64 resultados para renovations


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The techniques of bone reconstruction for atrophic maxillae have been improved in order to promote bone tissue growth in both height and thickness. The grafts performed with use of autogenous bone is considered the gold standard by most researchers, for demonstrating osteogenic capacity and not to promote antigenic response. However, this type of grafting is not possible to get bone tissue in large quantity for extensive renovations. In recent years, alternatives have been researched to overcome the limitations of autogenous bone. Several alternatives have been investigated to supply the disadvantages of autogenous bone grafts. In such studies, allogeneic bone grafts which are obtained from individuals with different genetic load, but from the same species have been extensively used. They can be indicated in cases of arthrosplasty, surgical knee reconstruction, and large bone defects as well as in oral and maxillofacial reconstruction. Besides showing great applicability and biocompatibility, this type of bone is available in unlimited quantities. To rehabilitate atrophic maxillae an option that has been performed with high success rate is the reconstruction with bone graft followed by osseointegrated dental implants to rehabilitate the patient aesthetics and functionally. This paper aims to show the feasibility of allogenic bone as material for reconstruction of atrophic maxilla, and subsequent rehabilitation with metal ceramic fixed prosthesis implant and dental restoration with accompanying three years through literature review and clinical case report.

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The Brazilian Journalism graduation was created in 1947, when Casper Líbero Foundation has teamed up with Philosophy's Faculty of the São Paulo's Catholic University and built the first Communication course in the country. Since then, the journalism curriculum has undergone several renovations, which influenced the profession in the country: five Currículos mínimos were created in 20 years, with the purpose of regulate journalism in the country, according to differents interests. These Curriculum left marks in Journalism that we feel today, like the perception that Journalism is a Communication's license, forcing students to be a versatile professional. Moreover, Journalism has serious teaching deficit, which separates theory from practice (functionalist perception). For the reasons above, experts in Communication, with the purpose of change the negative influence of these Currículos Mínimos, released a report in 2009, approved in 2013, with the Journalism's National Guidelines for the Journalism's graduation. The document intend to guide the discussion of the reformulation for the Journalism's curriculum in Brazil. Specifically, this paper seeks to contribute to the discussion of curriculum, of Political Pedagogic Project and national guidelines in the São Paulo State University - Universidade Estadual Paulista, UNESP. In this regard, the paper's applicant makes a study of the guidelines contained in the previous and current curriculum proposals, dissects the Journalism's National Curriculum Guidelines and offers help to speed up the discussion of the new Political Pedagogic Project for the journalism course

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L’idea generale da cui parte l’attività di analisi e di ricerca della tesi è che l’identità non sia un dato acquisito ma un processo aperto. Processo che è portato avanti dall’interazione tra riconoscimento sociale del proprio ruolo lavorativo e rappresentazione soggettiva di sé. La categoria di lavoratori che è stata scelta è quella degli informatori scientifici del farmaco, in virtù del fatto che la loro identificazione con il ruolo professionale e la complessa costruzione identitaria è stata duramente messa alla prova negli ultimi anni a seguito di una profonda crisi che ha coinvolto la categoria. Per far fronte a questa crisi nel 2008 è stato creato un dispositivo, che ha visto il coinvolgimento di aziende, lavoratori, agenzie per il lavoro e organizzazioni sindacali, allo scopo di ricollocare il personale degli informatori scientifici del farmaco coinvolto in crisi e/o ristrutturazioni aziendali.

