisse weisen darauf hin, dass in folgenden Bereichen am häufigsten Revisionsbedarf besteht: eindeutiger Focus auf ein konkretes Lernziel authentische und relevante Vignette für den Ausbildungsstand angemessener Schwierigkeitsgrad eindeutige Lösung formale und sprachliche Korrektheit Dementsprechend sollte auf diese Themenbereiche ein besonderer Schwerpunkt bei Schulungen gelegt werden. Diskussion/Schlussfolgerung: Die vorläufigen Ergebnisse weisen darauf hin, dass Mängel von schriftlichen Prüfungsfragen häufig in den Bereichen Focus, Vignette, Schwierigkeitsgrad, Eindeutigkeit und formal-sprachlichen Aspekten liegen. Autorenschulungen sollten diese Aspekte in den Vordergrund stellen. Unsere zum Zeitpunkt der GMA-Tagung vorliegenden definitiven Ergebnisse können dazu beitragen, Workshops zur Fragenerstellung noch besser am Schulungsbedarf auszurichten.

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von Fr. Eduard König

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des jetzigen Jüdischen Großpropheten und gesalbten gekrönten König, nach Gestalt alter Habit und Auffzug eigentlich entworffen / der Prophet ist seines alters 70 jahr / der König im Jahr seiner Jugent /zwischen 15. und 25. so gesehen worden / zu Cazzo den 26. Julij. Anno 1665