143 resultados para konflikt
Resumo:
Arbeitszeitpolitik und Arbeitszeitgestaltung haben seit dem Tarifkompromiss im Jahre 1984 in der Metall-, und Elektroindustrie in der politischen und wissenschaftlichen Diskussion einen immensen Bedeutungszuwachs erfahren. Die Forderungen nach einer flexibleren Arbeitszeitgestaltung haben zeitgleich sowohl aus der Globalisierungsdiskussion und der Debatte um die Wettbewerbsfähigkeit des "Wirtschaftsstandorts Deutschland" heraus wie auch aus beschäftigungspolitischen Gründen neuen Auftrieb bekommen. Die Diskussion um die Arbeitszeit ist gleichzeitig von verschiedenen, meist gegensätzlichen Interessen geprägt: Auf der Beschäftigtenseite zielt die Arbeitszeitflexibilisierung nach wie vor auf Zeitsouveränität: d.h. auf eine bessere Vereinbarkeit der Arbeitszeit mit allen Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeit ab. Demgegenüber stellt die Arbeitgeberseite den betriebswirtschaftlichen Aspekt in den Vordergrund. D.h. die Anpassung der Arbeitszeit an den tatsächlichen Arbeitsanfall. So soll durch aufeinander abgestimmte Gestaltung von Betriebszeit und Arbeitszeit die Erhöhung der Produktivität und die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit erzielt werden. Durch diesen Trend verlor das sog. Normalarbeitsverhältnis an Allgemeingültigkeit und die Flexibilisierung der Arbeitszeiten nahm seit langem kontinuierlich zu. Folge ist, dass mittlerweile eine breite Palette von Arbeitszeitmodellen existiert, in denen die gesetzlich und vertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit in den Dimensionen Lage, Länge und Verteilung flexibilisiert wird. Auch die Tarifverhandlungen und Auseinandersetzung der Tarifparteien zur Arbeitszeitpolitik sind dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitszeitflexibilisierung und Verlagerung der Tarifpolitik auf betriebliche Ebene einen Bedeutungszuwachs bekam und die Meinungsführerschaft in Sachen Arbeitszeitgestaltung von der IG Metall zu Gesamtmetall wechselte. Ziel der vorliegenden Dissertation war es, anhand einer empirisch-historischen Untersuchung über Einstellungen sowie Strategien von Gesamtmetall und IG Metall die Gestaltungsspielräume flexibler Arbeitszeitmodelle zu bestimmen und gleichzeitig die Defizite herauszuarbeiten. Die Untersuchung gründete sich in erster Linie auf die Dokumentenanalyse von Stellungnahmen der Gesamtmetall und IG-Metall-Leitungsgremien sowie Primär- und Sekundäranalyse von Befragungen der Beschäftigten. Die leitende Frage der Untersuchung war, ob es den Arbeitgeberverbänden und den Gewerkschaften gelingen konnte, die Erfordernisse eines Betriebes und die Belange der Beschäftigten weitgehend in Übereinstimmung zu bringen? Und (wenn ja) unter welchen Voraussetzungen die neuen flexiblen Arbeitszeitsysteme mit den betrieblichen und außerbetrieblichen Interessen der Beschäftigten zu vereinbaren sind. Den Hintergrund für diese Zielerreichung bildete der gesellschaftliche Konflikt zwischen Arbeit und Kapital. Denn die Schwierigkeit bzw. Komplexität lag in der Frage, wie die unterschiedlichen Interessen, die sich in der industriekapitalistischen Gesellschaft durch den Gegensatz "Kapital" und "Arbeit" bestimmen lassen, zu vereinbaren waren bzw. sind.
