96 resultados para symbolisches Kapital
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MTK – Varsinais-Suomi, Egentliga Finlands ELY-centrals enhet för landsbygdstjänster samt ProAgria Länsi-Suomi skickade i början av 2013 till regionens lantbruksproducenter en enkät för att klarlägga ekoproducenternas synpunkter på rådgivnings- och myndighetsförfarandet i syfte att vidareutveckla verksamhetsbetingelserna för ekoproduktion. Enkäten var nyttig för man fick många förslag till förbättringsmöjligheter och sätt att utveckla samarbetsformerna. Det gavs rikligt med respons på kundservicens och myndighetsförfarandets kvalitet. Enligt denna enkät ligger fokus för förutsättningarna att utveckla ekoproduktionen särskilt på informationsspridning och informationsutbyte, marknadsföring och rådgivningstjänster samt förtydligande av myndighetsförfarandena. Inom samarbetsnätverket för ekoproduktion har förtroende en stor betydelse. Det skapar positiva och värdefulla resurser i form av socialt kapital och gagnar utvecklingen av den ekologiska produktionen i allmänhet och samarbetet mellan olika ekoaktörer. Ekoproducenternas centrala strävan är att arbeta för det finska jordbrukets bästa tillsammans med sakkunniga och myndigheter samt producera så högklassiga och rena livsmedel som möjligt för konsumenterna, skapa ett hållbart jordbruk samt göra konsumenterna medvetna om matens ursprung och kvalitet.
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Syfte: Att bidra till förståelsen av positiv psykisk hälsa och dess samband med psykosociala faktorer och förekomsten av psykiatriska symptom. Sambandet mellan psykiskt välmående och faktorer såsom kön, ålder och språktillhörighet undersöks också i studien. Metod: Studien bygger på datamaterial från undersökningen Enkät om psykisk hälsa i västra Finland 2014 (Western Finland Mental Health Survey 2014 – WFMHS). Samplet bestod av 3 531 personer i åldrarna 15–80. I studien används Short Warwick-Edinburgh Mental Well-being Scale (Stewart-Brown et al., 2009) som instrument för att mäta positiv psykisk hälsa. Resultat: Undersökningen påvisade ett samband mellan höga värden för positiv psykisk hälsa, starkt socialt kapital, en stark känsla av bemästring och låg nivå av symptom på depression och psykisk belastning. Man fann även ett samband mellan att ha blivit utsatt för aga under barndomen och ett större alkoholmissbruk och sämre positiv psykisk hälsa. Personer med annat modersmål än svenska och finska hade signifikant sämre positiv psykisk hälsa i jämförelse med svensk- och finskspråkiga. Konklusion: Eftersom höga värden för positiv psykisk hälsa har konstaterats ha ett samband med låga värden för psykiatriska symptom stöder undersökningen tanken att samhället kunde arbeta hälsofrämjande i högre grad än tidigare för att förebygga psykisk ohälsa.
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Arbeitszeitpolitik und Arbeitszeitgestaltung haben seit dem Tarifkompromiss im Jahre 1984 in der Metall-, und Elektroindustrie in der politischen und wissenschaftlichen Diskussion einen immensen Bedeutungszuwachs erfahren. Die Forderungen nach einer flexibleren Arbeitszeitgestaltung haben zeitgleich sowohl aus der Globalisierungsdiskussion und der Debatte um die Wettbewerbsfähigkeit des "Wirtschaftsstandorts Deutschland" heraus wie auch aus beschäftigungspolitischen Gründen neuen Auftrieb bekommen. Die Diskussion um die Arbeitszeit ist gleichzeitig von verschiedenen, meist gegensätzlichen Interessen geprägt: Auf der Beschäftigtenseite zielt die Arbeitszeitflexibilisierung nach wie vor auf Zeitsouveränität: d.h. auf eine bessere Vereinbarkeit der Arbeitszeit mit allen Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeit ab. Demgegenüber stellt die Arbeitgeberseite den betriebswirtschaftlichen Aspekt in den Vordergrund. D.h. die Anpassung der Arbeitszeit an den tatsächlichen Arbeitsanfall. So soll durch aufeinander abgestimmte Gestaltung von Betriebszeit und Arbeitszeit die Erhöhung der Produktivität und die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit erzielt werden. Durch diesen Trend verlor das sog. Normalarbeitsverhältnis an Allgemeingültigkeit und die Flexibilisierung der Arbeitszeiten nahm seit langem kontinuierlich zu. Folge ist, dass mittlerweile eine breite Palette von Arbeitszeitmodellen existiert, in denen die gesetzlich und vertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit in den Dimensionen Lage, Länge und Verteilung flexibilisiert wird. Auch die Tarifverhandlungen und Auseinandersetzung der Tarifparteien zur Arbeitszeitpolitik sind dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitszeitflexibilisierung und Verlagerung der Tarifpolitik auf betriebliche Ebene einen Bedeutungszuwachs bekam und die Meinungsführerschaft in Sachen Arbeitszeitgestaltung von der IG Metall zu Gesamtmetall wechselte. Ziel der vorliegenden Dissertation war es, anhand einer empirisch-historischen Untersuchung über Einstellungen sowie Strategien von Gesamtmetall und IG Metall die Gestaltungsspielräume flexibler Arbeitszeitmodelle zu bestimmen und gleichzeitig die Defizite herauszuarbeiten. Die Untersuchung gründete sich in erster Linie auf die Dokumentenanalyse von Stellungnahmen der Gesamtmetall und IG-Metall-Leitungsgremien sowie Primär- und Sekundäranalyse von Befragungen der Beschäftigten. Die leitende Frage der Untersuchung war, ob es den Arbeitgeberverbänden und den Gewerkschaften gelingen konnte, die Erfordernisse eines Betriebes und die Belange der Beschäftigten weitgehend in Übereinstimmung zu bringen? Und (wenn ja) unter welchen Voraussetzungen die neuen flexiblen Arbeitszeitsysteme mit den betrieblichen und außerbetrieblichen Interessen der Beschäftigten zu vereinbaren sind. Den Hintergrund für diese Zielerreichung bildete der gesellschaftliche Konflikt zwischen Arbeit und Kapital. Denn die Schwierigkeit bzw. Komplexität lag in der Frage, wie die unterschiedlichen Interessen, die sich in der industriekapitalistischen Gesellschaft durch den Gegensatz "Kapital" und "Arbeit" bestimmen lassen, zu vereinbaren waren bzw. sind.
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Persönlichkeiten, wie sie in der Arbeit beschrieben werden, treten zu Beginn ihres biografischen Weges noch ungeprägt auf. Erst ihre Lebens- und Arbeitsverhältnisse, die Auseinandersetzung mit Menschen, öffentlichen Institutionen sowie ihr Handeln, sei es positiv oder negativ, lassen die Person zur Persönlichkeit werden. Dabei beeinflussen neben individueller Veranlagung gesellschaftliche Rahmenbedingungen diesen Bildungsprozess. Der erste Teil setzt sich mit allgemeiner Interessenwahrnehmung und deren Umsetzung als ein Ausdruck von Macht auseinander, wobei erfolgsorientiertes Handeln sich auch als Kampf um Anerkennung bezeichnen ließe. Mit den dazu aufgeführten Kriterien soll am Ende der Arbeit der Aktor gemessen werden. Das persönliche Anspruchsdenken basiert auf einem gesellschaftlichen Umfeld, in dem Abbau ständischer Privilegien zum einen und Veränderung absolutistischer Staatsgewalt zum anderen voranschreiten. Unter den ökonomischen Bedingungen einer noch zeitlich begrenzt funktionierenden kurfürstlichen Administration versucht ein junger Kaufmann nach marktwirtschaftlichen Kriterien ein Leinenverlagssystem zu entwickeln, das die Zeit der Heimindustrie erneut kurz aufleben lässt, um nach Durchbruch des Industriekapitalismus wieder zu verschwinden. Von flexiblem Unternehmergeist getragen, wird der mit dem Verlag erwirtschaftete Mehrwert nicht in den Aufbau einer „neuen Industrie“ investiert, sondern als mobiles Kapital für den Erwerb von Grund und Boden benutzt. Hier wird die Notwendigkeit eines sich entwickelnden städtischen Wohnungsmarktes rechtzeitig erkannt. Eine bereits vorhandene kapitalistische Ordnung mit einem expandierenden Markt ermöglicht, Wohnungsbedarf mit Stadterweiterungsprojekten zu begegnen. Diese sind notwendig, da die Zentrierung von Arbeit in Form von Industriebetrieben eine Migration aus ländlichen Gebieten zum Arbeitsangebot in Gang setzt. Der Stadtbau verzögert sich in verschiedenen Kleinstaaten im Verhältnis zu Preußen. Die Finanzierung des „Produktes Stadt“ wird im Gegensatz zu landesherrlicher Zeit zu einem Instrument des kapitalistischen Marktes. Die industrielle Entwicklung ist an eine Organisation von Kreditvermittlungen gebunden. Das führt zu Erfolg und Misserfolg mit Bankgeschäften. Vergrößerungen kapitalistischer Unternehmungen erfordern Vermehrung des Kapitals. Der Aufschwung des deutschen Wirtschaftslebens ist von Krediten durch Geldgeber abhängig und diese treiben als Schrittmacher Industrie und Handel an. Die Vorgänge lassen sich auf den Stadtbauprozess übertragen. Klassengeist und Klassenhochmut einer bürgerlichen Gesellschaft führen zu mangelnder politischer Gleichberechtigung, die bei Unterschichten, politischen und gesellschaftlichen Randgruppen häufiger zu sozialer Diskriminierung beitragen. Mit besonderem Engagement auf ökonomischem Terrain versuchen Juden, ihre gesellschaftliche Isolierung aufzuheben, indem sie materiellen Erfolg benutzen, um als Wirtschaftsbürger, als „Bourgeois“ im Sinne von Marx, zu gelten. Die „Titelordnung“ der wilhelminischen