946 resultados para Traduzione, Non-Fiction, Lad Lit
Resumo:
Diderot est davantage un humaniste et un non-conformiste qui se préoccupe beaucoup de la stabilité et du confort de l‘existence humaine. Il croit que l‘homme est né pour vivre en société et qu‘il doit être heureux. Toute cette philosophie ressort de ses oeuvres dont l‘objectif est celui d‘aider les hommes à atteindre le bonheur: il s‘agit donc d‘une littérature engagée. La verve satirique de Diderot est le fil directeur d‘une oeuvre variée et diverse qui risque de décourager le lecteur paresseux. L‘élément satirique rassemble les articles de L‟Encyclopédie, les Salons et les oeuvres fictives de Diderot, comme par exemple, Le Neveu de Rameau, Jacques le Fataliste et son Maître et La Religieuse. Bien que L‟Encyclopédie soit une entreprise scientifique, Diderot cache, dans plusieurs articles, pour tromper la censure, des attaques virulentes contre la morale, la religion et ses institutions. Il critique aussi les superstitions et les croyances don‘t s‘entourent les religions. Dans les Salons, Diderot rédige des appréciations sur les tableaux de quelques peintres, parus dans plusieurs expositions. Mais Diderot ne les décrit pas en tant que technicien, il s‘en sert pour faire une parodie de ces peintures, utilisant très souvent un langage grossier et un style gaillard. La satire est le lien entre la non-fiction et la fiction. Dans ses oeuvres romanesques on trouve la satire sociale et littéraire : Diderot y met en question le genre romanesque traditionnel, par conséquent Le Neveu de Rameau, Jacques le Fataliste et son Maître et La Religieuse se caractérisent par un décousu apparent et désordonné – c‘est la forme amusante dont Diderot se sert pour révéler aux lecteurs que les romans traditionnels les trompent. La forme désorganisée sert aussi à montrer le manque de liberté dont l‘homme jouit – l‘homme n‘est qu‘un guignol manipulé par le destin. En effet, en « déconstruisant » le roman, Diderot oblige le lecteur à réfléchir sur la condition humaine et l‘illusion romanesque de telle façon que le lecteur ne sait plus ce qui est faux et ce qui est vrai, surtout dans le cas de La Religieuse.
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Le rôle du parent est important dans le développement de la compétence en lecture de jeunes enfants et lire à son enfant est une pratique de littératie familiale fortement encouragée par la société. Cette étude a pour objectif de décrire cet accompagnement parental notamment en lien avec les stratégies de compréhension utilisées entre un parent et son enfant lors de la lecture à voix haute. Nous avons observé 10 parents lire un abécédaire, un texte narratif avec intrigue, un texte narratif sans intrigue et un texte informatif à leur enfant de cinq ans. Il s’avère que les stratégies utilisées par les parents et leurs enfants diffèrent selon le genre de texte. Les élèves ayant de faibles résultats (reconnaissance des lettres et de leurs sons, rappel du texte, compréhension du vocabulaire réceptif et de la morphosyntaxe) utilisent également moins de stratégies de compréhension lors de la lecture à voix haute que les enfants présentant de meilleurs résultats. Nous avons également vérifié l’étayage offert par les parents d’enfants présentant de bonnes et de faibles compétences en lecture. Ces deux groupes de parents se distinguent par la qualité et la fréquence de l’utilisation des stratégies de compréhension. En effet, nous remarquons que les parents qui guident leurs enfants dans l’utilisation des stratégies de compréhension sont davantage associés aux enfants démontrant une bonne compétence en lecture. Finalement, nous avons aussi vérifié les pratiques de littératie familiale (temps d’exposition et accessibilité à la lecture, modélisation par les membres de la famille, attitude des parents envers la lecture et mise en place d’activité favorisant la conscience phonologique de l’enfant). Seule la mise sur pied d’activités favorisant la conscience phonologique a pu être liée au rendement des enfants.
