57 resultados para Pedagogue
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The increasing pace of technological change and innovation in the labor market are important landmarks that contribute to accelerate the improvement of vocational and technological education. The need to analyze the educational processes is correlated with this dynamic in order to respond to the pedagogical processes and inherent to the labor market needs in evidence. This research theme is centered on targeted education process for tourist activity that is premised on improving the quality of services, taking as analysis parameter technological higher education in the federal education network (IF), covering the design, similarity and the differences in the courses offered, the axis of Tourism, Hospitality and Leisure instituted by the National catalog Technological Colleges and the National Science and Technology Department in Brazil. The research also aims to investigate the design and implementation of these upper and search courses emphasize the importance of training for students. The research is exploratory qualitative from survey data on the websites of the Ministry of Education, was adopted as a research procedure the questionnaire sent to coordinators via institutional email courses, to collect data in order to obtain results about Technological Education Federal Education Network. The survey results show that most courses offered by technological higher education in the federal education network (IF) is the Tourism Management, we noted that this option is the result of the ease in assembling the structure of the courses in relation to others; teachers have this type of education a more practical option for students coming to the conclusion that the courses undergo a fragile process, stating that the formation lies only in the student's interest in obtaining the higher diploma course without concern for quality this academic background, demand for courses is by being fast graduation. Even as a result of the design and development of Political and Pedagogical projects it was found that they are built in the most collegial many of them without the participation of a pedagogue; about the permanence of the student identified a high dropout rate, occurring in some campuses to migration to the traditional higher education, a BA in tourism. Thus, this work aimed to contextualize the technological higher education in tourism, presenting the reality of the current situation, aiming to discuss the phenomenon from the description made by all subjects and the research object, knowledge of which is due to experience the federal education network that was able to bring the essence of the matter.
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The aim of art, as transformer of the individual, has numerous sides which give the human beings a sense of enhancement and growth. It is considered by university the need for our students to take part of this process of social transformation in which they feel the need of helping the community when its members are at risk of social exclusion. Art is considered to be a means, a tool and a purpose for an artis-pedagogue to be used as a guide for the renewal. And the university is also considered as a focus of commitment by means of the development of good practices as well as adopting an open and innovative attitude to any changes aimed at living harmoniously within a more just society.
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Der 1795-1798 verfasste Text "De re scholastica Anglica cum Germanica comparata" (Über das englische Schulwesen im Vergleich zum deutschen) des sächsischen Rektors Friedrich August Hecht ist die erste bekannte Schrift zur Vergleichenden Erziehungswissenschaft. Ihre zentrale Materialgrundlage bilden englische und deutsche Schulbücher für Latein- und Gelehrtenschulen. Aus deutschsprachiger Sekundärliteratur übernimmt Hecht darüber hinaus Informationen über schulorganisatorische, curriculare und didaktische Besonderheiten der englischen Public Schools Westminster und Eton, und setzt sie zu den ihm aus eigener Praxis bekannten deutschen (sächsischen) Schulverhältnissen in Beziehung. Der Gedanke der Transnationalität im Bildungsbereich, der sich aktuell etwa im Begriff von transnationalen Bildungsräumen ausdrückt, hat bei Hecht der Sache nach drei Anknüpfungspunkte: die bildungspolitische Wirksamkeit transnationaler Herrscherfamilien, die gemeineuropäische Bedeutung der Gebildeten- und Gelehrtensprache Latein und die nationübergreifende Dimension des humanistischen Bildungskanons. Das alte Europa kannte Nationen und Staaten, aber es kannte noch keine Nationalstaaten. Die Deutschen sind für Hecht noch eine alteuropäische Nation, die Engländer dagegen auf dem Wege zur oder sind schon Staatsnation. Die Vergleichende Erziehungswissenschaft entsteht mit Hechts Schrift in einer Situation, da die alte transnationale Ordnung der Nationen und Staaten in die neue internationale Ordnung der Nationalstaaten übergeht. (DIPF/Orig.)
