282 resultados para Soziokultureller Faktor


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Selbstbestimmung und -gestaltung des eigenen Alltages gewinnen immer mehr an Bedeutung, insbesondere für ältere Mitmenschen in ländlichen Regionen, die auf ärztliche Versorgung angewiesen sind. Die Schaffung sogenannter smart personal environments mittels einer Vielzahl von, nahezu unsichtbar installierten Sensoren im gewohnten Lebensraum liefert dem Anwender (lebens-) notwendige Informationen über seine Umgebung oder seinen eigenen Körper. Dabei gilt es nicht den Anwender mit technischen Daten, wie Spektren, zu überfordern. Vielmehr sollte die Handhabung so einfach wie möglich gestaltet werden und die ausgewertete Information als Indikationsmittel zum weiteren Handeln dienen. Die Anforderungen an moderne Technologien sind folglich eine starke Miniaturisierung, zur optimalen Integration und Mobilität, bei gleichzeitig hoher Auflösung und Stabilität. Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist die Miniaturisierung eines spektroskopischen Systems bei gleichzeitig hohem Auflösungsvermögen für die Detektion im sichtbaren Spektralbereich. Eine Möglichkeit für die Herstellung eines konkurrenzfähigen „Mini-„ oder „Mikrospektrometers“ basiert auf Fabry-Pérot (FP) Filtersystemen, da hierbei die Miniaturisierung nicht wie üblich auf Gittersysteme limitiert ist. Der maßgebliche Faktor für das spektrale Auflösungsvermögen des Spektrometers ist die vertikale Präzision und Homogenität der einzelnen 3D Filterkavitäten, die die unterschiedlichen Transmissionswellenlängen der einzelnen Filter festlegen. Die wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit des am INA entwickelten Nanospektremeters wurde durch die maximale Reduzierung der Prozessschritte, nämlich auf einen einzigen Schritt, erreicht. Erstmalig wird eine neuartige Nanoimprint Technologie, die sog. Substrate Conformal Imprint Lithography, für die Herstellung von wellenlängen-selektierenden Filterkavitäten von stark miniaturisierten Spektrometern eingesetzt. Im Zuge dieser Arbeit wird das Design des FP Filtersystems entwickelt und technologisch mittels Dünnschichtdeposition und der Nanoimprinttechnologie realisiert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hierbei in der Untersuchung des Prägematerials, dessen optische Eigenschaften maßgeblich über die Performance des Filtersystems entscheiden. Mit Hilfe eines speziell gefertigten Mikroskopspektrometers werden die gefertigten Filterfelder hinsichtlich ihrer Transmissionseigenschaften und ihres Auflösungsvermögens hin untersucht. Im Hinblick auf publizierte Arbeiten konkurrierender Arbeitsgruppen konnte eine deutliche Verbesserung des miniaturisierten Spektrometers erreicht werden. Die Minimierung der Prozessschritte auf einen einzigen Prägeschritt sorgt gleichzeitig für eine schnelle und zuverlässige Replikation der wellenlängenselektierenden Filterkavitäten. Im Rahmen dieser Arbeit wurde aufgezeigt, dass das angestrebte Nanospektrometer, trotz der sehr geringen Größe, eine hohe Auflösung liefern kann und gerade wegen der starken Miniaturisierung mit kommerziellen Mini- und Mikro-spektrometern konkurrenzfähig ist.