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1944/1945 wurde in Cham-Hagendorn eine Wassermühle ausgegraben, die dank ihrer aussergewöhnlich guten Holzerhaltung seit langem einen prominenten Platz in der Forschung einnimmt. 2003 und 2004 konnte die Kantonsarchäologie Zug den Platz erneut archäologisch untersuchen. Dabei wurden nicht nur weitere Reste der Wassermühle, sondern auch Spuren älterer und jüngerer Anlagen geborgen: eine ältere und eine jüngere Schmiedewerkstatt (Horizont 1a/Horizont 3) sowie ein zweiphasiges Heiligtum (Horizonte 1a/1b). All diese Anlagen lassen sich nun in das in den neuen Grabungen erkannte stratigraphische Gerüst einhängen (s. Beil. 2). Dank der Holzerhaltung können die meisten Phasen dendrochronologisch datiert werden (s. Abb. 4.1/1a): Horizont 1a mit Schlagdaten zwischen 162(?)/173 und 200 n. Chr., Horizont 1b um 215/218 n. Chr. und Horizont 2 um 231 n. Chr. Ferner konnten in den neuen Grabungen Proben für mikromorphologische und archäobotanische Untersuchungen entnommen werden (Kap. 2.2; 3.11). In der vorliegenden Publikation werden der Befund und die Baustrukturen vorgelegt, (Kap. 2), desgleichen sämtliche stratifizierten Funde und eine umfassende Auswahl der 1944/1945 geborgenen Funde (Kap. 3). Dank anpassender Fragmente, sog. Passscherben, lassen sich diese zum Teil nachträglich in die Schichtenabfolge einbinden. Die mikromorphologischen und die archäobotanischen Untersuchungen (Kap. 2.2; 3.11) zeigen, dass der Fundplatz in römischer Zeit inmitten einer stark vom Wald und dem Fluss Lorze geprägten Landschaft lag. In unmittelbarer Nähe können weder eine Siedlung noch einzelne Wohnbauten gelegen haben. Die demnach nur gewerblich und sakral genutzten Anlagen standen an einem Bach, der vermutlich mit jenem Bach identisch ist, der noch heute das Groppenmoos entwässert und bei Cham-Hagendorn in die Lorze mündet (s. Abb. 2.4/1). Der antike Bach führte wiederholt Hochwasser ─ insgesamt sind fünf grössere Überschwemmungsphasen auszumachen (Kap. 2.2; 2.4). Wohl anlässlich eines Seehochstandes durch ein Überschwappen der Lorze in den Bach ausgelöst, müssen diese Überschwemmungen eine enorme Gewalt entwickelt haben, der die einzelnen Anlagen zum Opfer fielen. Wie die Untersuchung der Siedlungslandschaft römischer Zeit rund um den Zugersee wahrscheinlich macht (Kap. 6 mit Abb. 6.2/2), dürften die Anlagen von Cham-Hagendorn zu einer in Cham-Heiligkreuz vermuteten Villa gehören, einem von fünf grösseren Landgütern in diesem Gebiet. Hinweise auf Vorgängeranlagen fehlen, mit denen die vereinzelten Funde des 1. Jh. n. Chr. (Kap. 4.5) in Verbindung gebracht werden könnten. Diese dürften eher von einer der Überschwemmungen bachaufwärts weggerissen und nach Cham-Hagendorn eingeschwemmt worden sein. Die Nutzung des Fundplatzes (Horizont 1a; s. Beil. 6) setzte um 170 n. Chr. mit einer Schmiedewerkstatt ein (Kap. 2.5.1). Der Fundanfall, insbesondere die Schmiedeschlacken (Kap. 3.9) belegen, dass hier nur hin und wieder Geräte hergestellt und repariert wurden (Kap. 5.2). Diese Werkstatt war vermutlich schon aufgelassen und dem Verfall preisgegeben, als man 200 n. Chr. (Kap. 4.2.4) auf einer Insel zwischen dem Bach und einem Lorzearm ein Heiligtum errichtete (Kap. 5.3). Beleg für den sakralen Status dieser Insel ist in erster Linie mindestens ein eigens gepflanzter Pfirsichbaum, nachgewiesen mit Pollen, einem Holz und über 400 Pfirsichsteinen (Kap. 3.11). Die im Bach verlaufende Grenze zwischen dem sakralen Platz und der profanen Umgebung markierte man zusätzlich mit einer Pfahlreihe (Kap. 2.5.3). In diese war ein schmaler Langbau integriert (Kap. 2.5.2), der an die oft an Temenosmauern antiker Heiligtümer angebauten Portiken erinnert und wohl auch die gleiche Funktion wie diese gehabt hatte, nämlich das Aufbewahren von Weihegaben und Kultgerät (Kap. 5.3). Das reiche Fundmaterial, das sich in den Schichten der ersten Überschwemmung fand (s. Abb. 5./5), die um 205/210 n. Chr. dieses Heiligtum zerstört hatte, insbesondere die zahlreiche Keramik (Kap. 3.2.4), und die zum Teil auffallend wertvollen Kleinfunde (Kap. 3.3.3), dürften zum grössten Teil einst in diesem Langbau untergebracht gewesen sein. Ein als Glockenklöppel interpretiertes, stratifiziertes Objekt spricht dafür, dass die fünf grossen, 1944/1945 als Stapel aufgefundenen Eisenglocken vielleicht auch dem Heiligtum zuzuweisen sind (Kap. 3.4). In diesen Kontext passen zudem die überdurchschnittlich häufig kalzinierten Tierknochen (Kap. 3.10). Nach