Gesellschaft verändert sich von Leistungsauszeichnung zu Beförderung durch Bezahlung, um damit die monarchische „Schatulle“ und im sozialen Bereich den Staatshaushalt zu entlasten. Die Ausgezeichneten erkennen diesen Wandel nicht und sehen dagegen in der Verleihung eine Geste gesellschaftlicher Anerkennung. Die Orden tragen dazu bei, die äußerliche Kluft zwischen den ausgezeichneten bürgerlichen Trägern und dem die Gesellschaft führenden Feudaladel zu verringern. Die vorliegende Arbeit stützt sich auf Quellen aus unterschiedlichen politischen Entscheidungsebenen. Sie sind nur soweit umfassend, wie sie als Archivmaterial auszuheben sind. Die dort gesammelten Schriftstücke unterlagen bei ihrer Archivierung einem hausinternen Auswahlvorgang. Somit ist eine umfassende Darstellung nicht möglich. Die Schriftstücke liegen, von wenigen Ausnahmen abgesehen, handgeschrieben vor und sind häufig schwer zu lesen. Der Rückgriff auf Äußerungen von administrativer Seite könnte auch als Blick von „oben“ gedeutet werden. Jedoch verbergen sich hinter jedem Vorgang ganz normale menschliche Interessen, die für viele Abläufe keines wissenschaftlichen Überbaus bedürfen. Meine Arbeit beabsichtigt, den Untersuchungsgegenstand aus einem bisher nicht erschlossenen Blickwinkel zu beleuchten. Straßennamen erfahren im Untersuchungszeitraum verifizierte Schreibweisen, die möglicherweise auf Vorstellungen des jeweiligen Planverfassers zurückzuführen sind. Für Kölnische Straße wird auch Kölnische Allee, Cölnische Str. oder Cöllnsche Str. gebraucht. Gleiches gilt z.B. bei Querallee mit Quer Allee, Quer-Allee oder Cölnische Querallee. Werden Erklärungen zu bestimmten Karten formuliert wird auch die dortige Schreibweise verwandt, um einen Zusammenhang zwischen Text und Karte zu erleichtern. Die nach dem 2. Weltkrieg im Untersuchungsraum aufgenommenen Straßennamen stehen in keiner Verbindung zur Entstehungsgeschichte. Marxistische Terminologie als Erklärung wirtschaftlicher Zusammenhänge schließt ein marxistisches Gesellschaftsbild nicht mit ein. Wirtschaftliche Entwicklungen des 19. Jahrhundert bis 1915 werden mit ihrer impliziten liberalen Wirtschaftsauffassung dargestellt. Im Dezember 2005 erschien zur Denkmalstopografie, Kulturdenkmäler Hessen, die Ausgabe Stadt Kassel II. Diese setzt sich auch mit Problemstellungen der vorliegenden Arbeit auseinander. Der Verfasser hat versucht, nach bereits fertig gestelltem Gesamttext, wesentliche Aspekte daraus aufzugreifen, um damit die Relevanz eigener Erkenntnisse zu überprüfen. Dabei bleiben verschiedene Fragestellungen, wie z.B. der mögliche Einfluss von Reinhard Baumeister (1833-1917) auf die Kasseler Stadterweiterung, ungelöst. Derartige Hypothesen bedürfen weiterer Überprüfung. Kartografische Darstellungen sollen die historisch-genetische Schichtung des Siedlungsraumes erfassen, um durch veränderte Sichtweise Textaussagen zu unterstützen. Hierzu bilden Kartenblätter um 1840 die Basis für kartografische Aussagen zu Siedlungs- und Landschaftsformen. Ferner werden Stadtpläne ab 1822 die westliche Gemarkung der Stadt betreffend, sogenannte Kataster „Urkarten“ der „Feldmark Cassel“ sowie dem „Kreis Kassel“ als Gemarkungskarten ab 1848, bezüglich Fragestellungen zum Siedlungsraum vor der westlichen Stadterweiterung herangezogen. Fluchtlinien- und Stadtpläne besonders Möckel- 1866, Neumann- 1878 sowie Blumenauer-Plan 1891-97 unterstützen Aussagen zum Bauprozess des Quartiers. Für Gestaltung bestimmter kartografischer Zustände wird die jeweilige Kartenschreibweise benutzt, was zu Abweichungen gegenüber heutiger Namensgebung führt. Bei allgemeinen Feststellungen zieht der Verfasser die gebräuchliche Schreibweise des 19. Jahrhunderts bis 1913 heran. Mit dieser Vorgehensweise wird versucht, eine urbane Entwicklung auch bei der verbalen Akzentuierung als Gesamtprozess zu erfassen. Um mehrere Zeitzustände zu visualisieren und deren Entwicklungszustände zu deuten, werden Kartendarstellungen in verschiedene Ebenen gebracht. Der Endzustand gründet sich auf Stadtpläne von 1913 und 1943. Grundlage der digitalisierten Kartenproduktion sowie ihre Georeferenzierung erfolgt mit dem Programm Arc View sowie Informationen aus GIS-DATA/kassel. Einheitliches Kartenbild soll die Interpretation erleichtern. In der gedruckten Arbeit ist das umfangreiche Kartenmaterial nur partiell berücksichtigt. Deshalb sind auf beiliegender CD neben bereits verwendeten Karten andere Originalabbildungen aufgenommen, um dem Interessierten spezielle Detailinformationen zu vermitteln und für weitere Forschungsvorhaben eine Plattform zu schaffen.