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Diese Arbeit befasst sich mit der Modellbildung mechatronischer Systeme mit Reibung. Geeignete dynamische Modelle sind die Grundlage für verschiedenste Aufgabenstellungen. Sind dynamische Prozessmodelle verfügbar, so können leistungsfähige modellbasierte Entwurfsmethoden angewendet werden sowie modellbasierte Anwendungen entwickelt werden. Allerdings ist der Aufwand für die Modellbildung ein beschränkender Faktor für eine weite Verbreitung modellbasierter Applikationen in der Praxis. Eine Automatisierung des Modellbildungsprozesses ist deshalb von großem Interesse. Die vorliegende Arbeit stellt für die Klasse „mechatronischer Systeme mit Reibung“ drei Modellierungsmethoden vor: semi-physikalische Modellierung, Sliding-Mode-Beobachter-basierte Modellierung und empirische Modellierung mit einem stückweise affinen (PWA) Modellansatz. Zum Ersten wird die semi-physikalische Modellierung behandelt. Gegenüber anderen Verfahren, die häufig umfangreiche Vorkenntnisse und aufwändige Experimente erfordern, haben diese neuen Verfahren den Vorteil, dass die Modellierung von Systemen mit Reibung selbst bei begrenzten Vorkenntnissen und minimalem Experimentaufwand automatisiert werden kann. Zum Zweiten wird ein neuer Ansatz zur Reibkraftrekonstruktion und Reibmodellierung mittels Sliding-Mode-Beobachter präsentiert. Durch Verwendung des vorgestellten Sliding-Mode- Beobachters, der basierend auf einem einfachen linearen Zustandsraummodell entworfen wird, lässt sich die Reibung datengetrieben aus den Ein-/Ausgangsmessdaten (im offenen Regelkreis) rekonstruieren und modellieren. Im Vergleich zu anderen Reibmodellierungsmethoden, die häufig umfangreiche Vorkenntnisse und aufwändige Messungen im geschlossenen Regelkreis erfordern, haben diese neuen Verfahren den Vorteil, dass die Modellierung von Systemen mit Reibung selbst bei begrenzten Vorkenntnissen und minimalem Experimentaufwand weitgehend automatisiert werden kann. Zum Dritten wird ein PWA-Modellierungsansatz mit einer clusterungsbasierten Identifikationsmethode für Systeme mit Reibung vorgestellt. In dieser Methode werden die Merkmale in Hinblick auf Reibeffekte ausgewählt. Und zwar wird der klassische c-Means-Algorithmus verwendet, welcher bedienfreundlich, effizient und geeignet für große und reale Datensätze ist. Im Gegensatz zu anderen Methoden sind bei dieser Methode nur wenige Entwurfsparameter einzustellen und sie ist für reale Systeme mit Reibung einfach anwendbar. Eine weitere Neuheit der vorgestellten PWA-Methode liegt darin, dass die Kombination der Clustervaliditätsmaße und Modellprädiktionsfehler zur Festlegung der Anzahl der Teilmodelle benutzt wird. Weiterhin optimiert die vorgestellte Methode die Parameter der lokalen Teilmodelle mit der OE (Output-Fehler)-Schätzmethode. Als Anwendungsbeispiele werden Drosselklappen, Drallklappen und AGR-Ventile (Abgasrückführventil) im Dieselfahrzeug betrachtet und die erzeugten Modelle werden in der industriellen HiL-Simulation eingesetzt. Aufgrund der Effizienz und Effektivität der Modellierungsmethoden sind die vorgestellten Methoden direkt in der automobilen Praxis einsetzbar.

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Optische Spektroskopie ist eine sehr wichtige Messtechnik mit einem hohen Potential für zahlreiche Anwendungen in der Industrie und Wissenschaft. Kostengünstige und miniaturisierte Spektrometer z.B. werden besonders für moderne Sensorsysteme “smart personal environments” benötigt, die vor allem in der Energietechnik, Messtechnik, Sicherheitstechnik (safety and security), IT und Medizintechnik verwendet werden. Unter allen miniaturisierten Spektrometern ist eines der attraktivsten Miniaturisierungsverfahren das Fabry Pérot Filter. Bei diesem Verfahren kann die Kombination von einem Fabry Pérot (FP) Filterarray und einem Detektorarray als Mikrospektrometer funktionieren. Jeder Detektor entspricht einem einzelnen Filter, um ein sehr schmales Band von Wellenlängen, die durch das Filter durchgelassen werden, zu detektieren. Ein Array von FP-Filter wird eingesetzt, bei dem jeder Filter eine unterschiedliche spektrale Filterlinie auswählt. Die spektrale Position jedes Bandes der Wellenlänge wird durch die einzelnen Kavitätshöhe des Filters definiert. Die Arrays wurden mit Filtergrößen, die nur durch die Array-Dimension der einzelnen Detektoren begrenzt werden, entwickelt. Allerdings erfordern die bestehenden Fabry Pérot Filter-Mikrospektrometer komplizierte Fertigungsschritte für die Strukturierung der 3D-Filter-Kavitäten mit unterschiedlichen Höhen, die nicht kosteneffizient für eine industrielle Fertigung sind. Um die Kosten bei Aufrechterhaltung der herausragenden Vorteile der FP-Filter-Struktur zu reduzieren, wird eine neue Methode zur Herstellung der miniaturisierten FP-Filtern mittels NanoImprint Technologie entwickelt und präsentiert. In diesem Fall werden die mehreren Kavitäten-Herstellungsschritte durch einen einzigen Schritt ersetzt, die hohe vertikale Auflösung der 3D NanoImprint Technologie verwendet. Seit dem die NanoImprint Technologie verwendet wird, wird das auf FP Filters basierende miniaturisierte Spectrometer nanospectrometer genannt. Ein statischer Nano-Spektrometer besteht aus einem statischen FP-Filterarray auf einem Detektorarray (siehe Abb. 1). Jeder FP-Filter im Array besteht aus dem unteren Distributed Bragg Reflector (DBR), einer Resonanz-Kavität und einen oberen DBR. Der obere und untere DBR sind identisch und bestehen aus periodisch abwechselnden dünnen dielektrischen Schichten von Materialien mit hohem und niedrigem Brechungsindex. Die optischen Schichten jeder dielektrischen Dünnfilmschicht, die in dem DBR enthalten sind, entsprechen einen Viertel der Design-Wellenlänge. Jeder FP-Filter wird einer definierten Fläche des Detektorarrays zugeordnet. Dieser Bereich kann aus einzelnen Detektorelementen oder deren Gruppen enthalten. Daher werden die Seitenkanal-Geometrien der Kavität aufgebaut, die dem Detektor entsprechen. Die seitlichen und vertikalen Dimensionen der Kavität werden genau durch 3D NanoImprint Technologie aufgebaut. Die Kavitäten haben Unterschiede von wenigem Nanometer in der vertikalen Richtung. Die Präzision der Kavität in der vertikalen Richtung ist ein wichtiger Faktor, der die Genauigkeit der spektralen Position und Durchlässigkeit des Filters Transmissionslinie beeinflusst.

