306 resultados para Qualität


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u.a.: Portrait Schopenhauers von der Hermannschen Buchhandlung; Museum Frankfurt; 2. Auflage der Parerga und Paralipomena, Preisschrift Leipziger Fakultät; Immanuel Kant; Friedrich Schleiermacher; Thaddaeus Anselm Rixner;

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Tit. en la etiqueta: "Höchstleistung in qualität / Schlager / Antonio Escandell / Carcagente / (Spanien)

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Tit. en la etiqueta: "Höchsteistung in qualität / Schlager / Antonio Escandell / Carcagente (Spanien)"

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Thesis (doctoral)--Königliche Universität zu Breslau, 1902.

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In der Literatur findet sich eine kontroverse Debatte um eine Differenzierbarkeit ökologischer und konventioneller Produktqualität von Lebensmitteln. Zugleich greifen zahlreiche subjektiv überzeugte Verbraucher zunehmend zu ökologischen Lebensmitteln. Als eines der Kaufmotive wird in vielen Umfragen die Annahme eines höheren Gesundheitswertes und allgemein einer höheren Qualität ökologischer Produkte genannt. Bisher besteht hinsichtlich der Definitionen, Methoden sowie der Einordnung ökologischer Produktqualität keine Einigkeit. Hinsichtlich von Milch zeigen erste Untersuchungen Unterschiede in der inhaltsstofflichen Zusammensetzung. Differenzierungsmarkern aus der Gruppe der Fettsäuren u.a. n-3, CLA sowie spezifischen TFA werden ernährungsphysiologische Wirksamkeit zugesprochen. Wie aber wirkt sich die Produktion in unterschiedlichen Intensitäten sowohl in der konventionellen als auch in der ökologischen Milchviehhaltung auf die Produktqualität aus? Und lässt sich ökologische bzw. biologisch-dynamische von konventioneller Milch differenzieren? Die Arbeit geht der Qualität ökologischer, speziell biologisch-dynamischer Milch nach und prüft in einem ersten Schritt die Verträglichkeit biologisch-dynamischer Vorzugsmilch bei Kindern mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten auf Milch. Dabei gliedert sich die Arbeit in drei aufeinander aufbauende Teilbereiche. Das Kapitel 2 „Ökologische Lebensmittel und Produktqualität“ enthält eine Literaturauswertung zur Verwendung des Begriffes „Struktur“ in der Diskussion um die Beurteilung ökologischer Lebensmittel. Die Beschäftigung mit der Begriffsbildung im Zusammenhang mit der Bestimmung ökologischer Produktqualität und den zugrundeliegenden Konzepten sowie der gegenwärtige Entwicklungsstand werden in den folgenden beiden Kapiteln fortgeführt und vertieft. Zudem wird anhand der Arbeitsergebnisse aus Workshops der internationalen Assoziation wissenschaftlicher Institute „Organic Food Quality and Health“ (FQH) und den in diesem Zusammenhang geführten Arbeits- und Abstimmungsprozessen zur weiteren Vorgehensweise bei der Beurteilung ökologischer Lebensmittel dargestellt. Die entwickelten Kriterien dienten zugleich als eine Art Blaupause für die wissenschaftliche Vorgehensweise in diesem Promotionsprojekt und die konkrete Durchführung dieser Studie. In Kapitel 3 „Systemvergleich und Differenzierbarkeit biologisch-dynamischer und konventioneller Milch auf Betriebsebene“ stehen die Ergebnisse und Auswertungen des Systemvergleiches der Milchqualität von konventionellen und ökologischen bzw. biologisch-dynamischen Betrieben in low- bis high-input Orientierung an zentraler Stelle. Der Wissensstand hinsichtlich der Differenzierbarkeit von Milch wird aus der Literatur referiert. Auf Grundlage von u.a. Fettsäuren- und Antioxidantienanalytik wird die Differenzierbarkeit von ökologischer Milch im Sommer wie auch im Winter einer Einordnung und Bewertung unterzogen. Es werden die Möglichkeiten der Differenzier- und Authentifizierbarkeit anhand verschiedener Inhaltsstoffmarker (Fettsäuren, Antioxidantien und Phytansäure) von Milch aus ökologischen und anderen Produktionssystemen dargestellt. Abschließend werden Implikationen für die landwirtschaftliche Praxis in der ökologischen Milchviehhaltung dargestellt. Das Kapitel 4 „Ökologische Milch und Gesundheit“ stellt erste Ergebnisse zur Auswirkung der Produktqualität von Milch auf die Gesundheit des Menschen vor, die in der Zusammenarbeit mit Dr. med. T. Roos entstanden sind. Er führte die Verträglichkeitstestungen im Rahmen unserer Pilotstudie mit Milch unterschiedlicher Herkunft bei Kindern mit Nahrungsmittelallergien durch und konnte eine erstaunlich hohe Toleranz der biologisch-dynamischen Vorzugsmilch im Vergleich zu konventioneller Standardmilch (pasteurisiert, homogenisiert) feststellen. Mit welchen Faktoren in der Produktion und bei der Weiterverarbeitung der Milch dies zu erklären ist, muss in weiteren Untersuchungen zu den qualitativen Zwischenschritten erfolgen. Die Ergebnisse dieser und anderer Studien weisen darauf hin, dass nur gering intensivierte ökologische Milchviehbetriebe, die regelmäßigen Weidegang und möglichst geringe Kraftfutter- und Mais-Fütterung praktizieren, Milch mit einer deutlich differenzierbaren Produktqualität gegenüber durchschnittlicher konventioneller Milch erzeugen. Vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Zwänge zu stärkerer Intensivierung geben die vorgelegten Ergebnisse Anlass, die Kriterien der Ausrichtung ökologischer Milchproduktion so zu bestimmen, dass eine „authentische“ ökologische Produktqualität realisiert werden kann. Auch über die ökologische Milchwirtschaft hinaus sind die Ergebnisse dieser Studie von Interesse. Sie hat am Beispiel von Milch in exemplarischer Weise die für eine Qualifikationsbestimmung auch von gesundheitlicher Relevanz erforderliche Kette von Schritten bis hin zum Menschen vollzogen. Die in dieser Studie insbesondere in Bezug auf die Fettsäuren Zusammensetzung gezeigten Qualitätsmerkmale ökologischer und biologisch-dynamischer Milch weisen auf ein auch ernährungsphysiologisch interessantes Alleinstellungsmerkmal der Produktqualität hin, welches die Annahmen gesundheitsbewusster Verbraucher zu bestätigen vermag und dazu verhelfen mag für ökologische Milch und Milchprodukte höhere Preise zu generieren. Im Blick auf die immer wieder neu geführte Diskussion um die Geltung und Konkretisierung der Grundprinzipien des Ökologischen Landbaus kommt dieser Studie besondere Bedeutung zu.