der Überschwemmung befestigte man für 215 n. Chr. (Kap. 4.2.4) das unterspülte Bachufer mit einer Uferverbauung (Kap. 2.6.1). Mit dem Bau eines weiteren, im Bach stehenden Langbaus (Kap. 2.6.2) stellte man 218 n. Chr. das Heiligtum auf der Insel in ähnlicher Form wieder her (Horizont 1b; s. Beil. 7). Von der Pfahlreihe, die wiederum die sakrale Insel von der profanen Umgebung abgrenzte, blieben indes nur wenige Pfähle erhalten. Dennoch ist der sakrale Charakter der Anlage gesichert. Ausser dem immer noch blühenden Pfirsichbaum ist es ein vor dem Langbau aufgestelltes Ensemble von mindestens 23 Terrakottafigurinen (s. Abb. 3.6/1), elf Veneres, zehn Matres, einem Jugendlichen in Kapuzenmantel und einem kindlichen Risus (Kap. 3.6; s. auch Kap. 2.6.3). In den Sedimenten der zweiten Überschwemmung, der diese Anlage um 225/230 n. Chr. zum Opfer gefallen war, fanden sich wiederum zahlreiche Keramikgefässe (Kap. 3.2.4) und zum Teil wertvolle Kleinfunde wie eine Glasperle mit Goldfolie (Kap. 3.8.2) und eine Fibel aus Silber (Kap. 3.3.3), die wohl ursprünglich im Langbau untergebracht waren (Kap. 5.3.2 mit Abb. 5/7). Weitere Funde mit sicherem oder möglichem sakralem Charakter finden sich unter den 1944/1945 geborgenen Funden (s. Abb. 5/8), etwa ein silberner Fingerring mit Merkurinschrift, ein silberner Lunula-Anhänger, eine silberne Kasserolle (Kap. 3.3.3), eine Glasflasche mit Schlangenfadenauflage (Kap. 3.8.2) und einige Bergkristalle (Kap. 3.8.4). Im Bereich der Terrakotten kamen ferner mehrere Münzen (Kap. 3.7) zum Vorschein, die vielleicht dort niedergelegt worden waren. Nach der zweiten Überschwemmung errichtete man um 231 n. Chr. am Bach eine Wassermühle (Horizont 2; Kap. 2.7; Beil. 8; Abb. 2.7/49). Ob das Heiligtum auf der Insel wieder aufgebaut oder aufgelassen wurde, muss mangels Hinweisen offen bleiben. Für den abgehobenen Zuflusskanal der Wassermühle verwendete man mehrere stehen gebliebene Pfähle der vorangegangenen Anlagen der Horizonte 1a und 1b. Obwohl die Wassermühle den 28 jährlichen Überschwemmungshorizonten (Kap. 2.2) und den Funden (Kap. 4.3.2; 4.4.4; 45) zufolge nur bis um 260 n. Chr., während gut einer Generation, bestand, musste sie mindestens zweimal erneuert werden – nachgewiesen sind drei Wasserräder, drei Mühlsteinpaare und vermutlich drei Podeste, auf denen jeweils das Mahlwerk ruhte. Grund für diese Umbauten war wohl der weiche, instabile Untergrund, der zu Verschiebungen geführt hatte, so dass das Zusammenspiel von Wellbaum bzw. Sternnabe und Übersetzungsrad nicht mehr funktionierte und das ganze System zerbrach. Die Analyse von Pollen aus dem Gehhorizont hat als Mahlgut Getreide vom Weizentyp nachgewiesen (Kap. 3.11.4). Das Abzeichen eines Benefiziariers (Kap. 3.3.2 mit Abb. 3.3/23,B71) könnte dafür sprechen, dass das verarbeitete Getreide zumindest zum Teil für das römische Militär bestimmt war (s. auch Kap. 6.2.3). Ein im Horizont 2 gefundener Schreibgriffel und weitere stili sowie eine Waage für das Wägen bis zu 35-40 kg schweren Waren aus dem Fundbestand von 1944/1945 könnten davon zeugen, dass das Getreide zu wägen und zu registrieren war (Kap. 3.4.2). Kurz nach 260 n. Chr. fiel die Wassermühle einem weiteren Hochwasser zum Opfer. Für den folgenden Horizont 3 (Beil. 9) brachte man einen Kiesboden ein und errichtete ein kleines Gebäude (Kap. 2.8). Hier war wohl wiederum eine Schmiede untergebracht, wie die zahlreichen Kalottenschlacken belegen (Kap. 3.9), die im Umfeld der kleinen Baus zum Vorschein kamen. Aufgrund der Funde (Kap. 4.4.4; 4.5) kann diese Werkstatt nur kurze Zeit bestanden haben, höchstens bis um 270 n. Chr., bevor sie einem weiteren Hochwasser zum Opfer fiel. Von der jüngsten Anlage, die wohl noch in römische Zeit datiert (Horizont 4; Beil. 10), war lediglich eine Konstruktion aus grossen Steinplatten zu fassen (Kap. 2.9.1). Wozu sie diente, muss offen bleiben. Auch der geringe Fundanfall spricht dafür, dass die Nutzung des Platzes, zumindest für die römische Zeit, allmählich ein Ende fand (Kap. 4.5). Zu den jüngsten Strukturen gehören mehrere Gruben (Kap. 2.9.2), die vielleicht der Lehmentnahme dienten. Mangels Funden bleibt ihre Datierung indes ungewiss. Insbesondere wissen wir nicht, ob sie noch in römische Zeit datieren oder jünger sind. Spätestens mit der fünften Überschwemmung, die zur endgültigen Verlandung führte und wohl schon in die frühe Neuzeit zu setzen ist, wurde der Platz aufgelassen und erst mit dem Bau der bestehenden Fensterfabrik Baumgartner wieder besetzt.