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Der Anteil dezentraler eingebetteter Systeme steigt in zahlreichen Andwendungsfeldern, wie der Kfz-Elektronik oder der Anlagenautomatisierung [ScZu03]. Zudem steigen die Anforderungen and die Flexibilität und den Funktionsumfang moderner automatisierungs-technischer Systeme. Der Einsatz agentenorientierter Methoden ist diesbezüglich ein geeigneter Ansatz diesen Anforderungen gerecht zu werden [WGU03]. Mit Agenten können flexible, anpassungsfähige Softwaresysteme entwickelt werden, welche die Verteilung von Informationen, Aufgaben, Ressourcen oder Entscheidungsprozessen der realen Problemstellung im Softwaresystem widerspiegeln. Es ist somit möglich, die gewünschte Flexibilität des Systems, bezüglich der Struktur oder des Verhaltens gezielt zu entwerfen. Nachteilig ist jedoch der Indeterminismus des Verhaltens des Gesamtsystems, der sich aufgrund von schwer vorhersagbaren Interaktionen ergibt [Jen00]. Dem gegenüber stehen statische Softwaresysteme, welche zwar einen hohen Determinismus aufweisen aber wenig flexibel in Bezug auf Änderungen der Struktur des Systems oder des Ablaufs des realen Prozesses sind. Mit der steigenden Komplexität der Systeme ist allerdings selbst mit einem statischen Entwurf die Vorhersagbarkeit immer weniger zu gewährleisten. Die Zahl der möglichen Zustände einer Anlage wird mit der Berücksichtigung von allen möglichen Fehlern, Ausfällen und externen Einflüssen (dynamische Umgebung) so groß, daß diese mit vertretbarem Aufwand kaum noch erfassbar sind und somit auch nicht behandelt werden können. Das von der DFG geförderten Projekt AVE [AVE05], welches in Kooperation mit dem Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik der Universität Stuttgart bearbeitet wird, beschäftigt sich in diesem Kontext mit dem Konflikt, die Vorteile der Flexibilität und Anpassungsfähigkeit von agentenorientierter Software mit den spezifischen Anforderungen der Domäne der Echtzeitsysteme, wie Zeit- und Verlässlichkeitsanforderungen, zu verknüpfen. In einer detaillierten Analyse dieser Anforderungen wurde untersucht, wie die Eigenschaften der Anpassungsfähigkeit und Flexibilität prinzipiell die Anforderungen an Echtzeit- und Verlässlichkeitseigenschaften beeinflussen und wie umgekehrt Anforderungen an Echtzeit- und Verlässlichkeitseigenschaften die Anpassungsfähigkeit und Flexibilität beschränken können. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen werden Methoden und Konzepte für den Entwurf und die Implementierung von Agentensystemen auf gängiger Automatisierungshardware, insbesondere Speicher Programmierbare Steuerungen (SPS), entwickelt. In diesem Rahmen wird ein Konzept für die Modellierung von Sicherheit in Agentensystemen vorgestellt, welches insbesondere den modularen Charakter von Agenten berücksichtigt. Kernaspekt ist es, dem Entwickler einen Rahmen vorzugeben, der ihn dabei unterstützt ein möglichst lückenloses Sicherheitskonzept zu erstellen und ihm dabei genug Freiheiten lässt den Aufwand für die Strategien zur Fehlererkennung, Fehlerdiagnose und Fehlerbehandlung je nach Anforderung für jedes Modul individuell festzulegen. Desweiteren ist besonderer Wert darauf gelegt worden, dass die verwendeten Darstellungen und Diagramme aus der Domäne stammen und eine gute Vorlage für die spätere Implementierung auf automatisierungstechnischer Hardware bieten.
