960 resultados para Political regime


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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)

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The paper approaches the U.S. perceptions about the sources of insecurity from Latin America, considered a low risk area and priority of its foreign policy. El análisis se concentra en la evaluación de las amenazas y desafíos a sus intereses estratégicos y las modalidades de actuación privilegiadas en la esfera regional, en que se verifican coincidencias entre las administraciones Demócratas y Republicanas en la adopción de un liderazgo con prerrogativas clasificatorias sobre los tipos de régimen político, con una agenda concebida como promoción de la convergencia hemisférica de democracias y economías liberales. The analysis focuses on assessing the threats and challenges to its strategic interests and privileged modes of action at the regional level, which verifies similarities between Republican and Democratic administrations in taking a leadership prerogatives qualifiers on the types political regime, with an agenda designed as promoting hemispheric convergence of liberal democracies and economies. En ese contexto, cabe destacar la prioridad atribuida a los países de la Alternativa Bolivariana para las Américas (ALBA) como eje opositor de sus políticas. In this context, include the priority given to the countries of the Bolivarian Alternative for the Americas (ALBA) as the linchpin of his political opponent.

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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)

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In Brazil, a policy on citizen participation and consultation in urban intervention programs, in particular in the development of master plans, was first introduced into the Federal Constitution in 1988. This article presents an historical reconstitution of Master Plans in Bauru – State of São Paulo – Brazil. The 1968, 1988 and 2005/2006 consultation methods are analyzed using established criteria. The degree of community participation in the processes is estimated by drawing on a typology based on the level of involvement by residents. The effects of participation caused by changes in political regime, technical planning vision, legal support to consultation, recognition of community importance and knowledge acquired during the process are highlighted and discussed.

