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This book presents six essays by researchers associated with the Technological University of Dresden’s collaborative research centre, Transzendenz und Gemeinsinn, on the interesting theme of religious deviance in early modern cities. As Gerd Schwerhoff and Alexander Kästner make clear in the introduction, early modern religious deviance is a broad concept, and one difficult to delimit, particularly because most early modern secular crimes—theft, adultery, witchcraft and magic, blasphemy—were also sins. Should such offences fall under the rubric of secular or religious deviance? Historians have traditionally approached these offences as secular (and indeed, they were commonly prosecuted in ‘secular’ courts), but one cannot help but see their religious roots. Moreover, religious deviance also encompassed divergence over confessional practices and doctrinal beliefs among Catholics, Protestants, Anabaptists, Calvinists, and so on. To try and demarcate this broad field, Schwerhoff and Kästner advocate using the ‘labelling approach’, drawn from sociology and previously used in Schwerhoff’s work: that is, behaviour only becomes deviant when contemporaries classified (or labelled) it as such (p. 27).
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von Joseph Norden
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Arno Nadel
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von Franz Matzek
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Welsch (Projektbearbeiter): Rechtfertigung des Angeklagten gegen den Vorwurf der Majestätsbeleidigung
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf der 'ehrlichen Konstitutionellen' (des Zentrums) zur vorbehaltlosen Anerkennung der oktroyierten Verfassung vom 5. Dezember 1848. Kurze Charakterisierung der rivalisierenden Parteien (Reaktionäre, Scheinkonstitutionelle, Republikaner bzw. Anarchisten)
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Welsch (Projektbearbeiter): Bitte um die Gewährung einer Verfassung. Die erbliche Monarchie, die ausdrücklich beibehalten werden soll, wird durch die Abschaffung von Standesvorrechten mitnichten geschwächt, sondern im Gegenteil gestärkt werden
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Im Dreissigjährigen Krieg wurde die Schweiz zum Auge des Hurrikans. Aus einer grenzüberschreitenden Perspektive betrachten die Autoren des Bandes die damalige politische und kulturelle Dynamik. Diplomatie und Militärunternehmertum im Dienst europäischer Mächte eröffneten den eidgenössischen Machteliten während des langen Krieges attraktive Betätigungsfelder. Die Kunst- und Architekturgeschichte sowie die Bibliotheksgeschichte bestätigen die transnationale Verflechtung der Eidgenossenschaft. Frühbarocke Architektur und zeitgenössische Porträtmalerei waren für die Selbstdarstellung und Kunstpatronage der eidgenössischen Eliten zentral. Die eidgenössischen Eliten waren Teil der Gelehrten-Netzwerke Europas, die die reformierte Eidgenossenschaft prominent im Zentrum des internationalen Protestantismus situieren wollten. Herausgegeben von André Holenstein, Professor für ältere Schweizer Geschichte an der Universität Bern, und Georg von Erlach, Präsident der Stiftung Schloss Spiez. Mit Beiträgen von Andrea Arnold, Barbara Egli, Claudia Engler, Norbert Furrer, Randolph C. Head, André Holenstein, Peter Niederhäuser, Philippe Rogger, Barbara Schmid, Jürg Schweizer, Andreas Würgler.
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Im deutschen Reich / Redaktion