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In regelmäßigen Abständen erregt Gewalt unter Jugendlichen das öffentliche Interesse. Insbesondere liegt hierbei der Fokus auf Formen von offensichtlicher Gewalt wie beispielsweise physische Attacken oder lautstarke, verletzende Kraftausdrücke. Eine besondere Form der psychischen und physischen Gewalt, die vorwiegend in Organisationen zu beobachten ist, stellt das sogenannte Mobbing dar. Das Besondere am Mobbing ist, dass keinerlei Anzeichen für einen auslösenden Konflikt vorhanden sind. Nicht nur in der Arbeitswelt der Erwachsenen, auch unter Schülern findet Mobbing als eine Form von Ausgrenzung, Verletzung und Gewalt statt. Mobbing geht über die alltägliche Konfliktbewältigung hinaus und kann psychische und körperliche Krankheiten verursachen. Die Schule als wichtige Sozialisationsinstanz ist nicht selten Austragungsort dieser speziellen Form von Gewalt. Die zunehmende Mobbing-Problematik an den Schulen signalisiert auffällig das Fehlen sozialer Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler und Geschlechterunterschiede in der Sensibilität bei Mobbingprozessen die Hilflosigkeit vieler Bildungseinrichtungen, die komplexe gruppendynamischen Prozesse in den Lerngruppen zu durchschauen und angemessen darauf zu reagieren. Im Rahmen dieser Arbeit steht das Thema Mobbing im Mittelpunkt aller Betrachtungen. Im theoretischen Teil soll zunächst der weite Begriff „Gewalt an Schulen“ dargestellt werden. Des Weiteren soll Kapitel 2 das Phänomen sowie die Problematik des Mobbings veranschaulichen. Sensibilität für Ungerechtigkeit und soziale Kompetenz wird im anschließenden Kapitel 3 als Schlüsselqualifikationen für ein soziales, das heißt gewaltfreies, Miteinander behandelt. In Kapitel 4 des theoretischen Hintergrunds werden das Phänomen der Geschlechterunterschiede, Jungen sind häufiger an Mobbing beteiligt als Mädchen, sowie mögliche Erklärungsansätze für dieses Phänomen dargestellt. Abgeschlossen wird der theoretische Hintergrund mit der Aufstellung der Hypothese. Ausgehend von der Erarbeitung, dass es Unterschiede in der Ausübung gibt, soll die zentrale Fragestellung „Gibt es einen Geschlechterunterschied in der Sensibilität bei Mobbingprozessen“ im Rahmen der Schulstudie herausgearbeitet werden. Im Methodenteil wird zunächst die Untersuchung (Kapitel 6) beschrieben, um anschließend die Ergebnisse (Kapitel 7) aufzuführen. Die Diskussion der Ergebnisse (Kapitel 8) schließt sich an. Abgerundet wird der Methodenteil mit einer Zusammenfassung (Kapitel 9).
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Die Arbeit behandelt im Rahmen eines induktiven Ansatzes die Problematik aktueller kommunalpolitischer Zielkonflikte im Umgang mit Baudenkmalen in Deutschland. Dabei wird das Politikfeld Denkmalschutz in seiner kulturell-politischen Mehrdimensionalität unter der Ausgangsfrage untersucht, wie Entscheidungsprozesse verlaufen, bei denen entwicklungsbezogene Interessen und Belange des Denkmalschutzes eine besondere Rolle spielen. Vier Beispielfälle bilden den empirischen Kern der Untersuchung: Ein ortsbildprägendes und architektonisch qualitätsvolles Industriedenkmal wandelt sich mittels staatlicher Förderung zu einer Brachfläche; der Umgebungsschutz eines Gartendenkmals von Weltrang muss den Bedürfnissen des kommerzialisierten Fußballsports den Vortritt lassen; ein historisches Lichtspieltheater wird trotz Massenprotesten von Bürgern zu einem Buchladen umgebaut; eine freistehende Gründerzeitvilla wird unter der Maßgabe maximaler Verkaufsflächengröße durch ein Einkaufszentrum eingehaust. Aufbauend auf einer Analyse der jeweiligen Entscheidungsprozesse werden die Spezifika politischer Auseinandersetzungen um Denkmale fallübergreifend herausgearbeitet. Das Untersuchungsprinzip entspricht einem explorativen Verfahren, wobei der argumentative Austausch als empirischer Schlüssel zu sprachlich materialisierten Deutungsangeboten von Akteuren einen Schwerpunkt der Untersuchung bildet. In der Gegenüberstellung diskursiver Prozesse wird untersucht, wie Deutungsangebote im politischen Prozess entstehen, sich verändern und diskursiv vermittelt werden. Im Mittelpunkt steht der Einblick in das Zusammenspiel empirisch bestimmter Einflussgrößen. Dabei kristallisieren sich mehrere Thesen heraus, die das kulturelle Verständnis, die Rolle des institutionellen Kontextes und die politische Aushandlung als Prozess betreffen. Es wird aufgezeigt, weshalb die Kluft zwischen dem elitären Erhaltungsinteresse der Fachwelt und dem Denkmalverständnis des „Durchschnittsbürgers" als notwendige Triebfeder der denkmalpflegerischen Vermittlungsarbeit und für eine kreative Auseinandersetzung mit dem Denkmal ebenso wie der hoheitliche Denkmalschutz unverzichtbar bleibt.