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Diese Arbeit thematisiert die optimierte Darstellung von organischen Mikro- und Nanodrähten, Untersuchungen bezüglich deren molekularen Aufbaus und die anwendungsorientierte Charakterisierung der Eigenschaften. Mikro- und Nanodrähte haben in den letzten Jahren im Zuge der Miniaturisierung von Technologien an weitreichendem Interesse gewonnen. Solche eindimensionalen Strukturen, deren Durchmesser im Bereich weniger zehn Nanometer bis zu einigen wenigen Mikrometern liegt, sind Gegenstand intensiver Forschung. Neben anorganischen Ausgangssubstanzen zur Erzeugung von Mikro- und Nanodrähten haben organische Funktionsmaterialien aufgrund ihrer einfachen und kostengünstigen Verarbeitbarkeit sowie ihrer interessanten elektrischen und optischen Eigenschaften an Bedeutung gewonnen. Eine wichtige Materialklasse ist in diesem Zusammenhang die Verbindungsklasse der n-halbleitenden Perylentetracarbonsäurediimide (kurz Perylendiimide). Dem erfolgreichen Einsatz von eindimensionalen Strukturen als miniaturisierte Bausteine geht die optimierte und kontrollierte Herstellung voraus. Im Rahmen der Doktorarbeit wurde die neue Methode der Drahterzeugung „Trocknen unter Lösungsmittelatmosphäre“ entwickelt, welche auf Selbstassemblierung der Substanzmoleküle aus Lösung basiert und unter dem Einfluss von Lösungsmitteldampf direkt auf einem vorgegebenen Substrat stattfindet. Im Gegensatz zu literaturbekannten Methoden ist kein Transfer der Drähte aus einem Reaktionsgefäß nötig und damit verbundene Beschädigungen der Strukturen werden vermieden. Während herkömmliche Methoden in einer unkontrolliert großen Menge von ineinander verwundenen Drähten resultieren, erlaubt die substratbasierte Technik die Bildung voneinander separierter Einzelfasern und somit beispielsweise den Einsatz in Einzelstrukturbauteilen. Die erhaltenen Fasern sind morphologisch sehr gleichmäßig und weisen bei Längen von bis zu 5 mm bemerkenswert hohe Aspektverhältnisse von über 10000 auf. Darüber hinaus kann durch das direkte Drahtwachstum auf dem Substrat über den Einsatz von vorstrukturierten Oberflächen und Wachstumsmasken gerichtetes, lokal beschränktes Drahtwachstum erzielt werden und damit aktive Kontrolle auf Richtung und Wachstumsbereich der makroskopisch nicht handhabbaren Objekte ausgeübt werden. Um das Drahtwachstum auch hinsichtlich der Materialauswahl, d. h. der eingesetzten Ausgangsmaterialien zur Drahterzeugung und somit der resultierenden Eigenschaften der gebildeten Strukturen aktiv kontrollieren zu können, wird der Einfluss unterschiedlicher Parameter auf die Morphologie der Selbstassemblierungsprodukte am Beispiel unterschiedlicher Derivate betrachtet. So stellt sich zum einen die Art der eingesetzten Lösungsmittel in flüssiger und gasförmiger Phase beim Trocknen unter Lösungsmittelatmosphäre als wichtiger Faktor heraus. Beide Lösungsmittel dienen als Interaktionspartner für die Moleküle des funktionellen Drahtmaterials im Selbstassemblierungsprozess. Spezifische Wechselwirkungen zwischen Perylendiimid-Molekülen untereinander und mit Lösungsmittel-Molekülen bestimmen dabei die äußere Form der erhaltenen Strukturen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Molekülstruktur des verwendeten funktionellen Perylendiimids. Es wird der Einfluss einer Bay-Substitution bzw. einer unsymmetrischen Imid-Substitution auf die Morphologie der erhaltenen Strukturen herausgestellt. Für das detaillierte Verständnis des Zusammenhanges zwischen Molekülstruktur und nötigen Wachstumsbedingungen für die Bildung von eindimensionalen Strukturen zum einen, aber auch die resultierenden Eigenschaften der erhaltenen Aggregationsprodukte zum anderen, sind Informationen über den molekularen Aufbau von großer Bedeutung. Im Rahmen der Doktorarbeit konnte ein molekular hoch geordneter, kristalliner Aufbau der Drähte nachgewiesen werden. Durch Kombination unterschiedlicher Messmethoden ist es gelungen, die molekulare Anordnung in Strukturen aus einem Spirobifluoren-substituierten Derivat in Form einer verkippten Molekülstapelung entlang der Drahtlängsrichtung zu bestimmen. Um mögliche Anwendungsbereiche der erzeugten Drähte aufzuzeigen, wurden diese hinsichtlich ihrer elektrischen und optischen Eigenschaften analysiert. Neben dem potentiellen Einsatz im Bereich von Filteranwendungen und Sensoren, sind vor allem die halbleitenden und optisch wellenleitenden Eigenschaften hervorzuheben. Es konnten organische Transistoren auf der Basis von Einzeldrähten mit im Vergleich zu Dünnschichtbauteilen erhöhten Ladungsträgerbeweglichkeiten präpariert werden. Darüber hinaus wurden die erzeugten eindimensionalen Strukturen als aktive optische Wellenleiter charakterisiert. Die im Rahmen der Dissertation erarbeiteten Kenntnisse bezüglich der Bildung von eindimensionalen Strukturen durch Selbstassemblierung, des Drahtaufbaus und erster anwendungsorientierter Charakterisierung stellen eine Basis zur Weiterentwicklung solcher miniaturisierter Bausteine für unterschiedlichste Anwendungen dar. Die neu entwickelte Methode des Trocknens unter Lösungsmittelatmosphäre ist nicht auf den Einsatz von Perylendiimiden beschränkt, sondern kann auf andere Substanzklassen ausgeweitet werden. Dies eröffnet breite Möglichkeiten der Materialauswahl und somit der Einsatzmöglichkeiten der erhaltenen Strukturen.

