985 resultados para Tronchet, Fr.-Den
Resumo:
Die vorliegende Unterrichtsreihe basiert auf zwei grundlegenden Vorstellungen zum Lernen und Lehren von Wahrscheinlichkeitsrechnung für Anfänger in der Sekundarstufe I. Zum einen ist die grundsätzliche Überzeugung der Autoren, dass ein sinnvoller und gewinnbringender Unterricht in Stochastik über den aufwendigeren Weg möglichst authentischer und konkreter Anwendungen im täglichen Leben gehen sollte. Demzufolge reicht eine Einkleidung stochastischer Probleme in realistisch wirkende Kontexte nicht, sondern es sollte eine intensive Erarbeitung authentischer Problemstellungen, z.B. mit Hilfe von realen Medientexten, erfolgen. Die Schüler sollen vor allem lernen, reale Probleme mathematisch zu modellieren und gefundene mathematische Ergebnisse für die reale Situation zu interpretieren und kritisch zu diskutieren. Eine weitere Besonderheit gegenüber traditionellen Zugängen zur Wahrscheinlichkeitsrechnung basiert auf kognitionspsychologischen Ergebnissen zur menschlichen Informationsverarbeitung. Durch eine Serie von Studien wurde gezeigt, dass Menschen – und natürlich auch Schüler – große Probleme haben, mit Wahrscheinlichkeiten (also auf 1 normierte Maße) umzugehen. Als viel einfacher und verständnisfördernder stellte sich die kognitive Verarbeitung von Häufigkeiten (bzw. Verhältnissen von natürlichen Zahlen) heraus. In dieser Reihe wird deshalb auf eine traditionelle formale Einführung der Bayesschen Regel verzichtet und es werden spezielle, auf Häufigkeiten basierende Hilfsmittel zur Lösungsfindung verwendet. Die erwähnten Studien belegen den Vorteil dieser Häufigkeitsdarstellungen gegenüber traditionellen Methoden im Hinblick auf den sofortigen und insbesondere den längerfristigen Lernerfolg (vgl. umfassend zu diesem Thema C. Wassner (2004). Förderung Bayesianischen Denkens, Hildesheim: Franzbecker, http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hebis:34-2006092214705). Die vorliegende Schrift wurde zuerst im Jahre 2004 als Anhang zur o.g. Schrift bei Franzbecker Hildesheim veröffentlicht. Der Verlag hat einer elektronischen Veröffentlichung in der KaDiSto-Reihe zugestimmt.
Resumo:
Im Rahmen der Untersuchung wurde aufgezeigt, welchen Stellenwert die sozial-kommunikative Kompetenz neben den übrigen Basiskompetenzen der personalen Kompetenz, Methoden- und Fachkompetenz und der Aktivitäts- und umsetzungsbezogenen Kompetenz für den "Erfolg" von Versicherungsberatern hat. Das Forschungsfeld wurde auf den Arbeitsbereich des Versicherungsberaters eingegrenzt, wobei besonderes Augenmerk auf seine diversen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Kundenkontakt gelegt wurde. Als erstes Ziel der Untersuchung galt es soziale Kompetenz theoretisch zu erheben und durch die Erkenntnisse zu einer für die Arbeit passenden Arbeitsdefinition zu gelangen. In welchem Zusammenhang diese Größe mit dem „Erfolg“ von Versicherungsberatern steht, wurde als zweites Hauptziel der Arbeit empirisch geprüft. Dazu wurden in einer Vorstudie die für die Beratertätigkeit relevanten Aspekte anhand der qualitativen Forschungsmethode des problemzentrierten Interviews mit 11 Kunden und 11 Beratern unterschiedlichen Alters, Bildung und Organisationszugehörigkeit erhoben, die Aussagen dem Kompetenzatlas von Heyse&Erpenbeck (2004) zugeordnet und die Daten mit dem Datenverarbeitungsprogramm MAXQDA reduktiv frequenzanalytisch ausgewertet. Ein Fragebogen, der alle Aspekte der Befragung beinhaltet, wurde erstellt, erprobt und durch den Adjektiv-Ratingbogen von SYMLOG und dem Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP) erweitert. 45 Versicherungsberater von drei unterschiedlichen Versicherungsunternehmen in Österreich wurden mittels der Forschungsmethode des 360° Feedbacks untersucht, wobei neben der Selbsteinschätzung die Fremdeinschätzung vom unmittelbaren Vorgesetzten, zwei Arbeitskollegen und drei Kunden eingeholt wurde. Die Beurteilung des „Erfolges“ durch den Vorgesetzten schloss die Erhebungsphase ab. Bei den Auswertungen der Fragebögen konnten unterschiedliche Einschätzungstendenzen bei den sehr erfolgreichen Versicherungsberatern und den wenig erfolgreichen bei der Beurteilung ihres Arbeitsverhaltens, ihres sozialen Interaktionsverhaltens und ihrer berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung aufgezeigt werden. Weiters wurden die Bedeutung der Schulungsmaßnahmen, die Versicherungsprodukte und das Image der Unternehmen für einen Verkaufsabschluss untersucht. Die Bedeutung der Arbeit für die Praxis erschließt sich vor allem in der Hilfestellung für die wenig erfolgreichen Versicherungsberater.