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Überblick über die Arbeit: "Die Notwendigkeit deutscher Kinderfernseh- und -filmproduktion ist unbestritten. Sie sind die Voraussetzung dafür, dass Kinder im Fernsehen ihre eigene Lebenswirklichkeit wiederfinden und zur Reflexion dieser Wirklichkeit angeregt werden."(Rosenbaum 2000) Kinderfernsehexperten wie Uwe Rosenbaum (Landessenderdirektor des Südwestrundfunks Rheinland-Pfalz) oder Armin Maiwald (Geschäftsführer der Flash Filmstudio GmbH, Produzent und Regisseur vieler Sachgeschichten der Sendung mit der Maus) vertreten die Meinung, dass in Deutschland mehr Kinderprogramm mit Kindern produziert werden müsse, die in Deutschland wohnen. Sie sind dabei auch der Meinung, Realprogramm sei qualitativ hochwertiger und damit für Kinder besser, als einseitiges, triviales Zeichentrickprogramm. Der Teil 1 greift diesen Diskurs auf und beschreibt ihn. Einen Beitrag zu diesem Diskurs möchte die Frageleisten, welche Darstellungsformen von Welt vom expliziten Kinderfernsehen angeboten werden und welche davon Kinder bevorzugen. Das Material einer systematischen Fernsehprogrammanalyse, die von den Nutzungspräferenzen der Kinder ausgeht, kann dabei helfen. Dabei konzentriere ich mich auf die zwei Aspekte "Animation" und "real", da der Diskurs Realfilm als qualitativ hochwertig ansieht und Animation in dieser Hinsicht das genaue Gegenteil darstellt. Dabei ist ein zentrales Ergebnis der Analyse, dass sich die Nutzungspräferenzen der Jungen und Mädchen in bezug auf realitätsnahes Programm sehr unterscheiden: Jungen sehen eher Zeichentrickprogramm und Mädchen sehen eher Realformate wie z.B. Soap-Operas. Das legt nahe, die Diskussion um Realitätsnähe im Kinderfernsehen aus geschlechterspezifischer Sicht zu betrachten und die Fragestellung der Arbeit dahingehend neu zu formulieren. Der zweite Teil der Arbeit sortiert zunächst die Begriffe "Realitätsnähe", "Realfilm" und "Zeichentrick", die im ersten Teil eingeführt wurden und trennt sie von einander. Die "Jährliche Bestandsaufnahme zum Kinderfernsehen - qualitative und quantitative Fernsehprogrammanalyse in der Sicht der Kinder" dient dazu, im Kinderfernsehen die Spuren des Diskurses wieder zu finden. Die systematische Suche nach solchen Programmen macht es nötig, mit Hilfe operationalisierter Begriffe, Fernsehprogramm zu kodieren. Dabei bieten sich bereits vorhandene Kodes zur Realitätsnähe an. Für die Auswertung sind zudem auch Zugänge über weitere Kodes wie z.B. Information/ Unterhaltung oder Fiction/ Non-Fiction möglich. Die Ansätze in Teil 1 und 2 waren bis dahin umgangssprachliche Formulierungen, deshalb folgt im dritten Teil der Arbeit ein Exkurs in die Theorie, um den Begriff der Realitätsnähe im Fernsehen theoretisch zu begründen und um Realfilm und Animation theoretisch zu beschreiben. Zwei Themenfelder sind hierbei wesentlich: Das erste Themenfeld behandelt die Wirklichkeitskonstruktion im Fernsehen mit den Autoren Alfred Schütz, Thomas Luckmann und Jürgen Fritz. Das Wesentliche in diesem Abschnitt ist der Versuch Realfilm und Zeichentrick als geschlossene Sinngebiete wie "reale Welt" und "Spielwelt" zu verstehen, da geschlossenen Sinngebieten spezifische, eigene Erlebnis- und Erkenntnisstile zugrunde liegen. Fazit dieser Überlegung ist, dass Realfilm und Zeichentrick einander nicht über- oder untergeordnet sind, sondern formal nebeneinander mit unterschiedlichen Erkenntnis- und Erlebnisstilen in Erscheinung treten, bzw. in ihnen unterschiedliche Erlebnis- und Erkenntnisstile angelegt sind. Das zweite Themenfeld widmet sich der von David Buckingham so genannten "Perceived Reality", die nach der Wahrnehmung der Kinder von Wirklichkeit im Fernsehen fragt. Dabei geht es um die Frage, wie Kinder die Realität des Fernsehens beurteilen. Ein Fazit ist hierbei, dass Kinder an Fernsehsendungen keine allgemeingültige Messlatte anlegen, um die Realitätsnähe zu bestimmen, sondern Kinder handeln die Realitätsnähe von Sendungen und deren Bewertung in sozialen Kontexten mit Peers und Erwachsenen je nach Situation aus. Der vierte Teil der Arbeit wertet die Kodierung aus dem zweiten Teil aus und präsentiert Ergebnisse. In diesem Teil werden verschiedene Auswertungsverfahren