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Biologische Rhythmen bestimmen das gesamte Leben auf der Erde. Dabei scheint der circadiane Rhythmus der bekannteste zu sein, welcher durch eine Periodendauer von etwa (lat. circa) 24 Stunden gekennzeichnet ist. Dieser seit Jahrmillionen täglich stattfindende Wechsel von Hell- und Dunkelphasen führte zur Entwicklung von inneren Uhren in nahezu allen Organismen, welche die Physiologie und das Verhalten steuern. In der Schabe Rhyparobia (Leucophaea) maderae, einem etablierten Modellorganismus der circadianen Rhythmusforschung, konnte die innere Uhr auf die akzessorischen Medulla (AMe) eingegrenzt werden. Da neben klassischen Neurotransmittern auch Neuropeptide unablässig für die Aufrechterhaltung des endogenen Rhythmus oder aber für Synchronisationsprozesse sind, bestand der Hauptfokus der Arbeit in der Analyse einer möglichen Beteiligung des myoinhibitorischen Neuropeptids (MIP) am circadianen System von R. maderae. Mittels MALDI-TOF Massenspektrometrie konnten fünf Rhyparobia-MIPs in Präparationen der AMe identifiziert und zwei vollständig sequenziert werden. Immunzytochemische Analysen zeigten neben einer weiten MIP-Immunreaktivität im Gehirn eine dichte Innervierung der AMe und mit ihr assoziierten Neuronengruppen. Kolokalisation von MIP- und Pigment-dispersing Faktor-Immunreaktivitäten wurden in mindestens zwei circadianen Schrittmacherzellen beobachtet. Immunreaktivitäten in diversen Kommissuren lassen den Schluss zu, dass Rhyparobia-MIPs als Kopplungsfaktoren beider akzessorischen Medullae agieren. Immunzytochemische Kolokalisationsexperimente mit anderen neuroaktiven Kandidaten für den Lichteingangsweg zeigen, dass Rhyparobia-MIPs auch an der Übermittlung photischer Eingänge in die AMe vom ipsi- und kontralateralen Komplexauge beteiligt sein könnten. Darüber hinaus konnte durch Injektionsexperimente kombiniert mit Verhaltensassays gezeigt werden, dass mindestens Rhyparobia-MIP-1 und -2 Eingangssignale in die AMe sind. Des Weiteren konnte mittels enzyme-linked immunosorbent Assays gezeigt werden, dass MIP in der AMe und dem optischen Lobus mindestens über G-Protein gekoppelte Rezeptoren agiert. Diese Rezeptoren scheinen zudem tageszeitabhängig unterschiedlich exprimiert oder aber unterschiedlich sensitiv zu sein.