Untersuchung von Schulbüchern für den wirtschaftlichen Unterricht an beruflichen Schulen in Shanghai
Resumo:
Diese Arbeit entstand vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen in China seit den 90er Jahren des 20. Jhds und den damit einhergehenden Reformen im Bildungssystem. Insbesondere für die traditionell wenig angesehene Berufsbildung erfolgte politisch eine völlige Neubewertung, die viele Bemühungen ausgelöst hat, Schule und Unterricht so zu modernisieren, dass den Betrieben unter marktwirtschaftlichen Bedingungen in beruflichen Domainen qualifizierte Jugendliche zur Verfügung stehen und dass sich den Jugendlichen selbst Chancen auf dem Arbeitsmarkt bieten. Eine der diskutierten Reformlinien rückt ein didaktisches Konzept in den Vordergrund, dem ein konstruktivistisches Lernverständnis unterlegt ist und Schüler befähigen will, Zusammenhänge in ausgewählten Tätigkeitsfeldern zu erkennen und die in den Wissenschaften zu ihrer Modellierung verwendeten Konstrukte in ihrer Machart und Leistungsfähigkeit einzuschätzen. Überwunden werden soll in allen Reformansätzen das für das traditionelle Bildungssystem typische memorierende und reproduzierende Lernen. Andere Untersuchungen aber auch eigene Voruntersuchungen zeigen, dass ein Gelingen des intendierten didaktischen Wechsels stark davon abhängt, ob den Lehrkräften Lehrmittel zur Verfügung stehen, die ein verstehendes Lernen unterstützen und dafür Vorbilder liefern. Aus diesem Grunde werden in der Arbeit zahlreiche neuere Schulbuchproduktionen im kaufmännischen Bereich untersucht. Dabei wird auch der Vielfalt der Publikationswege und der Heterogenität im Verlagswesen Rechnung getragen. Für die qualitative Untersuchung werden vier unterschiedliche Gegenstandsbereiche festgelegt, die für wirtschaftsberufliche Curricula zentral sind, und jeweils auf ein typisches inhaltliches Beispiel fokussiert. Für die ausgewählten Gegenstandsbereiche – ökonomisch zentrale Konzepte/ Begriffe, ideale ökonomische Modelle, rechtliche Normen, prozedurales Wissen – werden zunächst jeweils mit Rückgriffen auf kognitive, lerntheoretische, methodologische und dogmengeschichtliche Theorien didaktische Möglichkeiten analysiert, eine verstehende Aneignung fachlicher Inhalte und Denkstile sowie beruflicher Kompetenzen begründet zu begünstigen. Daraus werden jeweils Gesichtspunkte gewonnen, die als Maßstab zur qualitativen Analyse der Schulbuchtexte herangezogen werden. Die Untersuchung der Texte zeigt quer durch die verschiedenen Gegenstandsbereiche und Textbeispiele, dass die Darstellungen durchgängig dem traditionellen Muster klassifikatorischer Informationsorganisation verhaftet bleiben, die eher synoptischen Gestaltungsinteressen folgt und Fragen des Lernens und der Kompetenzaneignung vernachlässigt. Damit bleiben die Schulbuchproduktionen, die vordergründig aktuelle und disziplinär moderne Themen aufgreifen, in ihrer Machart bislang weiter der Tradition verhaftet, memorierendes Lernen einzufordern, was den Zielen der Berufsbildungsreform völlig widerspricht. Das ist ein für den Reformprozess wesentlicher Befund, da den Schulbüchern dabei eine zentrale Rolle zukommt. Aus den Befunden werden Empfehlungen für die wesentlichen an der Lehrerausbildung beteiligten Institutionen abgeleitet.