ausprobiert, um Muster in der Rezeption und im Ein- und Ausschaltverhalten der Kinder in bezug auf Realitätsnähe zu finden. Nachdem Überblick über das Angebot an realitätsnahem Kinderfernsehprogramm, folgt die Auswertung der Nutzung des Kinderprogramms. Hierbei steht die Frage im Vordergrund, in welchem Ausmaß Kinder realitätsnahe Programme nutzen und welche geschlechterspezifischen Unterschiede es in der Nutzung Formate "Animation" und "real" gibt. Im Groben werden in diesem Kapitel zahlreiche Listen präsentiert, Sendungen beschrieben und vor allem unterschiedliche Altersgruppen sowie Geschlechter berücksichtigt. Eines der auffälligsten Merkmale wird sein, dass Jungen in Bezug auf die eingangs eröffneten Begriffe andere Präferenzen und Fernsehnutzungsmuster zeigen als Mädchen. Im Gegensatz zu Mädchen sehen die Jungen eher weniger Realprogramm und eher mehr Animationsprogramm. Kinder im Fernsehen stehen stellvertretend für Muster und Typen von Kindern der realen Welt. Das legitimiert anhand der Typologie der Kinder nach Freizeitmustern , nach diesen Kindertypen im Fernsehen und bei den Zuschauern zu suchen. Ein Ergebnis bestätigte die Beobchtung, dass Mädchen neben Realprogramm auch Zeichentrick sehen, und Jungen nur Zeichentrick. Anhand der bis dort gewonnenen Ergebnisse und zweier Beispiele aus dem Schulalltag folgt abschließend in Teil 5 ein pädagogisches Fazit. Der Umgang von Jungen mit Medien wird häufig problematisiert und so wie es sich in den Ergebnissen dieser und anderer Arbeiten wie der PISA2000-Studie oder in der Typologie der Freizeitmuster darstellt, könnte man durchaus den Eindruck gewinnen, dass Jungen eine schwierige Beziehung zu Medien haben. Deshalb muss man sich vermutlich zunächst eingestehen, dass Jungen eher Zeichentrick und Mädchen eher Soaps gucken, um danach Jungen emphatisch in Bezug auf ihre Mediennutzungsmuster zu begegnen und ihre Vorlieben nicht zu trivialisieren oder zu verurteilen. Das hat pädagogische Bedeutung für die Schule, wie die beiden Beispiele zeigen.
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Revista Ojos de Sapo es un proyecto en formato digital que busca promover la lectura y escritura de crónicas en el país, a través de la publicación de las mismas, de contenido relacionado y de la convocatoria de textos inéditos de autores jóvenes.
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Con diferentes tipos de texto y letra se presenta la información sobre el cuerpo humano y los experimentos que deben realizarse para comprobar, entre otras cosas, la talla, relación entre el olfato y el gusto, cómo se mueven los músculos. Adecuado para la lectura compartida o independiente, puede utilizarse de manera multidisciplinar.
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Utiliza fotografías en color y texto sencillo para explicar que todo lo que se usa y come cambia de alguna manera antes de que llegue a nosotros. Pan, mantequilla, queso, manzanas e incluso el plástico de las fiambreras pasan por diferentes procesos de elaboración.
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Hacer una tarta de plátano forma parte del capítulo de competencias. Con un texto sencillo y palabras que se repiten se da a los niños instrucciones de cómo hacer un postre muy simple. Las fotografías se usan para hacer los libros reales para las propias experiencias de los niños. Para los jóvenes lectores con edades comprendidas entre los cuatro y cinco años. Las palabras se introducen en el contexto real a través de diferentes tipos de texto.
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Cumple las necesidades de la Estrategia Nacional de Lectura, Programa Nacional de Estudios en Inglaterra y Gales,Idioma Inglés en Escocia de cinco a catorce años, y el plan de estudios común en Irlanda del Norte. Diseñado para combinar las habilidades básicas relacionadas con el aprendizaje de la lectura y la escritura. Contiene un vocabulario adecuado a la edad, y se centra en experiencias familiares. El texto se compone de frases simples y una línea de texto en cada página. Además, cada página tiene fotografías e ilustraciones para ayudar al lector a descifrar el texto. Centra la enseñanza de: a, at, has, it, look, the, colores, números.