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Das Beurteilen von Schülerleistungen, das Erfassen ihrer unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und das Beobachten und Beurteilen von Schülerlernprozessen stellen wichtige Handlungsroutinen im Alltag von Lehrkräften dar. Dem gegenüber steht die Tatsache, dass sich noch bis vor einigen Jahren nur wenige Arbeiten und Projekte explizit mit der Diagnosekompetenz von angehenden und praktizierenden Lehrkräften beschäftigt haben. Die vorliegende Arbeit, die ein Teilprojekt innerhalb eines größeren interdisziplinären Projektes zur Diagnosekompetenz von Lehramtsstudierenden darstellt, möchte einen Beitrag leisten zur Debatte um die diagnostische Kompetenz. Ihr Hauptaugenmerk richtet sie dabei auf die diagnostische Kompetenz von Biologie-Lehramtsstudierenden im Bereich der naturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung. Im Zuge der notwenigen theoretischen Konzeptionierung präsentiert die Arbeit einen im Gesamtprojekt erarbeiteten Vorschlag für eine Modellierung der (fachbezogenen) Diagnosekompetenz von Lehramtsstudierenden. Ergänzend dazu findet im Rahmen der Arbeit eine Klärung der in der Forschungsliteratur oftmals uneinheitlich benutzten Begrifflichkeiten zur diagnostischen Kompetenz statt. Weiterhin wird ein Vergleich von verschiedenen in der Literatur verwendeten Konzeptualisierungsansätzen vorgenommen. Da in der Forschungsliteratur keine geeigneten Instrumente zum Erfassen der hier im Speziellen betrachteten diagnostischen Kompetenz vorlagen, mussten diese im Rahmen der Arbeit neu entwickelt werden. Ein wesentlicher Ansatz dabei war eine Unterscheidung von status- und prozessdiagnostischen Kompetenzen und die Entwicklung entsprechend geeigneter Erhebungsinstrumente. Die neu entwickelten Testinstrumente wurden bei zwei Studierenden-Jahrgängen an verschiedenen Zeitpunkten im Verlauf ihres Studiums eingesetzt. Im Test zur Messung ihrer statusdiagnostischen Kompetenzen hatten die Studierenden Schülerlösungen aus dem Bereich der naturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung zu analysieren und zu beurteilen. Dabei zeigte sich als ein zentraler Befund, dass die Probanden das Leistungsniveau der Schülerlösungen umso schlechter korrekt beurteilen konnten, je höher es war. Weiterhin wurde deutlich, dass die diagnostische Kompetenz der Lehramtsstudierenden für die typischen Teilschritte im Rahmen der Erkenntnisgewinnung unterschiedlich hoch ausgeprägt ist. So fiel es ihnen am leichtesten, die Schülerlösungen zum Teilschritt „Datenanalyse“ zu beurteilen, wohingegen sie deutlich größere Schwierigkeiten hatten, das Leistungsniveau der Schülerlösungen zum Teilschritt „Planen einer Untersuchung“ korrekt einzuschätzen. Im Test zum Erfassen der prozessdiagnostischen Fähigkeiten der Studierenden wurde ihnen ein Experimentierprozess zweier Schüler vorgelegt. Auffällig in Bezug auf ihre diagnostische Kompetenz waren die massiven Schwierigkeiten beim Beurteilen des Schülerumgangs mit den Variablen. Im Vergleich der status- und prozessdiagnostischen Fähigkeiten erwies sich die Prozessdiagnostik als die für die Studierenden schwierigere Tätigkeit. Ein wesentliches Plus in Bezug auf das Gewinnen von Informationen über die diagnostische Kompetenz brachte der Einsatz von Videoanalysen zusätzlich zu den beschriebenen paper-pencil basierten Testinstrumenten. Über eine Analyse der Testbearbeitungsprozesse der Studierenden wurde untersucht, aus welchen Beweggründen und auf Basis welcher Annahmen diese zu ihren diagnostischen Urteilen gekommen waren. Mit Hilfe der auf diese Weise gewonnenen prozessbezogenen Informationen war es möglich, die spezifischen Schwierigkeiten der Studierenden beim Diagnostizieren genauer herauszuarbeiten. Neben den genannten Untersuchungen zu den Ausprägungen von diagnostischer Kompetenz im Bereich Erkenntnisgewinnung wurden im Rahmen der Arbeit auch ihre postulierten Bedingungsfaktoren untersucht: das fachmethodische Vorwissen der Studierenden und ihr Wissenschaftsverständnis. Nur für ersteres konnte ein wenngleich geringer, aber doch signifikanter Zusammenhang festgestellt werden. Ergänzend zum Blick auf die möglichen Bedingungsfaktoren wurden auch Zusammenhänge zwischen der diagnostischen Kompetenz und verschiedenen ausgewählten Personen- und Kontextvariablen untersucht (z.B. die von den Studierenden gewählte Lehramtsform, ihre Fächerkombination, ihr Geschlecht und ihre Abiturnote). Von allen untersuchten Variablen erwies sich die von den Studierenden gewählte Lehramtsform als derjenige Faktor, der den wenngleich ebenfalls nur schwachen, aber doch durchgängig vorhandensten Zusammenhang aufwies. Zusätzlich zu der (objektiven) Erfassung der diagnostischen Kompetenzen mit Hilfe der Messinstrumente präsentiert die Arbeit Ergebnisse zum Verlauf der subjektiven Selbsteinschätzungen der Studierenden hinsichtlich ihres diagnostischen Wissens. Es zeigte sich, dass die Studierenden das Studium für die Ausbildung ihrer diagnostischen Kompetenz als weniger hilfreich empfinden als für den Aufbau der anderen Bereiche ihres Professionswissens. Die Arbeit endet mit einem Fazit zu den Testinstrument-Entwicklungen und den in den verschiedenen Untersuchungen gewonnenen Befunden, verbunden mit einem Ausblick auf mögliche Implikationen für die Lehrerausbildung und sich anschließende Forschungsvorhaben.

