371 resultados para damm
Resumo:
Syftet med denna studie är att ta fram underlag till en arbetsmiljöchecklista för service och reparationsarbete av skogsbränslemaskiner. Däri ingår maskiner för skördning, transport och sönderdelning av sortimenten GROT (grenar och toppar), stubbar respektive klenskog. En avgränsning har gjorts till service och reparationsarbete som görs ute i fält. Tjugotre riktade fallstudier har genomförts i Mellansverige med fokus på service- och reparationsarbete som skett ute i fält. Arbetsmiljöfaktorer har observerats och dokumenterats med foto, samtal har förts med förare och servicemän, och mätningar av buller och damm har genomförts. Vid samtal med förare har efterfrågats hur ofta service och reparationsarbete genomförs, vem som gör det, vilka moment som ingår samt var det vanligtvis utförs. Servicearbete ingår i förarens arbetsuppgifter och förekommer med olika intervall. Vissa arbetsmoment utförs dagligen, såsom byte av huggstål, smörjning av krannipplar och renblåsning av container. Andra sker med längre intervall, såsom byte av oljor och filter. I studien har tillvägagångssätt och arbetsmiljörisker vid omfattande, respektive mindre, service- ochreparationsarbete identifierats. Service- och reparationsarbete är ofta tungt och smutsigt.Arbetsmiljörisker samt goda exempel på lösningar för olika typer av maskiner har sammanställts.Baserat på studiens empiriska resultat, genomförda litteraturstudier och analyser harcheckpunkter som bör ingå i en arbetsmiljöchecklista identifierats. Identifierade checkpunkternahar grupperats utifrån målgrupp och typ av arbetsmoment med syftet att vara praktisktanvändbara. Målgrupperna är maskintillverkare/ägare som modifierar maskiner, respektiveservicemän och förare. Framtagna checkpunkter utgör en grund till en checklista för arbete medservice- och reparationsarbete av skogsbränslemaskiner.
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O dinâmico processo de polimerização e despolimerização dos filamentos intermediários de astrócitos é modulado principalmente por fosforilação da proteína ácida fibrilar glial (GFAP). Os sítios de fosforilação da GFAP estão localizados na porção N-terminal, onde atuam proteínas quinases dependentes de AMPc e Ca2+. Este processo vem sendo investigado em fatias cerebrais, culturas de astrócitos, frações citoesqueléticas ou sistemas purificados. Neste trabalho estamos descrevendo uma nova técnica para o estudo do sistema fosforilante da GFAP que consiste na permeabilização de astrócitos em cultura com digitonina, Este modelo permite o acesso aos sítios intracelulares mantendo preservada, ainda que parcialmente, a compartimentalização celular. As condições de permeabilização foram estebelecidas com base na exclusão ao azul de Tripan. A incubação das células com AMPc e Ca2+ promoveram o aumento da fosforilação da GFAP, enquanto imunocitoquímica com anti-GFAP mostrou que em condições basais astrócitos permeabilizados mantém sua morfologia protoplasmática típica e apresenta a estrutura dos filamentos intermediários preservada. Ao incubar os astrócitos permeabilizados com AMPc estes filamentos aparentemente condensaram formando longos processos. Estes resultados sugerem que esta técnica tem potencial considerável para o estudo de alterações estruturais nos filamentos gliais em paralelo com a fosforilação de proteínas por permitir o uso de moduladores específicos de proteínas quinases e fosfatases.
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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
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This study arose from many issues that permeated the undergraduate degree in Education about the role of schools in society, and how this, which also represents space and time, has influenced the lack of pleasure in learning of school students fundamental. Thus, we intend to review the context of the formal school emergence in Brazil, noting its social function and compare the changes in the initial model to the present day. The aim is also to analyze the writing of a group of students about school design, which was transferred by a teacher who participates in the Extension Project: Teacher Education for Specialized Educational Support Services to Students with Learning Disabilities in order to articulate the extent to which the school contributes to the feeling of not belonging student at school. It is a qualitative research, which was used initially on a review and written analysis procedure
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Innerhalb dieser Dissertation wurde zwischen den Jahren 2002 und 2005 mit Hilfe von Barberfallen die Laufkäferfauna der Auwälder am nördlichen Oberrhein zwischen Mainz und Bingen erfasst. Dabei dienten verschiedene Rheininseln und ufernahe Festlandgebiete als Probeflächen. Fünf der typischen Bewohner dieser Flächen (Agonum afrum, Nebria brevicollis, Oxypselaphus obscurus, Platynus assimilis, Pterostichus anthracinus) dienten weiterhin als Modellarten für die Untersuchung der genetischen Diversität zwischen den einzelnen Populationen mittels RAPD-Analysen. Alles in allem konnten im Untersuchungsgebiet über 20.000 Individuen aus 101 Carabidenarten gefangen werden. Die häufigsten Vertreter waren Platynus assimilis, Pterostichus melanarius und Agonum afrum. Hohe Diversitäts- und Dominanzindices auf allen Flächen sprechen für die Dynamik des Lebensraumes und somit die Intaktheit der untersuchten Auwälder. Einen weiteren Hinweis auf die ständig wechselnden Lebensbedingungen durch immer wiederkehrende Überflutungen zeigt das Auftreten verschiedener ökologischer Gruppen. Überall dominierten deutlich die Arten, die mit gewissen Störungen des Habitates auskommen oder durch ihr hohes Ausbreitungspotential davor fliehen können. Das sind die Imaginalüberwinterer, makropteren, hygrophilen und kleinen Spezies. Auch das Geschlechterverhältnis weist auf deutliche Anzeichen für regelmäßige Beeinträchtigungen der Flächen hin. Knapp die Hälfte der beobachteten Arten im Untersuchungsgebiet steht auf einer der Roten Listen von Deutschland, Rheinland-Pfalz oder Hessen. Somit besteht für das gesamte Gebiet ein hoher Schutzbedarf. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit lag bei den Einflüssen der Hochwasserstände auf die Artenzusammensetzungen und die genetischen Diversitäten der Laufkäferpopulationen. Deshalb untersuchte man auch die Wirkung derjenigen Faktoren, die ihrerseits unmittelbar von den Extremwasserständen beeinflusst werden. Hier sind vor allem der Auentyp (Weichholz/Hartholz) und die Lage der Flächen auf Insel oder Festland zu nennen, die die deutlichsten Unterschiede in Artendiversität und Genetik der einzelnen Populationen zeigten. Aber auch weitere Faktoren, wie Wasserstandsdynamik, Auwaldbreite, Entfernung vom Fluss und Lage zum Damm weisen Zusammenhänge mit bestimmten ökologischen Gruppen auf. Lediglich die Habitatgröße scheint keinen Einfluss auf die Diversitäten zu nehmen. Abschließend konnten auch für das Jahr 2003, in dem extrem heiße und trockene Bedingungen herrschten, negative Effekte auf die Laufkäfergemeinschaften gezeigt werden.