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Die Studie über Architektinnen, die ihr Studium während der Weimarer Republik absolviert haben, dokumentiert und untersucht die Sozialisations- und die Studienbedingungen von Studentinnen unterschiedlicher Fakultäten innerhalb der Architektur: Zwischen Bauhaus-Studentinnen – in Weimar, Dessau und Berlin – einerseits sowie andererseits Studentinnen im Seminar Heinrich Tessenows an der TH Charlottenburg lassen sich qua kulturellem Kapital wie Studienmotivationen deutliche Unterschiede nachweisen. Eklatante Differenzen zeigen sich auch beim Blick auf die Ausbildungsbedingungen sowie bei Themenstellungen und Studien-projekten. Die nähere Untersuchung des Verhältnisses von Modernitäts- und Geschlechterdiskursen belegt, dass während der Weimarer Republik weder bei Vertretern einer radikalten Modernisierung noch bei Protagonisten eines moderat modernen Bauens von einem geschlechterneutralen oder geschlechteregalitären Denken und Lehren gesprochen werden kann. Der Vergleich erstreckt sich darüber hinaus auf die Berufsverläufe und Lebenswege dieser Generation von Architektinnen, wobei geschlechtsexklusive Strukturen und geschlechtsexkludierende Prozesse innerhalb der – vermeintlich geschlechtsneutralen – Profession Architektur näher beleuchtet werden. Die Untersuchung verfolgt und belegt die Hypothese, dass die durch paradoxale Logiken gekennzeichnete Modernisierung des Bauens auch die Geschlechterhierarchie innerhalb des Berufsfeldes modernisierte. Anhand von Beispielen gebauter und ungebauter Entwürfe dieser Architektinnen werden die Reichweite und die Grenzen des Einflusses dieser beiden ‚Schulen’ in der Produktion und Rezeption von Architektur – vor, während und nach der Zeit des Nationalsozialismus – analysiert. Der Anhang enthält eine Dokumentation von 89 Werkbiografien.
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The non-university sector has been part of the Colombian higher education system for more than 50-years. Despite its long years of existence, it has never occupied such an important role within the education system as the one it is having today. Therefore, the aim of this work is to analyze the development of the non-university sector in the framework of the country’s social, educational and economic demands. Likewise, its actual situation and certain aspects of the relationship between its graduates and the world of work, i.e., graduates’ employment characteristics, the relationship of higher education studies and their work, as well as their early career success, are examined. In order to generate the required information, a graduate survey was carried out in Atlántico (Colombia). The target population was graduates from higher education institutions registered in Atlántico who were awarded a technical, technological or professional degree in 2008 from any of the following knowledge areas: Fine Arts, Health Science, Economy-Administration-Accountancy and similar, and Engineering-Architecture-Urban planning and similar. Besides, interviews with academic and administrative staff from non-university institutions were carried out, and higher education related documents were analyzed. As a whole, the findings suggest that the non-university sector is expanding and may help to achieve some of the goals, for which it is widely promoted i.e., access expansion for under-represented groups, enhancement of the higher education system, and the provision of programs pertinent to the needs of the market. Nevertheless, some aspects require further consideration, e.g., the sector’s consolidation within the system and its quality. As for the relationship between non-university higher education and the world of work, it was found to be close; particularly in those aspects related to the use of knowledge and skills in the work, and the relationship between graduates’ studies and their work. Additionally, the analysis of the graduates’ in their early career stages exposes the significant role that the socioeconomic stratum plays in their working life, particularly in their wages. This indicates that apart from education, other factors like the graduates’ economic or social capital may have an impact on their future work perspectives