Resumo:
Das Konzept der Mehrsprachigkeitsdidaktik wurde Mitte der neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts von Franz-Joseph Meißner vor allem für den Tertiärsprachenunterricht entwickelt. Da der Lerner in diesem bereits über breitere Sprachlernerfahrungen und ein breiteres Sprachwissen verfügt als ein Lerner der ersten Fremdsprache, ist eine Verknüpfung vor- und nachgelernter Sprachen sowie des gesamten Sprachlernwissens, der so genannten language learning awareness, essentiell und lernökonomisch für den Erwerb einer weiteren Fremdsprache, besonders wenn es sich um einer Sprache gleichen Sprachfamilie handelt. So profitiert ein Schüler, der als dritte Fremdsprache Spanisch lernt, vor allem von bereits existierenden Französischkenntnissen. Demnach untersucht die vorliegende Arbeit den Beitrag der Mehrsprachigkeitsdidaktik für den Tertiärsprachenunterricht und fokussiert vor allem das Potential aktueller spanischer Lehrwerke für einen ebensolchen Unterricht. In Anlehnung an diese Analyse und die im theoretischen Teil der Arbeit dargelegten Besonderheiten eines mehrsprachigkeitsdidaktischen Tertiärsprachenunterrichts erfolgt in einem weiteren Schritt die Erstellung von Zusatzmaterialien für das Lehrwerk Encuentros, welche diese Anforderungen erfüllen.
Resumo:
Hyperaktive, unaufmerksame und unruhige Kinder und Jugendliche gibt es scheinbar fast in jeder Familie und in jeder Klasse. Das „Phänomen des unruhigen Kindes“, auch oft als „Zappelphilipp“ bezeichnet, ist alltäglich und in vielen Medien vertreten. Die Störung und das Medikament Ritalin® sind häufig Gegenstand vieler Sendungen, Filme und Serien im Fernsehen, so in „The Simpsons“, „Desperate Housewives“ oder „Galileo“, „Quarks und Co“ und ähnlichen. Aber auch Unmengen an Literatur wird angeboten von „Ratgeber ADHS. Informationen für Betroffene, Lehrer und Erzieher zu Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörungen“ (DÖPFNER, M. ET AL. 2007b) bis hin zu „Albtraum ADS. Wie Eltern sich helfen können“ ( MÄHLER, B ET AL. 2007). Sowohl die Kinder als auch die Eltern werden damit konfrontiert. Viele glauben daher, hyperaktive und unaufmerksame Kinder zu haben oder welche zu sein. Eine Frage, die bei der Recherche zu dem Thema Hyperaktivität und Mangel an Aufmerksamkeit aufkommt, ist: „Ist ADHS eine moderne Krankheit?“. Die zweite Frage, die der ersten rasch folgt, ist: „Ist ADHS eine Krankheit?“. Der Schwerpunkt dieser wissenschaftlichen Hausarbeit liegt auf den Behandlungsmethoden der ADHS und der Bedeutung für den Unterricht in der Schule. Dabei wird hauptsächlich Bezug auf Kinder und Jugendliche genommen, obwohl auch Erwachsene an dieser Störung leiden. Bei Behandlungsmethoden werden vor allem Medikamente mit Methylphenidat im Vordergrund stehen.
