896 resultados para creative non-fiction


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Le rôle du parent est important dans le développement de la compétence en lecture de jeunes enfants et lire à son enfant est une pratique de littératie familiale fortement encouragée par la société. Cette étude a pour objectif de décrire cet accompagnement parental notamment en lien avec les stratégies de compréhension utilisées entre un parent et son enfant lors de la lecture à voix haute. Nous avons observé 10 parents lire un abécédaire, un texte narratif avec intrigue, un texte narratif sans intrigue et un texte informatif à leur enfant de cinq ans. Il s’avère que les stratégies utilisées par les parents et leurs enfants diffèrent selon le genre de texte. Les élèves ayant de faibles résultats (reconnaissance des lettres et de leurs sons, rappel du texte, compréhension du vocabulaire réceptif et de la morphosyntaxe) utilisent également moins de stratégies de compréhension lors de la lecture à voix haute que les enfants présentant de meilleurs résultats. Nous avons également vérifié l’étayage offert par les parents d’enfants présentant de bonnes et de faibles compétences en lecture. Ces deux groupes de parents se distinguent par la qualité et la fréquence de l’utilisation des stratégies de compréhension. En effet, nous remarquons que les parents qui guident leurs enfants dans l’utilisation des stratégies de compréhension sont davantage associés aux enfants démontrant une bonne compétence en lecture. Finalement, nous avons aussi vérifié les pratiques de littératie familiale (temps d’exposition et accessibilité à la lecture, modélisation par les membres de la famille, attitude des parents envers la lecture et mise en place d’activité favorisant la conscience phonologique de l’enfant). Seule la mise sur pied d’activités favorisant la conscience phonologique a pu être liée au rendement des enfants.

