996 resultados para dc distribution


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Two structural properties in mixed alkali metal phosphate glasses that seem to be crucial to the development of the mixed ion effect in dc conductivity were systematically analyzed in Na mixed metaphosphates: the local order around the mobile species, and their distribution and mixing in the glass network. The set of glasses considered here, Na1-xMxPO3 with M = Li, Ag, K, Rb, and Cs and 0 <= x <= 1, encompass a broad degree of size mismatch between the mixed cation species. A comprehensive solid-state nuclear magnetic resonance study was carried out using P-31 MAS, Na-23 triple quantum MAS, Rb-87 QCPMG, P-31-Na-23 REDOR, Na-23-Li-7 and Li-7-Li-6 SEDOR, and Na-23 spin echo decay. It was observed that the arrangement of P atoms around Na in the mixed glasses was indistinguishable from that observed in the NaPO3 glass. However, systematic distortions in the local structure of the 0 environments around Na were observed, related to the presence of the second cation. The average Na-O distances show an expansion/compression When Na+ ions are replaced by cations with respectively smaller/bigger radii. The behavior of the nuclear electric quadrupole coupling. constants indicates that this expansion reduces the local symmetry, while the compression produces the opposite effect These effects become marginally small when the site mismatch between the cations is small, as in Na-Ag mixed glasses. The present study confirms the intimate mixing of cation species at the atomic scale, but clear deviations from random mixing were detected in systems with larger alkali metal ions (Cs-Na, K-Na, Rb-Na). In contrast, no deviations from the statistical ion mixture were found in the systems Ag-Na and Li-Na, where mixed cations are either of radii comparable to (Ag+) or smaller than (Li+) Na+. The set of results supports two fundamental structural features of the models proposed to explain the mixed ion effect: the. structural specificity of the sites occupied by each cation species and their mixing at the atomic scale.