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Innovation ist für das Überleben von Firmen und die Entwicklung von Ländern wesentlich, weil sie entscheidend für einen erhöhten Marktanteil und wettbewerbsfähigen Vorsprung ist (Baer & Frese, 2003; Dodgson, Gann & Salter; George & Zhou, 2011; Kleysen & Street, 2001). Gleichzeitig steht Innovation in engem Zusammenhang mit Erkenntnisfortschritten (West & Altink, 1996). Konzepte, die mit Innovation zu tun haben, beinhalten innovatives Verhalten und Kreativität. Kreativität ist die Produktion von neuen und nützlichen Ideen (Amabile, 1998), und Innovation ist die Umsetzung dieser neuen und nützlichen Ideen (Amabile, 1998; West, 2002). Diese Dissertation besteht aus fünf Abhandlungen, die sich mit den beiden Bereichen des Managements und der positiven Psychologie beschäftigen. Im Einzelnen verbindet die Dissertation Forschungen aus dem Bereich der positiven Psychologie mit Forschungen der Innovation, wie auch der pädagogischen Psychologie, um Antworten auf Forschungsfragen zu finden, die sich damit beschäftigen, was es ist, das die Kreativität von Mitarbeitern, Unternehmern und Jugendlichen und ihr positives psychologisches Kapital steigert (PsyCap). Luthans und seine Kollegen (2007, S.3) definieren das psychologische Kapital oder PsyCap als „den positiven psychologischen Entwicklungszustand einer Einzelperson, welcher wie folgt beschrieben wird: (1) Selbstvertrauen haben (Selbstwirksamkeit), um sich Herausforderungen zu stellen und den notwendigen Aufwand aufzubringen; (2) Eine positive Attribution (Optimismus) in Bezug auf gegenwärtigen und zukünftigen Erfolg; (3) Ziele anstreben und, wenn notwendig, die Wege zu den Zielen ändern, um Erfolg zu erreichen (Hoffnung); (4) Im Falle von Problemen und Missgeschicken standhalten und wieder zurückkommen (Widerstandsfähigkeit), um Erfolg zu erreichen.“
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Es wird aufgezeigt, welchen Stellenwert der Sport in der heutigen Gesellschaft einnimmt und welche Förderungsmöglichkeiten auf den verschiedenen politischen Ebenen gegeben sind. Auf dieser Grundlange werden die prozessbegleitende Novellierung und die kooperative Planungsarbeit zur zukunftsorientierten Anwendbarkeit der Sportförderrichtlinien der Stadt Kassel anhand der Ziel- und Handlungsempfehlungen der Sportentwicklungsplanung näher beleuchtet. Um zu dem Thema der Sportförderung und insbesondere zur Sportförderrichtlinie hinzuführen, wird in Kapitel 2 dieser Arbeit zunächst der Wandel des Sportverständnisses dargestellt. Dabei wird einerseits auf die Sportbegeisterung der Menschen und auf den Strukturwandel eingegangen, andererseits auf die Möglichkeit, wie die Sportvereine und die kommerziellen Anbieter auf diese Veränderungen reagieren können. Das Kapitel 3 befasst sich mit dem Begriff der Sportförderung und zeigt im Anschluss daran die verschiedenen Steuerungsinstrumente im Bereich der Sportförderung auf. Schwerpunkt des Kapitels bilden die verschiedenen Förderinstrumente, welche sich auf Bundes- und Länderebene sowie auf kommunaler Ebene unterscheiden. Anschließend erfolgt ein Zwischenfazit, welches die Erkenntnisse der Sportförderung auf den verschiedenen politischen Ebenen zusammenfasst. In Kapitel 4 wird die Legitimation der Sportförderung in der BRD dargestellt. Diese Legitimation nimmt besonders unter der Prämisse der Haushaltskonsolidierung einen besonderen Stellenwert ein. Dabei wird eine ökonomische Argumentation, welche die Aspekte der externen Effekte, externen Kosten und das soziale Kapital aufgreift, angeführt. Im fünften Kapitel werden explizit die Steuerungsmöglichkeiten der Sportförderung auf kommunaler Ebene erläutert. Nach der allgemeinen Darstellung der Richtlinien zur Sportförderung wird Bezug auf die Stadt Kassel genommen. Das Kapitel 6 beschäftigt sich mit der Sportentwicklungsplanung ‒ insbesondere auf kommunaler Ebene. Berücksichtigt wird an dieser Stelle auch das kooperative Planungsverfahren. Wie sich die konkrete Zusammenarbeit der Stadt Kassel mit dem Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung vollzogen hat, wird in Kapitel 7 erläutert. Dieses Kapitel schließt mit den Empfehlungen ab. Kapitel 8 befasst sich mit der Novellierung der Sportförderrichtlinie der Stadt Kassel und ermöglicht einen Einblick in den Ablauf der einzelnen Planungsschritte. Die Arbeit führt in Kapitel 9 die möglichen Auswirkungen der Novellierung der Sportförderrichtlinie auf. Abgeschlossen wird die Arbeit in Kapitel 10 mit einem Fazit der durchgeführten Novellierung der Sportförderrichtlinien.
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Plantea como la teoría del capital humano ha contribuido a la construcción de la representación social de la educación como mecanismo de movilidad social, especialmente la de tipo universitario. Se muestra como ésta a través de la política pública contribuyó a la construcción de expectativas y aspiraciones de los jóvenes de los sectores populares. Además, se toma como premisa orientadora la tesis de Bourdieu quien plantea que la construcción de dichas expectativas están asociadas a los capitales que soportan las familias.