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In der Wassersäule der Laptew See haben die Bildungs- und Verteilungsbedingungen vielfliltige Ursachen. Für die südliche Lapt ew See konnte eine Methananomalie innerhalb des Lenaausstrorns nachgewiesen werden, die im direkten Zusammenhang mit dem Flußwasser stehen muß. Mit den hohen Konzentrationen am Kontinentalhang ergab sich ein Hinweis auf eventuell vorhandene Gashydrate an der Sole eines zum Hang hin auskeilenden Permafrosts oder auf Gashydrate in den Sedimenten des Kontinentalhangs selbst. Ob es entlang der reliktisch vorhandenen, ehemaligen Flußläufe auf dem Schel f ebenfalls zu Entgasungen kommt, bleibt allerdings weiter unklar, da dieses Phänomen nicht beobachtet wurde oder die Anomalien nicht eindeutig diesem Prozeß zuzuordnen waren. Sicherlich ist die COz-Reduktion im Sediment in der Laptew See eine Hauptquelle für marines, bodennahes Methan. Die Ergebnisse. zeigen, daß dieser Bildungsprozeß vor allem für die küstennahen Bereiche wahrscheinlich ist. Dennoch gibt es auch Bereiche, wo die Zuordnung zu einer expliziten Methanquelle nicht eindeutig ist. Für eine genauere Bewertung der Herkunft der Gase sollten in künftigen Untersuchungen die Methankonzentrationen des Sediments einbezogen werden. Aber auch die Isotopensignaturen des Gases im Sediment können wertvolle Hinweise auf die Genese geben, vor allem wenn die Wasserstoffisotopie mituntersucht wird. Dies erscheint sinnvoll, da sich dur ch leichtes, bodennahes, Methan in der Wassersäule Hinweise auf biogene Bildungen ergaben, dieser Befund könnte durch weitere Untersuchungen präzisiert werden. Dies gilt aber auch für die CH4-Anomalien des OberfIächenwassers. Auch hier ergaben sich durch leicht KohIenstoffsignaturen Hinweise auf biogene in situ-Produktion. Mit detaillierteren Methankonzentrations- und d13C- CH4-Isotopenprofilen der Wassersäule könnte dieser Bildungspfad eindeutiger beschrieben werden. Es konnte ferner gezeigt werden, daß die Lapt ew See während der Sommermonate eine Quelle für atmosphärisches CI L darstellt. Das emittierte Gas geht neben vereinzelten Bodenquellen auch auf in situ-Produktion in der Wassersäule zurück. Abgesehen von der nördlichen Region geht das Methan bodennaher Anomalien innerhalb der Wassersäule sehr schnell zurück und nur ein kleiner Teil gelangt so schließlich in die Atmosphäre. Der während der ARK-XIV Expedition getestete Methansensor hat sich als ungeeignet für den Einsatz gemeinsam mit der CTD erwiesen. Es hat sich gezeigt, daß der Sensor unter diesen Bedingungen nicht genügend Zeit hat, um sein Meßsignal zu stabilisieren. Möglicherweise kann er aber in modifizierter For m und mit einer Kalibration für niedrigere Konzentrationsbereiche als stationäres Meßgerät eingesetzt werden. Für hohe CH4-Konzentrationen, wie man sie an Pockmarks antrifft, ist die Methansensormessung sicherlich auch jetzt schon eine geeignete Methode.
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A methane surplus relative to the atmospheric equilibrium is a frequently observed feature of ocean surface water. Despite the common fact that biological processes are responsible for its origin, the formation of methane in aerobic surface water is still poorly understood. We report on methane production in the central Arctic Ocean, which was exclusively detected in Pacific derived water but not nearby in Atlantic derived water. The two water masses are distinguished by their different nitrate to phosphate ratios. We show that methane production occurs if nitrate is depleted but phosphate is available as a P source. Apparently the low N:P ratio enhances the ability of bacteria to compete for phosphate while the phytoplankton metabolite dimethylsulfoniopropionate (DMSP) is utilized as a C source. This was verified by experimentally induced methane production in DMSP spiked Arctic sea water. Accordingly we propose that methylated compounds may serve as precursors for methane and thermodynamic calculations show that methylotrophic methanogenesis can provide energy in aerobic environments.