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Überblick über die Arbeit: "Die Notwendigkeit deutscher Kinderfernseh- und -filmproduktion ist unbestritten. Sie sind die Voraussetzung dafür, dass Kinder im Fernsehen ihre eigene Lebenswirklichkeit wiederfinden und zur Reflexion dieser Wirklichkeit angeregt werden."(Rosenbaum 2000) Kinderfernsehexperten wie Uwe Rosenbaum (Landessenderdirektor des Südwestrundfunks Rheinland-Pfalz) oder Armin Maiwald (Geschäftsführer der Flash Filmstudio GmbH, Produzent und Regisseur vieler Sachgeschichten der Sendung mit der Maus) vertreten die Meinung, dass in Deutschland mehr Kinderprogramm mit Kindern produziert werden müsse, die in Deutschland wohnen. Sie sind dabei auch der Meinung, Realprogramm sei qualitativ hochwertiger und damit für Kinder besser, als einseitiges, triviales Zeichentrickprogramm. Der Teil 1 greift diesen Diskurs auf und beschreibt ihn. Einen Beitrag zu diesem Diskurs möchte die Frageleisten, welche Darstellungsformen von Welt vom expliziten Kinderfernsehen angeboten werden und welche davon Kinder bevorzugen. Das Material einer systematischen Fernsehprogrammanalyse, die von den Nutzungspräferenzen der Kinder ausgeht, kann dabei helfen. Dabei konzentriere ich mich auf die zwei Aspekte "Animation" und "real", da der Diskurs Realfilm als qualitativ hochwertig ansieht und Animation in dieser Hinsicht das genaue Gegenteil darstellt. Dabei ist ein zentrales Ergebnis der Analyse, dass sich die Nutzungspräferenzen der Jungen und Mädchen in bezug auf realitätsnahes Programm sehr unterscheiden: Jungen sehen eher Zeichentrickprogramm und Mädchen sehen eher Realformate wie z.B. Soap-Operas. Das legt nahe, die Diskussion um Realitätsnähe im Kinderfernsehen aus geschlechterspezifischer Sicht zu betrachten und die Fragestellung der Arbeit dahingehend neu zu formulieren. Der zweite Teil der Arbeit sortiert zunächst die Begriffe "Realitätsnähe", "Realfilm" und "Zeichentrick", die im ersten Teil eingeführt wurden und trennt sie von einander. Die "Jährliche Bestandsaufnahme zum Kinderfernsehen - qualitative und quantitative Fernsehprogrammanalyse in der Sicht der Kinder" dient dazu, im Kinderfernsehen die Spuren des Diskurses wieder zu finden. Die systematische Suche nach solchen Programmen macht es nötig, mit Hilfe operationalisierter Begriffe, Fernsehprogramm zu kodieren. Dabei bieten sich bereits vorhandene Kodes zur Realitätsnähe an. Für die Auswertung sind zudem auch Zugänge über weitere Kodes wie z.B. Information/ Unterhaltung oder Fiction/ Non-Fiction möglich. Die Ansätze in Teil 1 und 2 waren bis dahin umgangssprachliche Formulierungen, deshalb folgt im dritten Teil der Arbeit ein Exkurs in die Theorie, um den Begriff der Realitätsnähe im Fernsehen theoretisch zu begründen und um Realfilm und Animation theoretisch zu beschreiben. Zwei Themenfelder sind hierbei wesentlich: Das erste Themenfeld behandelt die Wirklichkeitskonstruktion im Fernsehen mit den Autoren Alfred Schütz, Thomas Luckmann und Jürgen Fritz. Das Wesentliche in diesem Abschnitt ist der Versuch Realfilm und Zeichentrick als geschlossene Sinngebiete wie "reale Welt" und "Spielwelt" zu verstehen, da geschlossenen Sinngebieten spezifische, eigene Erlebnis- und Erkenntnisstile zugrunde liegen. Fazit dieser Überlegung ist, dass Realfilm und Zeichentrick einander nicht über- oder untergeordnet sind, sondern formal nebeneinander mit unterschiedlichen Erkenntnis- und Erlebnisstilen in Erscheinung treten, bzw. in ihnen unterschiedliche Erlebnis- und Erkenntnisstile angelegt sind. Das zweite Themenfeld widmet sich der von David Buckingham so genannten "Perceived Reality", die nach der Wahrnehmung der Kinder von Wirklichkeit im Fernsehen fragt. Dabei geht es um die Frage, wie Kinder die Realität des Fernsehens beurteilen. Ein Fazit ist hierbei, dass Kinder an Fernsehsendungen keine allgemeingültige Messlatte anlegen, um die Realitätsnähe zu bestimmen, sondern Kinder handeln die Realitätsnähe von Sendungen und deren Bewertung in sozialen Kontexten mit Peers und Erwachsenen je nach Situation aus. Der vierte Teil der Arbeit wertet die Kodierung aus dem zweiten Teil aus und präsentiert Ergebnisse. In diesem Teil werden verschiedene Auswertungsverfahren ausprobiert, um Muster in der Rezeption und im Ein- und Ausschaltverhalten der Kinder in bezug auf Realitätsnähe zu finden. Nachdem Überblick über das Angebot an realitätsnahem Kinderfernsehprogramm, folgt die Auswertung der Nutzung des Kinderprogramms. Hierbei steht die Frage im Vordergrund, in welchem Ausmaß Kinder realitätsnahe Programme nutzen und welche geschlechterspezifischen Unterschiede es in der Nutzung Formate "Animation" und "real" gibt. Im Groben werden in diesem Kapitel zahlreiche Listen präsentiert, Sendungen beschrieben und vor allem unterschiedliche Altersgruppen sowie Geschlechter berücksichtigt. Eines der auffälligsten Merkmale wird sein, dass Jungen in Bezug auf die eingangs eröffneten Begriffe andere Präferenzen und Fernsehnutzungsmuster zeigen als Mädchen. Im Gegensatz zu Mädchen sehen die Jungen eher weniger Realprogramm und eher mehr Animationsprogramm. Kinder im Fernsehen stehen stellvertretend für Muster und Typen von Kindern der realen Welt. Das legitimiert anhand der Typologie der Kinder nach Freizeitmustern , nach diesen Kindertypen im Fernsehen und bei den Zuschauern zu suchen. Ein Ergebnis bestätigte die Beobchtung, dass Mädchen neben Realprogramm auch Zeichentrick sehen, und Jungen nur Zeichentrick. Anhand der bis dort gewonnenen Ergebnisse und zweier Beispiele aus dem Schulalltag folgt abschließend in Teil 5 ein pädagogisches Fazit. Der Umgang von Jungen mit Medien wird häufig problematisiert und so wie es sich in den Ergebnissen dieser und anderer Arbeiten wie der PISA2000-Studie oder in der Typologie der Freizeitmuster darstellt, könnte man durchaus den Eindruck gewinnen, dass Jungen eine schwierige Beziehung zu Medien haben. Deshalb muss man sich vermutlich zunächst eingestehen, dass Jungen eher Zeichentrick und Mädchen eher Soaps gucken, um danach Jungen emphatisch in Bezug auf ihre Mediennutzungsmuster zu begegnen und ihre Vorlieben nicht zu trivialisieren oder zu verurteilen. Das hat pädagogische Bedeutung für die Schule, wie die beiden Beispiele zeigen.