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Undersökningen jämför en teoretisk bas, baserad på Kerstin Bladinis ”Handledning som verktyg och rum för reflektion”, med hur pedagoger i en mellansvensk förskola tänker om specialpedagogens uppdrag och handledningssamtalets funktion.Resultatet visar att även om pedagogerna på ett intellektuellt plan är väl insatta i dessa områden, och känner till specialpedagogens uppdrag såväl som hur handledningssamtalet fungerar och vad det syftar till, så uppstår det ibland i praktiken en form av missförstånd mellan dem och specialpedagogen, där man istället efterfrågar helt andra kvaliteter än de specialpedagogen kan erbjuda. Av intervjuresultaten framträder en bild av att den avgörande faktorn för detta är stress. Pedagogerna beskriver situationer där specialpedagogens kompetens efterfrågas som en sista utväg, då man försökt allt annat och läget är akut. Men befinner sig i ett läge där man kräver snabba, konkreta besked och inte är mottaglig för det processinriktade arbetssätt som kännetecknar såväl specialpedagogens uppdrag som handledningssamtalets funktion.Uppfattningen om stress som en avgörande faktor för kvaliteten på kommunikationen mellan pedagog och specialpedagog styrks av de positiva erfarenheter som uttrycks då specialpedagogen i ett tidigt skede varit delaktig i utvecklingsarbetet kring ett eller flera barn – och då stressmomentet kunnat elimineras.

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Mitt syfte med denna undersökning är att i ett djupare perspektiv redogöra för orsaksgrunder till att någon börjar svälta sig själv och utvecklar ett anorektiskt beteende. Ambitionen har varit att använda mig av en metod som går ut på att jämföra min egen förståelse, som kopplas till en sociologisk teoretisk utgångspunkt, med verkligheten genom att göra observationer och djupintervjuer på ett begränsat antal personer. Ingen avsikt har funnits att generera någon fullständig vetenskaplig sanning, utan endast se på fenomenet i ett djupare perspektiv som kan användas till underlag för ytterliggare forskning vid ett senare tillfälle.Enligt min förförståelse är grunden till att någon ska utveckla anorexi en process som startar redan då individen föds. De människor och den miljö som människan först av allt kommer i kontakt med är hennes totala verklighet och det enda som hon är medveten om. Vad som händer under denna episod i livet i kombination med senare sociala möten i olika situationer är de faktorer som möjliggör ett utlösande eller inte om en person börjar svälta sig själv och utveckla ett anorektiskt beteende. Denna förförståelse har kopplats till socialpsykologiska teoretiska utgångspunkter, i första hand G H Meads teorier i den symboliska interaktionismen om ”jagmedvetandets” ursprung, och därefter jämförts med studier av verkligheten.De resultat som jag har kommit fram till stödjer uppfattning om att de sociala interaktioner som människan gör tidigt i livet påverkar möjligheterna till ett senare utvecklande av anorexi eller inte. Jag har sett under detta arbetes gång att den faktor som är utlösande beror till största del av vilka sociala möten som människan gör senare i livet. Även om individen har förutsättningar till anorexi, så kan den utlösande faktorn utebli och konsekvensen blir att ett anorektiskt utvecklande uteblir. Min undersökning visar att om den utlösande faktorn infinner sig så sker detta oftast vid en tidpunkt i livet då människan är i en känsligare period, till exempel i tonåren då steget mot självständighet och frigörelse från föräldrarna ska tas. Jag har utifrån detta perspektiv dragit slutsatsen att anorexi kan ses som en utvecklingskris.