Resumo:
Im Rahmen der Dissertation erfolgt die rechnerische Bewertung des sommerlichen Wärmeverhaltens von Räumen ausgehend von den Festlegungen der DIN 4108-2:2003-07 zum sommerlichen Mindestwärmeschutz. Hierbei wird die Anwendung des sogenannten Sonneneintragskennwert-Verfahrens in einer weit angelegten Parameterstudie fallweise der Auswertung von korrespondierenden Simulationsrechnungen gegenübergestellt. Verbunden mit dem Ziel, die Anforderungen an den sommerlichen Mindestwärmeschutz für eine Neufassung der DIN 4108-2 zu überarbeiten und an aktuelle klimatische Verhältnisse anzupassen, gehen die Ergebnisse dieser Gegenüberstellung zum einen in die Entwicklung einer modifizierten Fassung des Sonneneintragskennwert-Verfahrens und zum anderen in die Formulierung einheitlicher Berechnungsrandbedingungen für den Fall der Nachweisführung durch Simulationsrechnungen ein. Aufbauend auf diesen Arbeiten zur Neuformulierung der Mindestanforderungen an den sommerlichen Wärmeschutz in DIN 4108-2, die im Rahmen des „Zukunft Bau“ Forschungsvorhabens „Ermittlung aktueller Randbedingungen für den sommerlichen Wärmeschutz und weiterer Gebäudeeigenschaften im Lichte des Klimawandels. Teil 2: Entwicklung eines Gesamtkonzepts für ein künftiges technisches Regelwerk zum Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes.“ erfolgt sind, werden weitergehende Untersuchungen angestellt, die sich im Wesentlichen mit dem sommerlichen Wärmeverhalten von Gebäuden im Kontext des weiter voranschreitenden Klimawandels beschäftigen. Die Untersuchungen hierzu sind eingebunden in das „Zukunft Bau“ Forschungsvorhaben „Thermisches und energetisches Verhalten von Gebäuden im Lichte des Klimawandels. Anforderungen und Lösungen für den Sonnenschutz.“ Im Rahmen der Bearbeitung dieses Forschungsvorhabens erfolgen neben der Bewertung des thermischen Verhaltens unter sich weiter verschärfenden klimatischen Randbedingungen Komfortbewertungen des Sommerfalls auf Basis der DIN EN 15251. Hierbei werden die durch DIN 4108-2:2013-02 formulierten Mindestanforderungen an den sommerlichen Wärmeschutz den Anforderungen zur Einhaltung der durch DIN EN 15251 definierten Komfortklassen gegenübergestellt und bewertet. Die Ergebnisse der Bearbeitung der genannten Forschungsvorhaben dienen schließlich als Grundlage für die Entwicklung eines erweiterten Kennwertverfahrens zur Komfort-bewertung des Sommerfalls auf Basis der DIN EN 15251.
Resumo:
The project Design analysis and proposals of plastic screw caps in Australia was performed at Högskolan Dalarna incooperation with University of Western Sydney, Australia. The Swedish company Tetra Pak, in Lund, were assigner forthe project that was performed 2006-2007. The commission was to do a survey about the packages for non-carbonateddrinks in Australia. The bottles had to be plastic, able to open in one step and with focus on the caps.The project has result in design analysis and a new proposal of a plastic screw cap for the Australian market. Sixbottles were choosen and they were all testet on 20 consumers each with a Likert-scale test. The result from the test andthe survey underlied the work with a proposal of a new design. The most important qualities for a optimal opening is:a tamper that is easy to break and also guarantee that is not been opened before, wide and soft grip, ergonomics, easyto close and that is good looking.
Resumo:
Syfte: Syftet med studien var att undersöka vilken betydelse sällskapsdjur har för den äldre människans livskvalité och omvårdnad. Metod: En systematisk litteraturstudie med femton studier med kvantitativ ansats. Datainsamlingen gjordes i databasen ELIN och PubMed och genom manuell sökning av tidsskrifter. Huvudresultat: På ett äldreboende visade en studie att kanariefågel ökade livskvalitén, den självupplevda psykiska statusen och känslan av autonomi. Sociala interaktioner ökade i samband med Animal Assisted Activity och gav andra diskussionsämnen än de egna sjukdomarna. Forskare från USA hävdar att interaktionen mellan människa och djur har en social och lugnade effekt hos människor som har diagnosen Alzheimers sjukdom. Besök av en hund på ett äldreboende visade en signifikant förbättring av tillfällig sinnesstämning i interventionsgruppen men minimala förändringar i kontrollgruppen. Studier visade att anspänning, depression, utmattning och förvirring kan minska bland populationen när ett äldreboende har en bofast hund och ge ett förbättrat hälsotillstånd. Ett akvarium på ett demensboende kan ge ett ökat intag av mat och med det en minskning av näringsdrycker och en ökad autonomi. Flera studier visade positiva beteendeförändringar på problembeteenden hos dementa med hjälp av sällskapsdjur. Slutsats: Sällskapsdjur har en positiv effekt hos äldre människor och kan påverka omvårdnaden.