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Revista Ojos de Sapo es un proyecto en formato digital que busca promover la lectura y escritura de crónicas en el país, a través de la publicación de las mismas, de contenido relacionado y de la convocatoria de textos inéditos de autores jóvenes.

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Con diferentes tipos de texto y letra se presenta la información sobre el cuerpo humano y los experimentos que deben realizarse para comprobar, entre otras cosas, la talla, relación entre el olfato y el gusto, cómo se mueven los músculos. Adecuado para la lectura compartida o independiente, puede utilizarse de manera multidisciplinar.

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Utiliza fotografías en color y texto sencillo para explicar que todo lo que se usa y come cambia de alguna manera antes de que llegue a nosotros. Pan, mantequilla, queso, manzanas e incluso el plástico de las fiambreras pasan por diferentes procesos de elaboración.

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Hacer una tarta de plátano forma parte del capítulo de competencias. Con un texto sencillo y palabras que se repiten se da a los niños instrucciones de cómo hacer un postre muy simple. Las fotografías se usan para hacer los libros reales para las propias experiencias de los niños. Para los jóvenes lectores con edades comprendidas entre los cuatro y cinco años. Las palabras se introducen en el contexto real a través de diferentes tipos de texto.

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Cumple las necesidades de la Estrategia Nacional de Lectura, Programa Nacional de Estudios en Inglaterra y Gales,Idioma Inglés en Escocia de cinco a catorce años, y el plan de estudios común en Irlanda del Norte. Diseñado para combinar las habilidades básicas relacionadas con el aprendizaje de la lectura y la escritura. Contiene un vocabulario adecuado a la edad, y se centra en experiencias familiares. El texto se compone de frases simples y una línea de texto en cada página. Además, cada página tiene fotografías e ilustraciones para ayudar al lector a descifrar el texto. Centra la enseñanza de: a, at, has, it, look, the, colores, números.

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Cumple las necesidades de la Estrategia Nacional de Lectura, Programa Nacional de Estudios en Inglaterra y Gales, Idioma Inglés en Escocia de cinco a catorce años, y el plan de estudios común en Irlanda del Norte. Diseñado para combinar las habilidades básicas relacionadas con el aprendizaje de la lectura y la escritura. Contiene un vocabulario adecuado a la edad, y se centra en experiencias familiares. El texto se compone de frases simples y una línea de texto en cada página. Además, cada página tiene fotografías e ilustraciones para ayudar al lector a descifrar el texto. Centra la enseñanza de: a, going, here, is, it, the, to.

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En una parcela vacía quiere construirse una casa. Con este motivo se puede aprender la preparación del terreno, cómo se construye, y las personas que hacen los diferentes trabajos.

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Hacer un sombrero de papel forma parte del capítulo de competencias. Con un texto sencillo y palabras que se repiten se da a los niños instrucciones de cómo hacer un sombrero muy sencillo. Las fotografías se usan para hacer los libros reales para las propias experiencias de los niños. Para los jóvenes lectores con edades comprendidas entre los cuatro y cinco años. Las palabras se introducen en el contexto real a través de diferentes tipos de texto.

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Forma parte de la serie de palabras de alta frecuencia. Se trata de la historia de un niño que cae de un columpio y va en una ambulancia al hospital paraque le hagan una radiografía y le pongan una escayola. Se termina con el niño feliz y de nuevo en el columpio. Las fotografías se usan para hacer los relatos reales. El lenguaje es sencillo con la repetición de palabras de alta frecuencia, ideal para los jóvenes lectores de cuatro años de edad.

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Descripción del ciclo de vida de una anguila. Los niños siguen una anguila a partir del día que nace en el Mar de los Sargazos, en los años que pasa en el océano, y luego se reúnen con ella para nadar miles de kilómetros para volver a los mismos ríos en los que su padres vivían y regresar con ella de vuelta al mar, donde tiene su descendencia. Adecuado para usar en la clase de lectura. La cadencia del verso coincide con el ritmo de una anguila del movimiento. Recurso para la enseñanza de la lectura. Es el inicio de una reflexión sobre los textos y sus significados. Los niños pueden aprender a dividir una palabra en sus partes principales y crear nuevas palabras por analogía con las palabras que conocen, o para sugerir otras palabras. Para la lectura en grupos, individual o en parejas.