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Das Jahr 1989 markiert nicht nur den Beginn entscheidender geopolitischer Veränderungen, sondern gleichzeitig den Ursprung eines bedeutsamen Wandels in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Mit der viel beachteten Studie ‚Sub-Saharan Africa – From Crisis to Sustainable Growth’ initiierte die Weltbank eine Debatte über die Relevanz institutioneller Faktoren für wirtschaftliche Entwicklung, die in den folgenden Jahren unter dem Titel ‚Good Governance’ erhebliche Bedeutung erlangte. Nahezu alle zentralen Akteure begannen, entsprechende Aspekte in ihrer praktischen Arbeit zu berücksichtigen, und entwickelten eigene Konzepte zu dieser Thematik. Wenn auch mit der Konzentration auf Institutionen als Entwicklungsdeterminanten eine grundlegende Gemeinsamkeit der Ansätze festzustellen ist, unterscheiden sie sich jedoch erheblich im Hinblick auf die Einbeziehung politischer Faktoren, so dass von einem einheitlichen Verständnis von ‚Good Governance’ nicht gesprochen werden kann. Während die meisten bilateralen Akteure sowie DAC und UNDP Demokratie und Menschenrechte explizit als zentrale Bestandteile betrachten, identifiziert die Weltbank einen Kern von Good Governance, der unabhängig von der Herrschaftsform, also sowohl in Demokratien wie auch in Autokratien, verwirklicht werden kann. Die Implikationen dieser Feststellung sind weit reichend. Zunächst erlaubt erst diese Sichtweise der Bank überhaupt, entsprechende Aspekte aufzugreifen, da ihr eine Berücksichtigung politischer Faktoren durch ihre Statuten verboten ist. Bedeutsamer ist allerdings, dass die Behauptung der Trennbarkeit von Good Governance und der Form politischer Herrschaft die Möglichkeit eröffnet, Entwicklung zu erreichen ohne eine demokratische Ordnung zu etablieren, da folglich autokratische Systeme in gleicher Weise wie Demokratien in der Lage sind, die institutionellen Voraussetzungen zu verwirklichen, welche als zentrale Determinanten für wirtschaftlichen Fortschritt identifiziert wurden. Damit entfällt nicht nur ein bedeutsamer Rechtfertigungsgrund für demokratische Herrschaft als solche, sondern rekurrierend auf bestimmte, dieser zu attestierende, entwicklungshemmende Charakteristika können Autokratien nun möglicherweise als überlegene Herrschaftsform verstanden werden, da sie durch jene nicht gekennzeichnet sind. Die Schlussfolgerungen der Weltbank unterstützen somit auch die vor allem im Zusammenhang mit der Erfolgsgeschichte der ostasiatischen Tigerstaaten vertretene Idee der Entwicklungsdiktatur, die heute mit dem Aufstieg der Volksrepublik China eine Renaissance erlebt. Der wirtschaftliche Erfolg dieser Staaten ist danach auf die überlegene Handlungsfähigkeit autokratischer Systeme zurückzuführen, während Demokratien aufgrund der Verantwortlichkeitsbeziehungen zwischen Regierenden und Regierten nicht in der Lage sind, die notwendigen Entscheidungen zu treffen und durchzusetzen. Die dargestellte Sichtweise der Weltbank ist allerdings von verschiedenen Autoren in Zweifel gezogen worden, die auch für ein im Wesentlichen auf technische Elemente beschränktes Good Governance-Konzept einen Zusammenhang mit der Form politischer Herrschaft erkennen. So wird beispielsweise vertreten, das Konzept der Bank bewege sich ausdrücklich nicht in einem systemneutralen Vakuum, sondern propagiere zumindest implizit die Etablierung demokratischer Regierungsformen. Im Übrigen steht die aus den Annahmen der Weltbank neuerlich abgeleitete Idee der Entwicklungsdiktatur in einem erheblichen Widerspruch zu der von multilateralen wie bilateralen Akteuren verstärkt verfolgten Förderung demokratischer Herrschaft als Mittel für wirtschaftliche Entwicklung sowie der fortschreitenden Verbreitung der Demokratie. Besteht nun doch ein Einfluss der Herrschaftsform auf die Verwirklichung von Good Governance als zentraler Entwicklungsdeterminante und kann zudem davon ausgegangen werden, dass Demokratien diesbezüglich Vorteile besitzen, dann ist eine Entwicklungsdiktatur keine denkbare Möglichkeit, sondern im Gegenteil demokratische Herrschaft der gebotene Weg zu wirtschaftlichem Wachstum bzw. einer Verbesserung der Lebensverhältnisse. Aufgrund der mit den Schlussfolgerungen der Weltbank verbundenen bedeutsamen Implikationen und der bisher weitestgehend fehlenden ausführlichen Thematisierung dieses Gegenstands in der Literatur ist eine detaillierte theoretische Betrachtung der Zusammenhänge zwischen den zentralen Elementen von Good Governance und demokratischer Herrschaft notwendig. Darüber hinaus sollen die angesprochenen Beziehungen auch einer empirischen Analyse unterzogen werden. Gegenstand dieser Arbeit ist deshalb die Fragestellung, ob Good Governance eine von demokratischer Herrschaft theoretisch und empirisch unabhängige Entwicklungsstrategie darstellt.

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Performanzunterschiede zwischen verschiedenen Autokratietypen wie Monarchien, Militär-, Ein-Parteien- und begrenzten Mehr-Parteien-Regimen sind bis auf wenige Ausnahmen bisher relativ unerforscht. Deshalb widmet sich diese Arbeit folgenden Forschungsfragen: Gibt es Performanzunterschiede zwischen verschiedenen Autokratietypen? Wenn ja, wie gestalten sich diese und wie lassen sie sich erklären? Auf Grundlage der Selektoratstheorie von Bueno de Mesquite et al. wird die Hypothese aufgestellt, dass die Performanz politischer Regime mit der Größe der Winning Coalition steigt. Da verschiedene Autokratietypen unterschiedlich große Winning Coalitions haben, wird angenommen, dass es deutliche Performanzunterschiede zwischen diesen Typen gibt. Als Performanzkriterien dienen in dieser Arbeit wirtschaftlicher Wohlstand, soziale Sicherheit und ökologische Nachhaltigkeit. Aus diesen drei Kriterien wird zusätzlich ein Indikator allgemeiner Performanz gebildet. Die empirische Untersuchung erfolgt mit den Daten des Quality-of-Governement-Datensatzes und erstreckt sich über 140 autokratische Länder im Zeitraum von 1972 bis 2010. Die Daten werden mittels Time-Series-Cross-Section-Regressionen analysiert. Die Ergebnisse der Analysen entsprechen nur teilweise den Erwartungen. Die Größe der Winning Coalition wirkt positiv auf die wirtschaftliche Wohlfahrt und die soziale Sicherheit und damit auch auf die allgemeine Performanz aus. Entgegen den Erwartungen sinkt die ökologische Performanz jedoch mit steigender Größe der Winning Coalition. Auch die Befunde bezüglich der Performanz verschiedener Autokratietypen entsprechen nicht den Erwartungen. So sind Ein-Parteien-Regime insgesamt leistungsfähiger als Mehr-Parteien-Regime, Militär-Regime und Monarchien. Militär-Regime sind leistungsfähiger als Monarchien und tendenziell auch als Mehr-Parteien-Regime.