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Vid femton års ålder ställs skolungdomar i vårt land inför ett beslut som sannolikt kommer att få konsekvenser för dem under lång tid. De ska då välja vilket gymnasieprogram de ska gå under de närmast följande tre åren, en tid under vilken de i hög grad formar sin identitet och skapar nya nätverk. Gymnasieutbildningen ger dessutom en första inriktning inför deras studie- och yrkeskarriär och valet kan därför ses som en manifestation av vad den unga människan har tänkt med sitt liv.Syftet med denna uppsats är att undersöka vilka motiv, värderingar och attityder som väglett några ungdomar vid deras val av gymnasieprogram. Min utgångspunkt är att det kan finnas en rad olika faktorer som spelar in och mina frågeställningar är därför:•Vilken roll har viktiga personer i den närmaste omgivningen, som föräldrar, syskon och kompisar spelat?•Vilken betydelse har individens egna biografiska erfarenheter av skola och arbete haft?•Hur kan valet av program relateras till deras nuvarande självbild eller identitet?•Kan individens mer kulturellt grundade attityder till arbete och karriär ha påverkat beslutet?•Finns det uttalade eller outtalade framtidsplaner eller livsprojekt i bakgrunden?•Vilken betydelse har individens förhållande till samhällets strukturella mönster vad gäller klass och kön i dessa fall?Undersökningen har genomförts i form av en fokusgrupp och kvalitativa intervjuer där fem gymnasieelever deltagit. De gick första året och hade därmed redan gjort sina val och dessutom påbörjat sin utbildning. Perspektivet för dem är retrospektivt.De teoretiska perspektiv jag har tillämpat på intervjumaterialet är tre: Med symbolisk interaktionism har jag försökt lägga ett aktörsperspektiv. Med Bourdieus begrepp habitus och kapital anlade jag ett strukturellt perspektiv. Slutligen har jag, med begreppet livsprojekt, velat koppla samman de intervjuades värderingsmönster med deras gymnasieval.De slutsatser som kan dras är att alla dessa perspektiv har sin tillämpning, ibland på en och samma individ. Men det har varit lättare att påvisa aktörskapet än de strukturella faktorerna. Vad gäller värderingsmönstren har undersökningen gett en mångtydig bild.
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Syftet med denna kvalitativa studie är att undersöka hur olika anställda på en given industri – kollektivarbetare och tjänstemän - reflekterar över sina arbetskläder och vilket symboliskt värde kläderna har i deras kontext, samt hur detta påverkar deras egen identitet. Frågeställnigarna arbetet utgår ifrån är: Vilket symboliskt värde har arbetskläder för de anställda på den givna industrin? Och, hur påverkar arbetsklädernas symboliska värde den enskilde individens identitet?Uppsatsens empiri grundar sig på samtalsintervjuer med tre anställda från en industri, och där empirin tolkas utifrån sociologiska teoretiska modeller såsom den symboliska interaktionismen, det dramaturgiska perspektivet, begrepp från sociologen Pierre Bourdieu, och idéhistorikern Michel Foucaults redogörelse över den moderna disciplinen.De slutsatser som kan dras utifrån analysen av empirin, är att på denna industri så finns det en social hierarki - oberoende av överordnande chefspositioner - som upprätthålls genom arbetskläders symboliska värde. Arbetsklädernas symboliska värde består i att de uttrycker en distinktion och identifikation mellan olika typer av kapital och definierar och markerar de olika positioner som finns inom detta fält. Individers identitetskapande påverkas av de roller individerna spelar, och när arbetskläder har ett särskilt symboliskt värde så kan det påverka individens egen identitet. Detta skulle kunna förklara varför den intervjuade tjänstemannens privata syn och uppfattning om kläder, korrelerade med vad hans arbetskläder uttrycker. Dock är det svårare med de två intervjuade kollektivarbetarna, eftersom deras habitus tycks överensstämma med deras arbetskläders symboliska roll/innebörd. Varav det är problematiskt att se vad som är orsak och verkan - om deras identitet beror på deras habitus eller om deras identitet formas av de roller de spelar genom arbetskläderna.