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Med utgångspunkt i de två generella riktningar som tidigare läsningar av Inger Edelfeldts romaner tagit – dels en som antyder en existentiell underton och dels en som framhäver ett feministiskt perspektiv – har syftet med arbetet varit att undersöka den konfliktfyllda relationen mellan existentialism och feminism i ”Det hemliga namnet” och sammanlinka denna med Simone de Beauvoirs existentialistiska feminism i ”Det andra könet”. Då de två separata läsningarna av ”Det hemliga namnet”, som prövade romantextens överensstämmelse med de två ideologierna var för sig, korreleras med ”Det andra könet” framkommer att de två centrala punkter på vilka Edelfeldts roman skiljer sig ifrån den franska existentialismen – nämligen att människan inte till varje pris MÅSTE välja för att leva i god tro och att gemenskap visar sig möjlig då människor möts i generös ömsesidighet – också gäller för Beauvoirs texter. Ideologikritiska läsningar av Beauvoir visar att dessa avsteg från Sartres filosofi är ett resultat av hennes kvinnobefriande strävan: en feminism som hävdar att det är kvinnans eget fel att hon inte kan förverkliga sig själv som subjekt och som cementerar henne som den evigt Andre i förhållande till mannen, kan nämligen inte verka emot ojämställdheten mellan könen. Således uppstår en konflikt mellan existentialism och feminism i såväl ”Det hemliga namnet” som i ”Det andra könet”. En feminism som inkorporerat en manlig filosofi har nämligen också införlivat kvinnoförtryckande värden i den egna frigörelsestrategin.
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Uppsatsen har för avsikt att undersöka hur den nypaganistiska, och i första hand nordamerikanska, rörelsen Church of All Worlds reagerar mot förändring och institutionalisering. För att förstå institutionaliseringsprocessens bakomliggande krafter och identifiera dess konsekvenser, är det övergripande syftet med uppsatsen att utifrån en fallstudie av Church of All Worlds undersöka hur organisationen under sina verksamhetsår förändrats i fråga om (1) förhållande till samhället, (2) ideologi, (3) organisatorisk struktur och (4) ledarskap. Utgångspunkten är att betrakta rörelsen som dels religiös och spirituell, dels organisatorisk och ekonomisk, varför uppsatsen lutar sin teoribildning mot både religions- och samhällsvetenskapen och mot organisationsteorin. Som samhälleliga samt organisatoriska faktorer till Church of All Worlds institutionalisering finner vi den postmoderna motreaktionen mot industrisamhällets missförhållanden samt kritiken mot existensen av den objektiva sanningen. Institutionaliseringens följder är emellertid att rörelsen slutligen upptas som en del av det sen-moderna samhällssystemet. Förändringen märks i första hand då rörelsen under 80-talet förvandlas till en ekonomiskt intresserad organisation med tjänstehierarkier och reglerat ansvar som påföljder. Den byråkratiska arbetsordningen urlakar inte bara rörelsens ideologi, utan tvingar också den nu demokratiskt tillsatte ledaren till radikala åtgärder för att återfå sin makt, något som når sin kulmen i en konflikt med ledarens sorti som yttersta konsekvens.