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Studien hade till syfte att beskriva faktorer som var av vikt i bemötandet av patienter inom palliativ vård och genomfördes som en systematisk litteraturstudie. Artiklar har sökts i olika databaser samt via manuell sökning. Sökorden som har använts var palliative care, caring, patients, end-of-life, hospice, cancer, needs, support och experience. Antal granskade artiklar var 11. Granskningen resulterade i fyra faktorer; information, kommunikation, känslomässig dimension och delaktighet i vården. Faktorerna omformulerades till teman enligt följande: Vikten av kunskap för att kunna ge information, Kommunikation mellan vårdpersonal och patient, Känslor som kan uppstå i livets slutskede och Patienternas delaktighet i vården. Informationen var viktig för att patienten skulle veta vad sjukdomen innebar och vad som kom att hända i framtiden. Vårdpersonalen fick känna av hur mycket information patienten kunde ta emot och hur mycket de ville veta om sjukdomen. Upprepning av informationen fick ges för att patienterna inte tidigare kunde smälta all information som de fått. Kommunikationen var grunden för att ett bemötande skulle kunna uppstå. Med kommunikationens hjälp byggdes relationer och förtroende upp mellan vårdpersonal och patienter, vilket var en förutsättning för att ge en god omvårdnad. Det var svårt för vårdpersonal som inte var specialiserade inom palliativ vård att kunna bemöta patienterna på ett tillfredsställande sätt. Patienterna upplevde att de fick en bättre vård av den specialiserade vårdpersonalen. Patienterna upplevde många olika känslor under sjukdomstiden. Frustration och maktlöshet för sjukdomen var vanliga upplevelser. Det var svårt för patienterna att släppa kontrollen över sin situation. Frustrationen upplevdes på grund av att de fick be vårdpersonalen om hjälp med de saker som de själva hade klarat av tidigare. Delaktighet i vården var en annan faktor som patienterna upplevde som viktig. De fick då vara med och bestämma över sin situation och sitt eget liv så långt det var möjligt.

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Syftet med denna systematiska litteraturstudie var att beskriva patientens uppfattning av den omgivande sjukvårdsmiljön samt betydelsen avseende dess design, färger, konst och ljud för patientens hälsa och upplevelse av välbefinnande. I resultatet ingår 16 artiklar, varav 13 med kvantitativ ansats, 2 med kvalitativ ansats, samt en artikel med både kvantitativ och kvalitativ ansats. Artiklarna representerar studier från flera olika länder; Danmark, Norge, Sverige, Storbritannien, Tyskland, USA, Filippinerna och Kina. Resultatet visade att utformningen av sjukvårdsmiljön, det vill säga dess design, hade stor betydelse för det sociala samspelet, både patienter emellan och mellan en patient och dennes anhöriga och därmed indirekt på patienternas upplevelse av hälsa och välbefinnande. Även fönsterutsiktens kvalitet visade sig i hög grad påverka patientens hälsa och välbefinnande. Resultatet visade vidare att musik hade en positiv effekt på välbefinnandet under coronarangiografi samt på postoperativ smärta. Smärttröskel och smärttålighet kunde också påverkas positivt med hjälp av visuell stimuli som omvårdnadsåtgärd. Diskussioner med den äldre patienten kring målad konst ökade det sociala samspelet, förbättrade välbefinnandet och hälsan samt hade en positiv effekt på den äldres syn på sin egen livssituation. Två tredjedelar av patienterna i en studie menade att den målade konsten var en avgörande faktor för deras tillfrisknande.

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Skolk innebär olovlig frånvaro från skolan och det finns undersökningar som visar på att skolk är ett uttryck för ungdomens en i hög grad riskfylld livssituation där misslyckandet med skolan ofta leder till missbruk och kriminalitet. Det har visat sig att bland skolkarna finns både kriminalitet, droger, tobak, ungdomskriminalitet och andra problem överrepresenterat jämfört med icke skolkande elever. Det finns olika svar på var skolk beror på enligt vad som framkommer vid undersökningar bland elever, men den vanligaste orsaken är att bland eleverna som skolkade är det vanligt med bristande tillsyn från föräldrarna och missbruk hos föräldrarna, så kallade familjerelaterade faktorer. När det gäller skolrelaterade faktorer till skolk är bristen på uppmuntran att närvara i skolan en faktor som påverkar och andra förklaringar är missnöje med skolpersonal, lektioner och attityder hos personal och andra elever. Syftet med detta examensarbete är att utifrån kvalitativa intervjuer med rektor, lärare och personal inom elevhälsan undersöka hur skolkproblematik hanteras och vilka tankar som finns kring skolk. För att få fram ett relevant underlag har jag som metod valt att göra en kvalitativ studie som står för forskning där datainsamlingen fokuserar på data i form av till exempel kvalitativa intervjuer. Jag har valt att intervjua personal på en skola i Mellansverige, år 6-9, och bland informanterna finns både lärare, rektor och personal ur elevhälsan. Jag har också använt mig av litteratur, rapporter och avhandlingar som berör skolk som jag applicerat på intervjusvaren i analysen. Jag kom fram till att skolpersonalen visar en god vilja att arbeta för att elever inte ska skolka då det finns mycket negativt med ett sådant beteende. Dels är skolk en indikator på att något inte är bra kring eleven, oftast något på det sociala planet, och dels kan det leda till asociala beteenden som kriminalitet. Oro finns också för att en elev som skolkar påverkar andra att göra likadant och dessutom kan elever som skolkar få problem att sköta sitt arbete som vuxen. Dessutom har jag under arbetes gång utvecklat flera idéer kring fortsatt forskning på området.