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This paper introduces a road map for ICTs (Information and communication technologies) supporting planning, operation and management of energy systems in smart cities. The road map summarises different elements that form energy systems in cities and proposes research and technical development (RTD) and innovation activities for the development and innovation of ICTs for holistic design, planning and operation of energy systems. In addition, synergies with other ICT systems for smart cities are considered. There are four main target groups for the road map: 1) citizen; 2) building sector; 3) energy sector; and 4) municipality level. As an example for enabling active participation of citizens, the road map proposes how ICT can enable citizens? involvement among others into building design. The building sector roadmap proposes how ICTs can support the planning of buildings and renovations in the future, as well as how to manage building energy systems. The energy sector road map focuses on city?s energy systems and their planning and management, including e.g. demand side management, management of different district level energy systems, energy performance validation and management, energy data models, and smarter use of open energy data. Moreover, the municipality level road map proposes among others ICTs for better integration of city systems and city planning enabling maximised energy efficiency. In addition, one road map section suggests development needs related to open energy data, including among others the use of energy data and the development and harmonisation of energy data models. The road map has been assembled in the READY4SmartCities project (funded by EU 7th Framework Programme), which focuses on the energy system at the city level, consisting of centralised energy systems and connections to the national level energy grids, as well as interconnections to the neighbourhood and building level energy systems.