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La ballena azul es el animal más grande que ha vivido sobre la Tierra. Ofrece una descripción de la ballena azul, hábitos de alimentación, cuidado de las cría,la migración, y cómo se comunica con un zumbido tan fuerte y tan bajo que puede viajar a miles de kilómetros a través de los mares para llegar a otras ballenas azules. Figuras humanas, un elefante y una jirafa, todos ellos de pie junto a la cola de la ballena para demostrar su tamaño. Recurso para la enseñanza de la lectura. Para invitar a los niños a debatir la portada y el título y preguntarles lo que conocen de esta historia. Es el inicio de una reflexión sobre los textos y sus significados. Los niños pueden aprender a dividir una palabra en sus partes principales y crear nuevas palabras por analogía con las palabras que conocen, o para sugerir otras palabras. Para la lectura en grupos, individual o en parejas.

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This essay outlines the case for a new, scholarly edition of Beckett's critical writings, one that would be complete and with critical annotation. For the most part these texts (critical writings, tributes, in memoria and epigraphs) have been published in a range of places. As well as in the magazines, newspapers, books and special-issue publications in which pieces originally appeared, a number were collected in Disjecta (Calder 1983 & Grove 1984). This volume, however, is not exhaustive; it misses out a number of important texts (not least Proust) and contains some textual inaccuracies. Furthermore, Beckett's critical writings are currently not available from the UK publishers Faber and the Grove Press Centenary Edition of Beckett's works, the fourth volume of which contains a section entitled ‘Criticism’, presents only three works of criticism by Beckett (Proust, ‘Dante … Bruno . Vico . . Joyce’ and ‘Three Dialogues’). In this essay, we give a brief (and far from exhaustive) overview of the publication history of Beckett's non-fiction prose texts, before outlining some of the editorial challenges they pose. Although Beckett tended to be dismissive of these works, they form an integral part of his canon.

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The American book publishing industry shapes the character of American intellectual life. While the newspaper and television industries have been accused of and investigated for bias and lowering America’s intellectual standards, book publishing has gone largely unexamined by scholars. The existing studies of the publishing industry have focused on finance, procedure and history. “There are few ‘theories’ of publishing – efforts to understand the ‘whys’ as well as the ‘hows.’ Few scholarly scientists have devoted significant scholarly attention to publishing” (Altbach and Hoshino, xiii). There are many possible reasons for this lacuna. First, there is a perception that books have always been around, that they are an “old” technology and therefore they don’t appear to have had as much of an impact on our society as television and other media (which were developed quickly and suddenly) seem to have had (Altbach and Hoshino, xiv). Also, despite books’ present and past popularity, television, radio, and now the internet reach more people more easily, and are therefore more topical points of study and observation. In studying the effects of mass media on everyday American life, television and the internet may be the most logical points of study. Regarding public intellectual life however, books play a much more important role. Public intellectual life has always been associated with independent thinkers publishing their work for the masses. For this reason, this I focus on trade publishing. Trade publishing produces fiction and non-fiction works for the general reading public, as opposed to technical manuals, textbooks, and other fiction and nonfiction books targeted to small and specific audiences. Although, quantitatively speaking, “the largest part of book publishing business is embodied in that great complex of companies and activities producing educational, business, scientific, technical, and reference books and materials,” (Tebbel 1987, 439) the trade industry publishes most of the books that most people read. It is the most public segment of the industry, and the most likely place to find public intellectualism. Trade publishing is not only the most public segment of the industry, but it is also the most susceptible to corruption and lowered intellectual standards. Unlike specialty publishing, which caters to a specific, known segment of society, trade publishers must compete with countless other publications, as well as with other forms of media, for the patronage of the general public. As John Tebbel (author of a widely referenced history of the publishing industry) puts it, “The textbook, scientific, or technical book is subjected to much more rigorous scrutiny by buyers and users, and in an intensively competitive market inferior products are quickly lost" (Tebbel 1987, xiv). Since the standards for trade publishing are not nearly as specific – trade books simply need to catch the attention of a significant number of readers, they don’t have to measure up to a given level of quality – the quality of trade books is much more variable. And yet, a successful trade publication can have a much greater impact on society than the most rigorously researched and edited textbook or scholarly study.