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I denna uppsats har vi använt oss av ett sociologiskt maktperspektiv där vi explorativt har undersökt om HBT kan ses som ett fält där olika medlemmar/personer strider om makt, resurser och status inom fältet. Vidare har vi undersökt vilken betydelse organisering har inom fältet och om/hur detta påverkar identitetsskapandet hos människor med en HBT sexualitet. Begreppet HBT står för homosexuella, bisexuella och transpersoner. Homosexualitet och bisexualitet är båda sexuella läggningar. Ordet transpersoner handlar om könsidentitet och könsuttryck och är ett paraplybegrepp till vad som innefattas av transexuella och intersexuella personer.Våra teman som vi har arbetat utefter är; könsnormen som uttryck för makt och disciplinering, biologi eller social konstruktion, fältet och dess innehåll: kapital och habitus samt makt i form av resurser, kontexter och diskurser. Vi har även utformat en hypotes och mothypotes utifrån vår egna förförståelse och hur vi tror att makten ser ut inom HBT som grupp. Vi har i vår undersökning kommit fram till att HBT som grupp inte är jämställda inom gruppen, att makten skiljer sig åt mellan homo-, bi- och transpersoner, där den maskulina bögen premieras vilket vi kan se stämmer överrens med de patriarkala könsnormerna som genomsyrar HBT som grupp liksom samhället för övrigt. Eftersom att graden av organisering påverkas av möjligheterna till identifikation med varandra inom gruppen så tror vi att HBT som grupp inte är så starka som de utåt påvisar. Detta visas tydligt i de bisexuellas och transexuellas mindre möjligheter till makt och status inom gruppen. Vi anser att HBT gruppen kan ses som ett fält och inom detta fält förekommer strider om makt, kapital samt status, både inom gruppen och för normalisering i samhället.
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De senaste två åren har ett antal motioner rörande sekter och deras verksamheter lagts i riksdagen. Bakgrunden är att man menar att en del människor far illa av sitt medlemskap och att särskilt stöd kan behövas vid ett avhopp samt att utredningar om barn som växer upp inom sekter behövs eftersom kunskapen om dessas situation är bristfällig. Det finns olika aktörer i samhället som intresserar sig för sekter. Religionsvetare, journalister, före detta medlemmar, rörelserna själva och terapeuter är alla exempel på aktörer som intar olika positioner på fältet sektsyn. Aktörernas agerande utgår från det ställningstagande deras respektive positionering innebär vilken i sin tur genererar reaktioner från övriga aktörer på samma fält. Syftet med uppsatsen är att lägga ett maktperspektiv på fältet sektsyn och potentiellt politiskt inflytande genom att undersöka vilka aktörers perspektiv som ligger bakom motioner rörande sekter lagda i riksdagen åren 2008-2010.Genom att granska tre motioner rörande sekter som lagts åren 2008-2010 utifrån Bourdieus fältteori och Eileen Barkers modell över relationen mellan olika aktörer på fältet ”sektsyn” diskuterar uppsatsen frågan om vem som har potentiellt inflytande på de politiska besluten rörande sekter och deras verksamheter i Sverige. Min slutsats är att inflytandet från antikultrörelsens och medias aktörer huvudsakligen ligger till grund för dessa motioner.
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Från och med 1:a jan 2010 gäller nya byggregler avseende energianvändning och effektbehov för nya byggnader. De nya kraven innebär en skärpning för alla byggnader som använder el för uppvärmning. För att begränsa effektbehovet för elvärmda hus införs krav på maximal installerad eleffekt och kraven på köpt energimängd blir lägre i hus med elvärme än i hus som har annat uppvärmningssätt. Denna rapport undersöker hur byggandet kan komma att påverkas av de nya byggreglerna och vilka system som kan komma att bli dominerande i småhusen framöver. En villa med olika isolerstandard simulerades på fyra olika orter från Malmö i söder till Kiruna i norr och energianvändningen för de olika uppvärmningssystemen beräknades sedan scha-blonmässigt med hjälp av tillverkarnas data. Två olika isolerstandarder och ett passivhus simu-lerades med respektive utan från och tilluft med värmeåtervinning. Resultaten visar att traditionella frånluftvärmepumpar inte klarar kraven, både vad gäller ener-gi och effekt, förutom möjligen i sydligaste Sverige i ett välisolerat hus. En kondenserande frånluftvärmepump som kyler frånluften kraftigare och utvinner kondensationsvärme klarar kraven om den uppfyller vad tillverkaren lovar. En frånluft/jordvärmepump klarar också kra-ven, men ligger nära gränsen i Mellansverige. De uppvärmningsalternativ som klarar de nya energikraven med god marginal i alla klimatzoner är kondenserande frånluftvärmepump, bergvärmepump, fjärrvärme (FTX krävs i norra Sverige), pelletkamin med FTX samt passiv-huset. De el-baserade uppvärmningsalternativ som ger lägst elanvändning är bergvärmepump samt passivhus alternativet. Dessa ligger på alla orter långt under kravgränserna från BBR.Uppvärmning med enbart pellets eller fjärrvärme (utan FTX eller solvärme) klarar inte energi-kraven med tillräcklig marginal förutom i Malmö. Det krävs ytterligare åtgärder som kan vara tilläggsisolering, värmeåtervinning med FTX, frånluftvärmepump eller solvärme. Pelletvärme-systemen får lite svårare att klara energikraven, pga pelletkaminens verkningsgrad. Det blir alltså i praktiken krav på FTX med ved, pellets och oftast med fjärrvärme.En ekonomisk utvärdering har genomförts baserad på första årets energi-, kapital- och under-hållskostnader. Kapitalkostnader delas upp på komponentens förväntade livslängd med annui-tetsmetoden. Framtida underhållskostnader diskonteras ett nuvärde och delas upp med annui-tetsmetoden. Dagens energipriser och en kalkylränta på 4,5 % används som utgångspunkt, men varieras för olika scenarier. Fjärrvärme tycks ge bland de lägsta kostnaderna av de studerade alternativen. I alla fall i de kommuner som ligger under medelpriset för svensk fjärrvärme. Vedeldning har inte studerats här, men ger säkerligen lägst totalkostnader om man accepterar den tid som krävs för att han-tera ved och elda. Det studerade passivhuset hör också till de alternativ som har bland de lägs-ta kostnaderna då investering och energianvändning vägs samman. Men räntenivån har en stor inverkan på systemens totalkostnad. Låg ränta har en utjämnande effekt på totalkostnaden. Vid högre ränta ökar kostnaden mest för system med lång livslängd (avskrivningstid), vilket gör passivhusen dyrare. Pelleteldning i nybyggda hus kommer nog att utgöra en mindre del av installationerna, då det krävs FTX och investeringskostnaden blir ganska hög, men om lösningar med frånluftvärme-pump och luftburen pelletkamin mot förmodan skulle komma att uppfylla kraven för ett icke elvärmt hus kan det bli ett uppsving av sådana lösningar.