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Over the past four decades, the number of democracies in the world has increased exponentially. This project considers how democracy and FDI affect economic growth as well as whether the impact of FDI depends on the level of democracy in a country. Thus, I explore two major research questions: 1) Whether increased FDI speeds up economic growth, controlling for political regime type, urbanization and other developmental indicators; and 2) Whether an increase in political freedom helps or hinders economic growth, and specifically whether the impact of FDI varies depending on the political regime in the recipient country. To examine these questions, this paper used data from 150 countries over a period between 1980 and 2010 and utilized several models, testing variables such as institutions, agglomerations, urbanization, FDI and type of political regime, among others, for their impact on economic growth. I found that FDI does have a positive impact on economic growth, and that this impact is often magnified when it interacts with other relevant factors. I also found that, after controlling for other variables, FDI inflows do not have a different impact on economic growth in autocracies than they do in democracies. This may be partially explained by autocratic outliers such as China and the OPEC states, which have recently experienced rapid export-led growth. This suggests that factors such as education could have a greater impact on a country¿s economic growth than does its political system.

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This project is the third stage of a comparative research project, The New Baltic Barometer, which was carried out simultaneously with the "New Democracies Barometer" of the Paul Lazerfeld Society (Vienna) and The Russian Barometer. It studied the opinion and behaviour of the largest Baltic ethnic groups (Estonians, Latvians, Lithuanians). The main focus was on the attitudes of Baltic residents towards the changes in the economic and political system, attitudes towards political values, political trust, and attitudes to the Baltic countries joining the European Union. An analysis of macroeconomic indicators of the Baltic states made it possible to deduce the link between the country's economic development, and satisfaction with the political regime and attitudes towards democratic values. The study analysed the conditions for the democratisation of society, i.e. the development of culture and public opinion in the Baltic states. Attention was also paid to the development of a social network of individuals, showing the transition from informal networks to impersonal institutions. The group concluded that the participation of residents in formal organisations, NGOs in particular, considerably fosters political trust and also increases political efficacy. Participation in formal organisations also reduces the importance of esteem for an authoritarian leader.

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En la década del ochenta, la vida política argentina transita hacia la democracia, por la misma se establecen pautas para acceder al gobierno, que convierten al sistema de partidos y a sus actores en el eje fundamental del sistema político. La instauración de la democracia se expresa en un déficit institucional, sirviendo de contexto socio- político para la transformación de la cultura política, lo que motiva la movilización y judicialización de la política por parte de actores sociales que comienzan a cuestionan el financiamiento de la política en nombre de la equidad electoral y la transparencia del sistema político. Interesa investigar las implicancias para los actores políticos de las transformaciones de las normativas referentes al financiamiento del sistema de partidos en el nivel nacional en Argentina en los años 2009 y 2010. La hipótesis de la que se parte es que el actual financiamiento del sistema de partidos se encuentra reglamentado por normas que establecen conductas principalmente para los partidos políticos, donantes públicos y privados, que no promueven necesariamente el equilibrio electoral y la accountability del sistema político, sino que apuntan a promover un retorno a la configuración partidaria bipartidista, lo que refuerza a los dos partidos tradicionales del sistema de partidos a nivel nacional y pone en desventaja al resto de los partidos políticos. Por la presente investigación, se encontraron elementos empíricos que permiten señalan problemáticas referentes al financiamiento del sistema de partidos a nivel nacional que correspondería continuar investigando