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Detta arbete syftar till att skapa en bättre förståelse till orsakerna bakom PA-teknikers val av ljudnivå på en konsert, och varför dessa ljudnivåer är så pass höga som de är idag. Ett antal ljudtekniker har i rollen som PA-tekniker fått besvara några frågor om ljudnivån på konserter. Dessutom har ett flertal konsertbesökare fått svara på bl.a. om de tycker att ljudnivån på konserter brukar vara lagom eller för hög. De flesta ljudteknikerna och nästan två tredjedelar av konsertbesökarna tyckte att ljudnivån brukar vara för hög. Musikens genre och scenljudet uppgavs som de faktorer som påverkar valet av ljudnivån mest. Men ytterligare en faktor somgör att ljudnivån ofta är hög, är att ljudnivån påverkar musikupplevelsen. På en konsert vill de flesta kunna känna musiken fysiskt.

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Syftet med studien var att identifiera och kartlägga faktorer av betydelse vid implementering av evidensbaserad omvårdnad. Metod, studiens design var en litteraturstudie vilken omfattade av 15 vetenskapliga artiklar publicerade mellan åren 2005 och 2007. I resultatet framkom fem olika kategorier av faktorer av betydelse vid implementering av evidensbaserad omvårdnad. Dessa kategorier var 1) Arbetsmiljön som visade att attityder och rådande kultur hade stor betydelse. 2) Riktlinjer och strategier i omvårdnad visade sig vara av stor klinisk betydelse för att forskningsresultaten skulle kunna omvandlas till klinisk användning. 3) Kunskaper och yrkesskicklighet ökade i en gynnsam lärandemiljö. 4) Stödjande organisationer innebar att det fanns personer med uttalad kompetens och funktion, exempel: bibliotekarie, mentor, underlättare eller kommittéer som gav stöd till sjuksköterskan vid användandet av evidensbaserad omvårdnad. 5) Hinder identifierades som tidsbrist, bristande kunskap eller intresse för evidensbaserad omvårdnad. Ett hälso- och sjukvårdssystem som satte press på de anställda, underminerade möjligheterna att lära och göra förändringar. Slutsats: Studien visade att olika faktorer ofta samspelade med varandra i ett komplext system, där ingen faktor ensamt kan klara implementeringen av evidens.

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Syftet med denna systematiska litteraturstudie var att beskriva effektiva undervisningsformer samt sjuksköterskornas funktion i patientundervisningen för att främja egenvården för patienter med diabetes. Metoden var att söka artiklar systematiskt i databaserna Elin D@larna, PubMed och Cinahl. Totalt användes sjutton artiklar till resultatdelen. Resultatet visar att empowermentutbild¬ning främjar patienternas egenvård på ett positivt sätt eftersom patienterna får möjlighet att dela med sig av sina kunskaper och erfarenheter. Andra effektiva undervisningsformer är strukturerad gruppundervisning, individanpassad undervisning via sms, individuell undervisning med ett intensivt utbildningsprogram i öppenvården, diabetes outpatient intensive mana¬gement programme, där även telefonundervisning används. Resultatet visar även att sjuk¬sköterskans funktion är att behandla varje patient som en unik individ. Sjuksköterskan kan med hjälp av bekräftelse skapa en förtroendefull relation till patienten. Socialt stöd behövs för att patienten ska kunna fatta beslut och göra val angående sin diabetes. Kontinuitet är en annan viktig faktor för att patienten ska känna sig trygg och säker i sjukdomsprocessen. Patienterna utformar även olika mål med hjälp av diabetesutbildningen. För att detta ska vara tillfredställande behöver sjuksköterskan ha en öppen dialog med patienten som bygger på respekt och närvaro. Engagemang och flexibilitet är också viktigt i bemötandet för att egenvården ska kunna bedrivas hos patienterna med diabetes.

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Syftet med denna litteraturstudie var att belysa kvinnors upplevelser, samt stödet från sjukvården, tiden efter en hjärtinfarkt. Metoden var en systematisk litteraturstudie med granskning av kvalitativa vetenskapliga artiklar. All artikelsökning gjordes via sökmotorn ELIN@dalarna. Artiklarna var etiskt godkända samt publicerade mellan åren 2000-2009 samt skrivna på engelska. De granskades därefter med hjälp av en granskningsmall för kvalitativa artiklar. Resultatet visade i flertalet av studierna att kvinnorna upplevde rädsla, ångest samt stor trötthet efter sin hjärtinfarkt. Andra faktorer som framkom var kvinnornas behov av ändrad livsstil samt mer kvalitetstid med nära och kära. Det framkom även i flera av studierna att kvinnorna som gick till stödgrupper, med andra personer som genomgått en hjärtinfarkt, tyckte att detta var ett stort stöd i deras väg tillbaka efter sjukdomen. Stödet från anhöriga med både praktisk hjälp och psykosocialt stöd var även det en viktig faktor i kvinnornas liv tiden efter hjärtinfarkten.