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Cumple las necesidades de la Estrategia Nacional de Lectura, Programa Nacional de Estudios en Inglaterra y Gales, Idioma Inglés en Escocia de cinco a catorce años, y el plan de estudios común en Irlanda del Norte. Diseñado para combinar las habilidades básicas relacionadas con el aprendizaje de la lectura y la escritura. Contiene un vocabulario adecuado a la edad, y se centra en experiencias familiares. El texto se compone de frases simples y una línea de texto en cada página. Además, cada página tiene fotografías e ilustraciones para ayudar al lector a descifrar el texto. Centra la enseñanza de: a, going, here, is, it, the, to.
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En una parcela vacía quiere construirse una casa. Con este motivo se puede aprender la preparación del terreno, cómo se construye, y las personas que hacen los diferentes trabajos.
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Hacer un sombrero de papel forma parte del capítulo de competencias. Con un texto sencillo y palabras que se repiten se da a los niños instrucciones de cómo hacer un sombrero muy sencillo. Las fotografías se usan para hacer los libros reales para las propias experiencias de los niños. Para los jóvenes lectores con edades comprendidas entre los cuatro y cinco años. Las palabras se introducen en el contexto real a través de diferentes tipos de texto.
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Forma parte de la serie de palabras de alta frecuencia. Se trata de la historia de un niño que cae de un columpio y va en una ambulancia al hospital paraque le hagan una radiografía y le pongan una escayola. Se termina con el niño feliz y de nuevo en el columpio. Las fotografías se usan para hacer los relatos reales. El lenguaje es sencillo con la repetición de palabras de alta frecuencia, ideal para los jóvenes lectores de cuatro años de edad.
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Descripción del ciclo de vida de una anguila. Los niños siguen una anguila a partir del día que nace en el Mar de los Sargazos, en los años que pasa en el océano, y luego se reúnen con ella para nadar miles de kilómetros para volver a los mismos ríos en los que su padres vivían y regresar con ella de vuelta al mar, donde tiene su descendencia. Adecuado para usar en la clase de lectura. La cadencia del verso coincide con el ritmo de una anguila del movimiento. Recurso para la enseñanza de la lectura. Es el inicio de una reflexión sobre los textos y sus significados. Los niños pueden aprender a dividir una palabra en sus partes principales y crear nuevas palabras por analogía con las palabras que conocen, o para sugerir otras palabras. Para la lectura en grupos, individual o en parejas.
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La ballena azul es el animal más grande que ha vivido sobre la Tierra. Ofrece una descripción de la ballena azul, hábitos de alimentación, cuidado de las cría,la migración, y cómo se comunica con un zumbido tan fuerte y tan bajo que puede viajar a miles de kilómetros a través de los mares para llegar a otras ballenas azules. Figuras humanas, un elefante y una jirafa, todos ellos de pie junto a la cola de la ballena para demostrar su tamaño. Recurso para la enseñanza de la lectura. Para invitar a los niños a debatir la portada y el título y preguntarles lo que conocen de esta historia. Es el inicio de una reflexión sobre los textos y sus significados. Los niños pueden aprender a dividir una palabra en sus partes principales y crear nuevas palabras por analogía con las palabras que conocen, o para sugerir otras palabras. Para la lectura en grupos, individual o en parejas.
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This essay outlines the case for a new, scholarly edition of Beckett's critical writings, one that would be complete and with critical annotation. For the most part these texts (critical writings, tributes, in memoria and epigraphs) have been published in a range of places. As well as in the magazines, newspapers, books and special-issue publications in which pieces originally appeared, a number were collected in Disjecta (Calder 1983 & Grove 1984). This volume, however, is not exhaustive; it misses out a number of important texts (not least Proust) and contains some textual inaccuracies. Furthermore, Beckett's critical writings are currently not available from the UK publishers Faber and the Grove Press Centenary Edition of Beckett's works, the fourth volume of which contains a section entitled ‘Criticism’, presents only three works of criticism by Beckett (Proust, ‘Dante … Bruno . Vico . . Joyce’ and ‘Three Dialogues’). In this essay, we give a brief (and far from exhaustive) overview of the publication history of Beckett's non-fiction prose texts, before outlining some of the editorial challenges they pose. Although Beckett tended to be dismissive of these works, they form an integral part of his canon.