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La crisis de representación política en Argentina a fines de los noventa es abordada en esta tesina desde diversas vías de análisis. Se presentan las contradicciones propias de la democracia en un sistema representativo que limita la posibilidad del llamado "gobierno del pueblo", así como los dilemas de la relación entre representante y representado. Los cambios políticos, la crisis del Estado de Bienestar y las transformaciones de los partidos ofrecen el marco general para el análisis de las distintas interpretaciones sobre el problema de la crisis en Argentina. Las teorías utilizadas en este estudio ofrecen una amplia mirada sobre el tema, desde las que consideran que se trata de un problema de representatividad de los partidos hasta las que tratan otras dimensiones tales como el Estado, el régimen político, los políticos, la ciudadanía, los liderazgos, entre otros. Los niveles de análisis abordados permiten configurar el estado de situación del problema de la crisis de representación, se incluyen cuestiones de la democracia per se y se relacionan los problemas políticos generales que han afectado a varios países con aquellos específicos de la crisis de representación en Argentina.

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En la década del ochenta, la vida política argentina transita hacia la democracia, por la misma se establecen pautas para acceder al gobierno, que convierten al sistema de partidos y a sus actores en el eje fundamental del sistema político. La instauración de la democracia se expresa en un déficit institucional, sirviendo de contexto socio- político para la transformación de la cultura política, lo que motiva la movilización y judicialización de la política por parte de actores sociales que comienzan a cuestionan el financiamiento de la política en nombre de la equidad electoral y la transparencia del sistema político. Interesa investigar las implicancias para los actores políticos de las transformaciones de las normativas referentes al financiamiento del sistema de partidos en el nivel nacional en Argentina en los años 2009 y 2010. La hipótesis de la que se parte es que el actual financiamiento del sistema de partidos se encuentra reglamentado por normas que establecen conductas principalmente para los partidos políticos, donantes públicos y privados, que no promueven necesariamente el equilibrio electoral y la accountability del sistema político, sino que apuntan a promover un retorno a la configuración partidaria bipartidista, lo que refuerza a los dos partidos tradicionales del sistema de partidos a nivel nacional y pone en desventaja al resto de los partidos políticos. Por la presente investigación, se encontraron elementos empíricos que permiten señalan problemáticas referentes al financiamiento del sistema de partidos a nivel nacional que correspondería continuar investigando

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La crisis de representación política en Argentina a fines de los noventa es abordada en esta tesina desde diversas vías de análisis. Se presentan las contradicciones propias de la democracia en un sistema representativo que limita la posibilidad del llamado "gobierno del pueblo", así como los dilemas de la relación entre representante y representado. Los cambios políticos, la crisis del Estado de Bienestar y las transformaciones de los partidos ofrecen el marco general para el análisis de las distintas interpretaciones sobre el problema de la crisis en Argentina. Las teorías utilizadas en este estudio ofrecen una amplia mirada sobre el tema, desde las que consideran que se trata de un problema de representatividad de los partidos hasta las que tratan otras dimensiones tales como el Estado, el régimen político, los políticos, la ciudadanía, los liderazgos, entre otros. Los niveles de análisis abordados permiten configurar el estado de situación del problema de la crisis de representación, se incluyen cuestiones de la democracia per se y se relacionan los problemas políticos generales que han afectado a varios países con aquellos específicos de la crisis de representación en Argentina.

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En la década del ochenta, la vida política argentina transita hacia la democracia, por la misma se establecen pautas para acceder al gobierno, que convierten al sistema de partidos y a sus actores en el eje fundamental del sistema político. La instauración de la democracia se expresa en un déficit institucional, sirviendo de contexto socio- político para la transformación de la cultura política, lo que motiva la movilización y judicialización de la política por parte de actores sociales que comienzan a cuestionan el financiamiento de la política en nombre de la equidad electoral y la transparencia del sistema político. Interesa investigar las implicancias para los actores políticos de las transformaciones de las normativas referentes al financiamiento del sistema de partidos en el nivel nacional en Argentina en los años 2009 y 2010. La hipótesis de la que se parte es que el actual financiamiento del sistema de partidos se encuentra reglamentado por normas que establecen conductas principalmente para los partidos políticos, donantes públicos y privados, que no promueven necesariamente el equilibrio electoral y la accountability del sistema político, sino que apuntan a promover un retorno a la configuración partidaria bipartidista, lo que refuerza a los dos partidos tradicionales del sistema de partidos a nivel nacional y pone en desventaja al resto de los partidos políticos. Por la presente investigación, se encontraron elementos empíricos que permiten señalan problemáticas referentes al financiamiento del sistema de partidos a nivel nacional que correspondería continuar investigando