Resumo:
Studien ämnar till att skapa en profil för tre olika empirinära perspektiv, vilka alla spelar en roll före, under och efter en nedskärningsprocess. Dessa tre perspektiv är: ledningsperspektivet, perspektivet för kvarvarande anställda och uppsagda arbetare. Författaren lägger tyngd på den tidigare vetenskapliga forskningen som får agera likt en mall för hur en optimal hantering ska ske under en nedskärningsprocess. Syftet med studien är att detektera bristande överrensstämmelser mellan perspektiven som förhindrar att hanteringen blir optimal för alla parter, samt kunna se om teorin används i det praktiska utövandet.Ledarskapsperspektivet är representerat i två underkategorier: sekundärintervjuer och expertintervjuer. I sekundärintervjuerna så presenteras svar från auktoriteter inom området som förmedlar den erfarenhetsbaserade kunskapen; medan i expertintervjuerna presenteras svar från fyra olika, representerade, företag inom olika branscher i Borlänge. Perspektivet för kvarvarande anställda representeras av en enkätundersökning och en djupare intervju med en kvarvarande anställd. Det tredje empirinära perspektivet, för uppsagda arbetare, representeras av en enkätundersökning och en djupare intervju med en uppsagd arbetare.I resultatet så visar det sig att författaren har kunnat detektera bristande överrensstämmelser på flera punkter, främst inom den uppfattade kommunikationen, mellan perspektiven. Detta tolkas som att de framlagda teorierna inte följs av praktiken och därför råder det ingen optimal situation för något av de representerade perspektiven.
Resumo:
Syfte; Syftet med denna litteraturöversikt var att beskriva upplevelsen av vad som skapar en meningsfull tillvaro samt hur sjuksköterskan kan stödja och främja en meningsfull tillvaro för de äldre vid särskilda boenden. Metod; Studien genomfördes som en litteraturöversikt. Artiklar publicerade mellan åren 2000-2012 söktes i databaserna CHINAL, ELITE, PubMed, SweMed samt i tidskriften Vård i Norden. Resultat; Resultatet visade på att upprätthållandet av kroppens fysiska och mentala förmågor hade stor inverkan för den upplevda hälsan. Social gemenskap, goda vårdrelationer och ett aktivt delagande i den egna vardagen ansågs även placera den äldre i ett sammanhang, vilket också grundade för meningsfullhet och välbefinnande. Konklusion; För att uppnå en god omvårdnad av de äldre krävdes sjuksköterskor med ett stort kunnande och engagemang där goda omvårdnadsrelationer skapades utifrån den enskildes livsberättelse, behov och önskningar.
Resumo:
Musik är ett kraftfullt medium med förmåga att förmedla ett brett spektrum av känslor. Den mänskliga rösten anses ha liknande känsloförmedlande egenskaper, vilket är väl dokumenterat för tal, men endast ett fåtal studier har gjorts av emotionella upplevelser av den mänskliga rösten som musikaliskt medium. I denna studie undersöktes sångens betydelse för den emotionella upplevelsen vid musiklyssnande. Deltagarna i studien fick genomföra ett lyssningstest, där man fick lyssna på olika versioner av 10 olika musikstycken; med sång, utan sång och med enbart sång. Parallellt med lyssningen fick man ange upplevd känsla samt skatta intensitet. En tydlig ökning i upplevd intensitet för de versioner som innehöll kombinerad musik och sång kunde observeras i resultaten, och sången hade även en tendens att förmedla skilda känslouttryck från musiken. Resultaten pekar på att sång är en stark influens för både upplevd intensitet och upplevt känslouttryck i musiken
Resumo:
Sociologisk Forsknings digitala arkiv