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I detta arbete studerar jag vilken bild av det industriella kulturarvet som förmedlas när kulturarv och turism tillsammans skapar kulturarvsturism, i synnerhet vid Världsarvet i Falun. Jag har för att ta reda på detta gjort litteraturstudier, genomfört intervjuer och studerat förmedlandet av världsarvet i text och på plats vid gruvområdet i Falun.Kulturarvsturismen faller mellan å ena sidan kulturmiljövården och å andra sidan turismnäringen och samarbete mellan dessa två sektorer har ofta visat sig vara problematiskt. De olika aktörerna arbetar med olika tidsperspektiv, har olika utbildning och olika uppdrag vilket ofta lett till konflikter. För att tydliggöra denna konflikt talar jag i detta arbete om ett bevarande- och ett turismutvecklingsperspektiv. Vid Världsarvet Falun – industrilandskapet kring Stora Koppargruvan - har man tidigt skapat ett gemensamt världsarvsråd med ett samarbete som uppfattas som positivt av de intervjuade. Huvudmotivet för samarbetet i Falun har varit den gemensamma nämnaren mellan de olika perspektiven: att förmedla kulturarvet till besökare. Detta motiv har gått före turismutvecklingsperspektivets motiv att skapa regional utveckling eller ökade inkomster och bevarandeperspektivets motiv att vårda, förvalta och ge en rättvis bild av historien. Viljan att locka fler besökare har ibland blivit viktigare än att utveckla kulturarvsplatsen i sig och möjligheten att tyst vandra omkring i historien utan en anhopning av bildspel, skyltar, guider och aktiviteter har med denna besöksanpassning delvis försvunnit. Vid Världsarvet Falun presenterar man idag en förenklad bild av sitt industriella arv. Detta gör att man når många som inte skulle kunna ta till sig ett mer komplext och fördjupande material. Samtidigt misslyckas man med att erbjuda den intresserade eller insatta besökaren något att bita i: mer komplicerade och komplexa delar av världsarvet förmedlas inte. Man lyckas inte heller förmedla ett industriellt kulturarv som tillhör vardagen och därmed även ställer nutida frågor på sin spets och som mer än andra kulturarv handlar om makten över historien, samtiden och framtiden. Det gäller att med det goda samarbete man utvecklat i organisationen och med sin medvetenhet om både risker och möjligheter vara varsam när man vidareutvecklar Världsarvet Falun som besöksmål. Med mycket små förändringar kan en industrihistoriskt präglad upplevelse gå upp i rök. Världsarvsrådet måste också som kulturarvsskapande aktörer rikta blicken mot och kritiskt granska den historia som är möjlig att berätta utifrån den egna presentationen.
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Syftet med denna systematiska litteraturstudie som inkluderar 18 artiklar, har varit att belysa vilka nutritionsstöd som kan förebygga och behandla malnutrition hos barn med cancer samt vilka omvårdnadsbehov som finns i samband med nutritionsbehandling. Resultatet visade att barn med cancer som behandlas med strålning och/eller cytostatika ofta drabbas av olika biverkningar som påverkar nutritionen. Cirka 46 % av barnen utvecklade malnutrition. Näringsintaget försämrades ofta på grund av biverkningarna vilket fick till följd att behandlingen försämrades samt tillväxt och utveckling påverkades negativt. Olika sätt fanns för att upprätthålla gott nutritionsstatus. Oralt intag förordades för att upprätthålla mag- tarmkanalens struktur och funktion. Alternativ för kostbehandling när barnet inte klarade att inta oral kost var nasogastrisk sond (NS), Perkutan Endoskopisk Gastrostomi (PEG) och Total Parenteral Nutrition (TPN). NS visade sig vara relativt biverkningsfritt och ett alternativ att tillgå under kortare nutritionsbehandlingar. PEG var ett gott alternativ med relativt få biverkningar då barnet behöver nutritionsstöd under längre tid. TPN var ett alternativ enbart då barnet inte kunde äta relaterat till bristande upptag i mag- tarmkanalen. Försämrat näringsintag påverkade barnets livskvalitet. Familjen påverkades genom att ätandet var en stark källa till konflikt mellan barnet och föräldrarna. Det var viktigt att barnet och familjen fick stöd i barnets förmåga att kunna äta samt att erbjudas näringsrik kost. Bedömning av nutritionsstatus och dokumentation av oralt intag, parenteralt intag och effekter av nutritionsbehandlingen var av stor vikt för att kunna ge barnet optimal omvårdnad.