Resumo:
Från den första januari 2010 gäller nya byggregler för energianvändning och effektbehov i nya byggnader. Det innebär en skärpning för alla byggnader som använder el för uppvärmning. För att begränsa effektbehovet för elvärmda hus införs krav på maximal installerad eleffekt. Det blir krav på lägre mängd köpt energi i hus som klassas som eluppvärmda än i hus som har annat uppvärmningssätt. Denna rapport undersöker hur byggandet kan komma att påverkas av de nya byggreglerna och vilka system som kan komma att bli dominerande i småhusen framöver. En villa med olika isolerstandard simulerades på fyra olika orter från Malmö i söder till Kiruna i norr och energianvändningen för de olika uppvärmningssystemen beräknades sedan schablonmässigt med hjälp av tillverkarnas data. Två olika isolerstandarder och ett passivhus simulerades med respektive utan från och tilluft med värmeåtervinning. Resultaten visar att traditionella frånluftvärmepumpar inte klarar kraven, både för energi och för effekt, förutom möjligen i sydligaste Sverige i ett välisolerat hus. En kondenserande frånluftvärmepump som kyler frånluften kraftigare och utvinner kondensationsvärme klarar kraven om den uppfyller vad tillverkaren lovar. En frånluft/jordvärmepump klarar också kraven, men ligger nära gränsen i Mellansverige. De uppvärmningsalternativ som klarar de nya energikraven med god marginal i alla klimatzoner är kondenserande frånluftvärmepump, bergvärmepump, fjärrvärme (FTX krävs i norra Sverige), pelletkamin med FTX samt passivhuset. De el-baserade uppvärmningsalternativ som ger lägst elanvändning är bergvärmepump och passivhus. Dessa ligger på alla orter långt under kravgränserna från BBR. Uppvärmning med enbart pellets eller fjärrvärme klarar inte energikraven med tillräcklig marginal, förutom i Malmö. Det krävs kompletterande åtgärder, som kan vara värmeåtervinning med FTX, frånluftvärmepump solvärme eller tilläggsisolering. Pelletvärmesystemen får lite svårare att klara energikraven, genom att pelletkaminens verkningsgrad ligger innanför systemgränsen. Det blir alltså i praktiken krav på FTX med ved, pellets och även med fjärrvärme i norra Sverige. En ekonomisk utvärdering har genomförts baserad på första årets energi-, kapital- och underhållskostnader. Kapitalkostnader delas upp på komponentens förväntade livslängd med annuitetsmetoden. Framtida underhållskostnader diskonteras ett nuvärde och delas upp med annuitetsmetoden. Dagens energipriser och en kalkylränta på 4,5 % används som utgångspunkt, men varieras för olika scenarier. Fjärrvärme tycks ge bland de lägsta kostnaderna av de studerade alternativen. I alla fall i de kommuner som ligger under medelpriset för svensk fjärrvärme. Vedeldning har inte studerats här, men ger säkerligen lägst totalkostnader om man accepterar den tid som krävs för att hantera ved och elda. Det studerade passivhuset hör också till de alternativ som har bland de lägsta kostnaderna då investering och energianvändning vägs samman. Men räntenivån har en stor inverkan på systemens totalkostnad. Låg ränta har en utjämnande effekt på totalkostnaden. Vid högre ränta ökar kostnaden mest för system med lång livslängd (avskrivningstid), vilket gör passivhusen dyrare. Pelleteldning i nybyggda hus kommer nog att utgöra en mindre del av installationerna, då det krävs FTX och investeringskostnaden blir ganska hög. Om lösningar med frånluftvärmepump och luftburen pelletkamin mot förmodan skulle komma att uppfylla kraven för ett icke elvärmt hus kan det bli ett uppsving för sådana lösningar