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La crisis de representación política en Argentina a fines de los noventa es abordada en esta tesina desde diversas vías de análisis. Se presentan las contradicciones propias de la democracia en un sistema representativo que limita la posibilidad del llamado "gobierno del pueblo", así como los dilemas de la relación entre representante y representado. Los cambios políticos, la crisis del Estado de Bienestar y las transformaciones de los partidos ofrecen el marco general para el análisis de las distintas interpretaciones sobre el problema de la crisis en Argentina. Las teorías utilizadas en este estudio ofrecen una amplia mirada sobre el tema, desde las que consideran que se trata de un problema de representatividad de los partidos hasta las que tratan otras dimensiones tales como el Estado, el régimen político, los políticos, la ciudadanía, los liderazgos, entre otros. Los niveles de análisis abordados permiten configurar el estado de situación del problema de la crisis de representación, se incluyen cuestiones de la democracia per se y se relacionan los problemas políticos generales que han afectado a varios países con aquellos específicos de la crisis de representación en Argentina.

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Introduction : Economic reform in Indonesia after the Asian currency crisis is often discussed in parallel with Thailand and South Korea, which were alike hit by the crisis. It should however be noted that what happened in Indonesia was a change of political regime from authoritarianism to democracy, not just a change of government as seen in Thailand and South Korea. Indonesia’s post-crisis reform should be understood in the context of dismantling of the Soeharto regime to seek a new democratic state system.    In the political sphere, dramatic institutional changes have occurred since the downfall of the Soeharto government in May 1998. In comparison, changes in the economic sphere are more complex than the political changes, as the former involve at least three aspects. The first is the continuity in the basic framework of capitalist system with policy orientation toward economic liberalization. In this framework, the policies to overcome the crisis are continued from the last period of the Soeharto rule, under the support system of IMF and CGI (Consultative Group on Indonesia). The second aspect is the impact of the political regime change on the economic structure. It is considered that the structure of economic vested interests of the Soeharto regime is being disintegrated as the regime breaks down. The third aspect is the impact of the political regime change on economic policy-making process. The process of formulating and implementing policies has changed drastically from the Soeharto time. With these three aspects simultaneously at work, it is not so easy to identify which of them is the main cause for a given specific economic phenomenon emerging in Indonesia today.    Keeping this difficulty in mind, this paper attempts to situate the post-crisis economic reform in the broader context of the historical development of Indonesian economic policies and their achievements. We focus in particular on the reform policies for banking and corporate sectors and resulting structural changes in these sectors. This paper aims at understanding the significance of the changes in the economic ownership structure that are occurring in the post-Soeharto Indonesia. Economic policies here do not mean macro economic policies, such as fiscal, financial and trade policies, but refer to micro economic policies whereby the government intervenes in the economic ownership structure. In Section 1, we clarify why economic policies for intervening in the ownership structure are important in understanding Indonesia. Section 2 follows the historical development of Indonesia’s economic policies as specified above, throughout the four successive periods since Indonesia’s independence, namely, the parliamentary democracy period, the Guided Democracy period under Soekarno, the Soeharto-regime consolidation period, and the Soeharto-regime transfiguration period2. Then we observe what economic ownership structure was at work in the pre-crisis last days of the Soeharto rule as an outcome of the economic policies. In Section 3, we examine what structural changes have taken place in the banking and corporate sectors due to the reform policies in the post-crisis and post-Soeharto Indonesia. Lastly in Section 4, we interpret the current reorganization of the economic ownership in the context of the historical transition of the ownership structure, taking account of the changes in the policy-making processes under democratization.