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In dieser Arbeit wurde zunächst ein humanisiertes Mausmodell entwickelt für die Analyse von humanen DCs in vivo. Darüber hinaus wurden erste Versuche mit Nanopartikelbeladenen DCs durchgeführt, mit der Intention, durch diese Kombination humane DCs zu untersuchen. Es wurden immunsupprimierte NOD/LtSz-scid IL2R (NSG) Mäuse verwendet und mit humanen CD34+ PBSCs transplantiert. Es wurden insgesamt 14 Modelle getestet, mit einer durchschnittlichen Humanisierungsrate von 76 %. In allen Modellen konnten ab Woche sechs nach Transplantation humane CD45+ Zellen sowie humane Bund NK-Zellen und CD14+ Monozyten gefunden werden. Darüber hinaus waren myeloide DC-Vorläuferzellen, konventionelle HLA DR CD11c DCs (cDCs) und plasmazytoide DCs (pDCs) vorhanden. Humane T-Zellen konnten nicht vor Woche 18 nach Transplantation beobachtet werden. Neben der Rekonstitution humaner DCs in peripheren Organen, wurde ebenfalls nach gewebsständigen DCs, insbesondere den Langerhans Zellen (LCs) der Epidermis geschaut. Waren humane LC vorhanden, konnten diese ab Woche zwölf nach Transplantation in der murinen Epidermis detektiert werden. Diese waren konstant bis in Woche 30 nach Transplantation nachweisbar. In Hinblick auf die Etablierung der DCs in diesem humanisierten Mausmodells wurden verschiedene Einflussgrößen getestet. IL-7 führte zu keiner veränderten Hämatopoese, wohingegen Flt3L zu einer Zunahme von CD14+ Monozyten und cDCs führte. Darüber hinaus konnte eine drastische Abnahmernhumaner B-Zellen beobachtet werden. Es zeigte sich, dass der Zeitpunkt der Flt3LrnApplikation einen entscheidenen Faktor für den Effekt von Flt3L auf die Rekonstitution humaner Zellen darstellt. Für die in dieser Arbeit durchgeführten funktionellen in vivo Studien, wurden humanisierten Mäusen alloreaktive CD8+ T-Zellen appliziert. Somit sollte die Funktionalität der rekonstituierten humanen APCs getestet werden. Es wurde deutlich, dass Monozyten und DCs ihre Funktionalität erst ab Woche 14 nach Transplantation zu entwickeln schienen,rnwohingegen B-Zellen bereits zu früheren Zeitpunkten als Zielzellen für die alloreaktiven T-Zellen dienten. Dies wurde durch den Rückgang der jeweiligen Zellen nach Applikation der T-Zellen sichtbar. Zu erwähnen ist, dass das Anwachsen einer humanen Hämatopoese stark spenderabhängig ist und somit keine allgemeingültigen Aussagen hinsichtlich der in vivo Funktion getroffen werden können. Um im Gewebe verbliebende APCs zu manipulieren gibt es verschiedene Möglichkeiten. Im Rahmen dieser Arbeit wurden auf Polystyren-basierende Nanopartikel getestet. Die verwendeten Partikel hatten eine Größe von 80 bis 160 nm und waren unfunktionalisiert oder mit Amino- bzw. Carboxy-Gruppen versehen. Zusätzlich wurden die Partikel mit BODIPY (Durchflusszytometrie und kLSM-Messungen), einem Infrarotnahem Farbstoff IR 780 (BFI-Messungen) und Platin (in vivo Messungen) beladen. Der Carboxy-funktionalisierte Partikel zeigte den geringsten Einfluss auf die Vitalität von humanen DCs, wohingegen der Amino-funktionalisierte Partikel bei steigender Konzentration toxisch wirkte. Bei unfunktionalisierten Partikeln stieg die Toxizität bei zunehmender Konzentration. Hinsichtlich der Expression diverser DC spezifischer Oberflächenmoleküle nach Beladung mit Nanopartikeln zeigte sich, dass allein der unfunktionalisierte, mit Lutensol AT50 hergestellte Partikel zu einer leichten Hochregulation von MHC-Klasse-II Molekülen führte. Die Expression von CD86 wurde im Gegenzug nur durch die Beladung mit den Amino-, bzw. Carboxy funktionalisierten Partikeln und dem unfunktionalisierten, mit SDS hergestellten Partikel leicht gesteigert. Trotz der teilweise leicht veränderten Expression von Oberflächenmarkern, konnte mit Hilfe von IFN-g ELISpots keine Beeinflussungrnder Funktion als APCs von Nanopartikel-beladenen DCs beobachtet werden. In den in vivo Untersuchungen zeigten alle vier Partikel eine konstante Zirkulation imrnOrganismus und konnten bis 96 h nach Applikation nachgewiesen werden. Alle Partikel konnten primär in der Leber detektiert werden, wobei der unfunktionalisierte, mit Lutensol AT50 hergestelle Partikel das weiteste Verbreitungsmuster zeigte. Erste Versuche im humanisierten Mausmodell zeigten keine Beeinflussung der Verteilung und Kinetik von Nanopartikeln durch die humane Hämatopoese. Mit dem in dieser Arbeit etablierten humanisierten Mausmodell ist es möglich, die Entwicklung, Differenzierung, Aktivierung und Funktionalität humaner DCs in vivo zu untersuchen. Darüber hinaus kann das gezielte Adressieren von DCs in vivo analysiert werden, was sowohl die Möglichkeit der Manipulation von DCs zur Vermeidung einer akuten GvHD bietet als auch Verwendung in anderen DC-vermittelten Therapien (z.B.Vakzinationsstudien) findet.

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Understanding large software systems is a challenging task, and to support it many approaches have been developed. Often, the result of these approaches categorize existing entities into new groups or associates them with mutually exclusive properties. In this paper we present the Distribution Map as a generic technique to visualize and analyze this type of result. Our technique is based on the notion of focus, which shows whether a property is well-encapsulated or cross-cutting, and the notion of spread, which shows whether the property is present in several parts of the system. We present a basic visualization and complement it with measurements that quantify focus and spread. To validate our technique we show evidence of applying it on the result sets of different analysis approaches. As a conclusion we propose that the Distribution Map technique should belong to any reverse engineering toolkit.

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Neogene stratigraphy of the tropical and subtropical Pacific on radiolaria is studied in the book. A detailed comparison of coeval systems from tropics and subtropics is given. A possibility of use of a uniform zonal scale in these areas is proved. Magnitude of changes of complexes on borders of Neogene zones is studied in detail. Six stages in development of radiolarians are identified in the tropics in Neogene. Stratigraphic levels, where the greatest changes of fauna occurred, are natural boundaries of these stages. 72 species of radiolarians (two of which are new) are described in the book.