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Levi Hedge, Professor of Logic and Metaphysics, wrote Harvard president John Kirkland requesting renovations to the house which he occupied. Hedge's house was situated on North Street (now Massachusetts Avenue). He notes that the kitchen has a leaky sink, loose and unusable shelves, and is insufficiently insulated.

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Floor plan of renovations for the first floor of Hollis Hall, as drawn by William Rotch Ware in 1874. Includes dimensions for student chambers, hallways, and coal furnaces.

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Floor plan of renovations for the second floor of Hollis Hall, as drawn by William Rotch Ware in 1874. Includes dimensions for proctor's rooms, student chambers, hallways, and coal furnaces.

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Floor plan of renovations for the third and fourth floors of Hollis Hall, as drawn by William Rotch Ware in 1874. Includes dimensions for Pi Eta Society rooms, student chambers, hallways, and coal furnaces.

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Floor plan of renovations for the first floor of Stoughton Hall, as drawn by William Rotch Ware in 1874. Includes dimensions for student chambers, hallways, and coal furnaces.

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Floor plan of renovations for the second floor of Stoughton Hall, as drawn by William Rotch Ware in 1874. Includes dimensions for student chambers, proctor's rooms, hallways, and coal furnaces.

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Floor plan of renovations for the third and fourth floors of Stoughton Hall, as drawn by William Rotch Ware in 1874. Includes dimensions for student chambers, H.P. Club Rooms, hallways, and coal furnaces.

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Objective: To describe a series of patients with clinically significant lead poisoning. Methodology: A case series of nine patients with lead poisoning who required inpatient management, identified through a Clinical Toxicology Service. Results: Nine children presented with clinically significant lead poisoning. The median serum lead was 2.5 mumol/L (range 1.38-4.83). Eight of the children were exposed to lead-based paint, with seven due to dust from sanded lead paint during house renovations. Serial blood determinations suggested re-exposure in four of the patients, and in one of these patients the re-exposure was from a different source of lead. Eight of the patients required chelation therapy. Conclusions: Serious lead poisoning continues to occur and there appears to be complacency regarding the hazard posed by lead paint in old houses.

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In the design of a building process must consider climatic variations in the region, the external conditions and the use of available resources in nature, like the sun, vegetation, rain and winds, to provide a built environment with comfort and environment reduced energy expenditure. However, increasing urbanization, often with an occupancy of disordered ground comes disregarding this knowledge and disregarding local characteristics, drastically reducing the green areas. This disordered occupation associated with the reduction of green spaces, is modifying aspects of climate and thus, damaging the thermal comfort of users. Given this situation was born the question: What projetuais strategies can bring better thermal conditions to an educational building located in a region of hot and humid weather? Thus, faced with two important issues , education and environmental comfort , the research is justified by the fact that there is a large national demand for expansions and renovations in its public schools , but not in most areas provides students with quality for good learning development. This paper aims to draw up a project for establishment of Primary Education with the application of the concepts of bioclimatic, highlighting the use of vegetation as a regulatory element of the climate. Initially we carried out a literature search; we analyzed architectural solutions and set up the site. The next phases, called understanding, were raised with the laws, rules and environmental restrictions. Subsequently, the program needs and the development of architectural design was defined. The conclusion of this paper presents the definition of criteria and solutions for the use of vegetation to design of bioclimatic architecture in hot and humid climates and contributes a catalog of plant species for schools in the metropolitan region of Natal, RN.