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Rezension von: Karl-Oswald Bauer / Andreas Bohn / Pierre Kemna / Niels Logemann: Pädagogische Qualität messen. Ein Handbuch. Münster/ New York/ München/ Berlin: Waxmann 2010 (184 S.; ISBN 978-3-8309-2415-9)

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Rezension von: Stefanie Hartz: Qualität in Organisationen der Weiterbildung, Eine Studie zur Akzeptanz und Wirkung von LQW (Organisation und Pädagogik, Bd. 9), Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2011 (361 S.; ISBN 978-3-5311-7485-3)

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Article first published online: 13 NOV 2013

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In der Firma KERAMAG wird für den Guss von Sanitärkeramik das Hohlgussverfahren angewendet. Bei diesem Gießverfahren treten Fehlerbilder auf, die die Qualität negativ beeinflussen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist den Gießprozess zu optimieren, damit sich die komplexen physikalischen Eigenschaften des Schlickers weniger stark auf den technologischen Ablauf des Gießprozesses auswirken. Dazu wird eine intelligente Softwarelösung (automatische Eingießsteuerung)erarbeitet, die die herkömmliche elektromechanische Steuerung ablöst. Als erstes werden der Aufbau und die Funktionsweise der herkömmlichen Gießanlage analysiertund die Einflüsse auf den technologischen Ablauf des Gießprozess untersucht. Aus dengewonnenen Erkenntnissen der Analyse werden Lösungsansätze zur Optimierung desGießprozesses abgeleitet. Mit den Anforderungen die sich aus den Lösungsansätzen ergebenen, wird eine geeigneteHardware für die Steuerungskomponenten des Automatisierungssytems ausgewählt. Auf Grundlage der ermittelten Steuerungsaufgaben wird mit SIMATIC-STEP7 ein Automatisierungsprojekt erstellt. Dabei sind die behandelten Schwerpunkte die „Selbstparametrierung und Optimierung der Eingießkurve“ und die „gleitende Skalierung der Analogausgangsgröße des Proportional-Druckregelventils“. Die vorgeschlagenen Lösungen werden an einer Gießanlage installiert und es wird der Nachweis erbracht, dass die Aufgabenstellung vollständig umgesetzt werden konnte.

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Der Maischprozess beeinflusst die Qualität des Bieres maßgeblich und ist Ausgangspunkt für die Effizienz nachfolgender Produktionsschritte. Daher ist es erstrebenswert, Qualitätsschwankungen während des Maischens zu erkennen und direkt Einfluss zu nehmen. Die prozessbegleitende Überwachung des Maischens wurde lange außer Acht gelassen und beschränkte sich auf die Erfassung nur einer Konzentration (z.B. Stammwürzegehalt) bzw. einzelner physikalischer Größen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Korrelation zwischen dem Gehalt an α-Aminostickstoff und der Leitfähigkeit während der Maischeführung - beruhend auf einem standardisierten Verfahren - nachzuweisen bzw. zu bestätigen.