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Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein neuartiger Experimentaufbau -- das γ3 Experiment -- zur Messung von photoneninduzierten Kern-Dipolanregungen in stabilen Isotopen konzipiert und an der High Intensity γ-Ray Source (HIγS) an der Duke University installiert.rnDie hohe Energieauflösung und die hohe Nachweiseffizienz des Detektoraufbaus, welcher aus einer Kombination von LaBr Szintillatoren und hochreinen Germanium-Detektoren besteht, erlaubt erstmals die effiziente Messung von γ-γ-Koinzidenzen in Verbindung mit der Methode der Kernresonanzfluoreszenz.rnDiese Methode eröffnet den Zugang zum Zerfallsverhalten der angeregten Dipolzustände als zusätzlicher Observablen, die ein detaillierteres Verständnis der zugrunde liegenden Struktur dieser Anregungen ermöglicht.rnDer Detektoraufbau wurde bereits erfolgreich im Rahmen von zwei Experimentkampagnen in 2012 und 2013 für die Untersuchung von 13 verschiedenen Isotopen verwendet. Im Fokus dieser Arbeit stand die Analyse der Pygmy-Dipolresonanz (PDR) im Kern 140Ce im Energiebereich von 5,2 MeV bis 8,3 MeV basierend auf den mit dem γ3 Experimentaufbau gemessenen Daten. Insbesondere das Zerfallsverhalten der Zustände, die an der PDR beteiligt sind, wurde untersucht. Der Experimentaufbau, die Details der Analyse sowie die Resultate werden in der vorliegenden Arbeit präsentiert. Desweiteren erlaubt ein Vergleich der Ergebnisse mit theoretischen Rechnungen im quasi-particle phonon model (QPM) eine Interpretation des beobachteten Zerfallsverhaltens.
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Kluwick breaks new ground in this book, moving away from Rushdie studies that focus on his status as postcolonial or postmodern, and instead considering the significance of magic realism in his fiction. Rushdie’s magic realism, in fact, lies at the heart of his engagement with the post/colonial. In a departure from conventional descriptions of magic realism—based primarily on the Latin-American tradition—Kluwick here proposes an alternative definition, allowing for a more accurate description of the form. She argues that it is disharmony, rather than harmony, that is decisive: that the incompatibility of the realist and the supernatural needs to be recognized as a driving force in Rushdie’s fiction. In its rigorous analysis of this Rushdian magic realism, this book considers the entire corpus—Midnight’s Children, Shame, The Satanic Verses, The Moor’s Last Sigh, The Ground Beneath Her Feet, Shalimar the Clown, and The Enchantress of Florence. This study is the first of its kind to do so.