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Detta arbete har för avsikt att kartlägga den konflikt som uppstod vid Fagersta Bruk underlockouten 1923. Arbetets material kommer huvudsakligen från Fagersta Kommuns arkiv därmaterialet om Fagersta Bruks AB finns. Annat material som undersöks är från Svenska Metallindustriarbetareförbundavdelning 132.Arbetet visar hur Fagersta Bruks ekonomi var skuldsatt och i behov av likvida medel i en tidav lågkonjunktur. Den lockout som utlystes medförde dock inte några insparningar utan konjunkturenvände och företaget försökte få igång produktionen men fackförbundet kämpadeemot. Förbundet hade för avsikt att få igenom sina krav. Dessa krav kretsade framförallt kringatt behålla 8-timmarsdagen och att få högre löner. Något de även fick.Den ökade konjunkturuppgången medförde ökad orderingång och fler anställda, slutfacit avkonflikten medförde högre löner, lite bättre villkor av arbetstiderna och 4 dagars semester förarbetarna.
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Denna rapport Energieffektivisering av allmännyttan Jakobsgårdarna behandlar bostadsbolaget Tunabyggens (Borlänge kommun) projekt Jakobsgårdarna, under perioden 2009 till och med juni 2012. Det finns skillnader i tekniskt-ekonomiskt möjliga energieffektiviseringsåtgärder och vad som faktiskt åtgärdas. Denna skillnad har benämnts "energieffektiviseringsgapet". I denna rapport beskrivs och studeras vilka sociala, kulturella, politiska och tekniska faktorer som har en tendens att vidga, respektive reducera, "energieffektiviseringsgapet". Det är en implementeringsstudie, där utgångspunkten är en interaktion mellan fastställande av mål och åtgärder för att uppnå dem. Studien lyfter upp två fokusområden. Fokusområdet styrmedel koncentreras till studier av hur de energipolitiska mål som formulerats nationellt och lokalt kan kopplas till projektet Jakobsgårdarna samt val av specifika styrmedel. Fokusområdet kommunikation inkluderar studier av hur förändringsplanerna formuleras och kommuniceras till boendegrupperingar och intresseorganisationer. Valda metoder är intervjuer, observationer av projektmöten, studier av offentliga handlingar, hemsidor och dokument från EU, regering, riksdag, och Borlänge kommun. En sonderande teknisk pilotinventering av Jakobsgårdarna har utförts, liksom en bearbetning och analys av energistatistik. Det som är viktigt för projektet fortskridande och därmed uppnå formulerade energieffektiviseringsmål är ekonomiska resurser för kostsamma renoveringar, kunskap om befintligt energisystem och möjliga energieffektiviseringsåtgärder, samt möjlighet att implementera ny energieffektiv teknik. Studien visar även att energieffektiviseringsarbetet är mer beroende av governancestyrning (ex SABO-initiativet) än hierarkisk styrning (ex energi- och klimatstrategin). Bostadsbolaget har ett ansvar att ombesörja bostäder för välbeställda liksom mindre välbeställda kommuninvånare. Man kan här ana en konflikt mellan energieffektiviseringsmålen, och kommunens aktuella bostadsbrist liksom lagen om kommunernas bostadsförsörjningsansvar. Ambitionen att involvera de boende i energieffektiviseringsarbetet förväntas leda till att de boende blir medveten om sin energianvändning, och att det i sin tur leder till minskad energianvändning. De projektansvariga förstår att de måste kommunicera olika frågor med de boende, men de boende är måttligt intresserade av energifrågor som tenderar att bli av väldigt teknisk karaktär.
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The aim of this study was to receive a rapt understanding of how child-welfare officer’s reasons about the meaning of attachment theory, from the child´s best, in placements of a child. The aim was also to examine the possibilities child-welfare officer´s feel they have to work with the child´s best and attachment in focus. The study has a qualitative approach and the empirical material is collected thru semi-structured interviews. The theoretical framework used is attachment theory, the child´s best and street-level bureaucracy. The result of the study shows that child-welfare officers have equivalent knowledge, experiences and thoughts about the meaning of attachment theory for a favorable development in foster children. The study concludes is that more knowledge about attachment theory is necessary and child-welfare officers demands methods to better assess attachment patterns in children. The child-welfare officers express frustration when they talk about matters in the "grey area" and situations where different perspectives clashes and the child´s best end up in the background.
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Die Beziehung zwischen Literatur und Gesellschaft wurden, im Laufe der Jahrhunderte, aus unterschiedlichen Perspektiven analysiert. Die Wissenschaftler analysieren manchmal die Aspekten der sozialen Realität, sie betonen manchmal die Natur der literarischen Werk. Wir glauben, dass Antonio Candido einen Gleichgewichtszustand erreicht, als er das Konzept der strukturellen Reduktion oder Formalisierung entwickelt. Nämlich, der Prozess, bei dem die menschliche und soziale Leben zu einem Bestandteil der literarischen Struktur wird. Der Autor tritt eine Einbahnstraße und er kann Daten aus der sozialen Ordnung aufholen, ohne dabei die Materialität des Textes den Augen verlieren. Und das sind die theoretische Annahmen, die die Entwicklung dieser Arbeit leiten. Wir wollen zu zeigen, dass die Struktur der mamediana Lyrik aufdeckt, signifikante Daten der Gesellschaft, in der der Autore eingefügt wurde enthüllt. Folglich, wir analysieren soziale Thema, das sein Werk durchzieht. Zuerst, wir untersuchen, wie Zila Mamede den Alltag der Gesellschaft vertreten. Von der strukturellen Organisation der Gedichte, wir erkennen, das die Episode aus kleiner Städte ein Akt des Widerstands gegen die fragmentierte Profil der kapitalistischen Gesellschaf sind. Das ist, warum sie doch eng mit der Idee der Tradition erscheinen. Die dichotome Beziehung zwischen den regionalen Daten und der Element der Modernisierung etabliert, sie wird durch die Organisation des Raumes verstärkt. Während die Stadt bei konkrete gesellschaftliche Ordnung Spitzenbeträge verweist, hat die Landschaft eine harmonische und warme Form. Allgemeinen, die moderne Stadt von Zila Mamede geformt, ist eine Abbild der Industriegesellschaft. Die Bilder die Landschaft sind ein Gegenmittel gegen die Feindseligkeiten Merkmale der neuen urbanen Zustand. So, die Landschaft hat die Funktion von Umstrukturierung der Persönlichkeit des Einzelnen durch die Erfahrung der großen Städte betroffen verdinglichenden. Der Konflikt, der durch das lyrische mamediana läuft, sind Reflexionen des Prozesses der Modernisierung der Stadt Natal, ihres eigenen Landes die politische Instabilität, sie durch verschiedene staatliche Programme ging, während Der Autor seine literarische Tätigkeit verfolgt