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Mit [dem] Themenschwerpunkt versuch[t die Redaktion], nicht nur ein Bewußtsein der Bedeutung von Emigration und Remigration für die Disziplinentwicklung zu wecken, sondern auch einen weiteren Schritt in der Forschung zu tun, mit Fallstudien über lokale Entwicklungen, mit Analysen subdisziplinärer Kontinuitäts- und Diskontinuitätsmuster und mit personenbezogenen Studien über die Disziplinentwicklung nach 1945 in SBZ und DDR. Für die Pädagogik an der Frankfurter Universität (Feidel-Mertz/Lingelbach) wird eine paradigmatische Kontroverse zwischen eher gesellschaftskritischen und eher affirmativen Theorien sichtbar, die durch die politischen Ereignisse 1933 entschieden wird und einem gesellschaftskritischen Paradigma erst nach 1968/1970 wieder eine Chance einräumt (und eher nebenher werden auch die Differenzen zwischen nationalsozialistischer und nationalkonservativer Pädagogik am Exempel H. Weinstocks herausgearbeitet). An der Nachkriegsgeschichte von Besetzungsprozeduren an der Hamburger Universität kann Ch. Kersting nicht nur die unterschiedlichen Formen der Aufmerksamkeit für die Emigranten belegen (die man angesichts der Verdrängungs-These nicht erwartet hätte), sondern auch den Bedeutungswandel der Verdrängungsannahme selbst. […] Konzentriert auf eine Subdisziplin behandeln G. Miller-Kipp und M. Kipp - mit der Frage nach Theoriewandel bei Personenkontinuität […] die Theorie-Geschichte der Berufs- und Wirtschaftspädagogik […]. Die Beiträge von U. Wiegmann und G. Geissler erinnern schließlich daran, daß wir auch unsere bildungshistorischen Fragen an die Disziplin nicht mehr im Lichte der alten Ost-West-Trennung formulieren dürfen. Beide Beiträge zeigen aber, welche neuen Probleme und Schwierigkeiten sich damit stellen. (DIPF/Orig.)
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Die Autoren stellen für das Pädagogische Seminar an der Stiftungsuniversität in Frankfurt a. Main dar, wie durch die Entlassung und folgende Emigration von P. Tillich, C. Mennicke und H. Weil eine sozialwissenschaftliche Pädagogik in ihrer Entwicklung abgebrochen wurde, die dort schon seit Anfang des Jahrhunderts u.a. mit J. Ziehen begonnen hatte. Seit 1933 dominierte dann eine nationalpolitische Pädagogik und Erziehungsidee. (DIPF/Orig.)
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Die Frage des Neubeginns pädagogischer Wissenschaft in Deutschland wird hier im Blick auf die gesellschaftliche Funktion von Wissenschaft gestellt und am Beispiel einer Teildisziplin, der Berufs- und Wirtschaftspädagogik (BWP), vorläufig beantwortet. Basis dafür sind die Berufsbiographien sowie die Theorie- und Wissensproduktion samt der Diskursform von 23 Hochschullehrern der BWP, dem vermutlich vollständigen Personenkorpus dieser Disziplin und der ersten Generation ihrer Vertreter in Westdeutschland nach 1945. Danach zeichnet sich die BWP durch personale Kontinuität, theoretische Homogenität und diskursive Selbstreferentialität aus und zeigt sich dieser Konstanz nach als ein geschlossener Wissenschaftsprozeß seit 1930 bis 1960. Der war freilich politisch offen; gesellschaftlich gesehen war und verhielt sich die Disziplin funktional. (DIPF/Orig.)
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Hans Siebert war als exponierter SED-Funktionär der wirkungsstärkste Vertreter stalinistischer Erziehungsauffassungen in der SBZ und frühen DDR. Die nachstehende biographische Recherche erhellt insbesondere die Entstehungsgeschichte seiner Auffassungen im englischen Exil. Dabei wird den bislang kaum beachteten Erziehungs- und Schulungsunternehmungen der KPD nachgegangen. Es wird deutlich, daß Siebert, der besonders eng an sowjetische Vorbilder gebunden war, nur bis in die fünfziger Jahre tatsächlich Einfluß auf die Bildungspolitik hatte und danach in eine Außenseiterposition geriet. (DIPF/Orig.)
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Relatório de Estágio para a obtenção do grau de Mestre em Ensino da Música
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Relatório de Estágio para a obtenção do grau de Mestre em Ensino da Música
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Nach der Biographie der österreichischen Pädagogin und Psychologin Elsa Köhler (1879-1940) werden in diesem Beitrag ihre Pionierleistungen bei der Grundlegung der empirischen Bildungsforschung beschrieben. Als Lehrerin war sie früh um den Einbezug des Entwicklungsstands von Schülern in die Didaktik im Sinne der Entwicklung differentieller Unterrichtsansätze bemüht. Am Psychologischen Institut der Universität Wien lernte sie bei Karl Bühler die für longitudinale Einzelfallanalysen der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen konzipierten quantitativen und qualitativen Beobachtungs- und Protokolltechniken kennen und weitete diese Methoden als erste auf die pädagogische Situation im Unterricht, auf Schülergruppen und auf die Analyse der Entwicklung ganzer Schulklassen aus. Sie trug Wesentliches dazu bei, dass empirische Forschungsmethoden in reformpädagogische Ansätze der 1920er und 1930er Jahre Eingang fanden und machte ihre in der pädagogischen Situation durchgeführten Entwicklungsanalysen für die Entwicklungsberatung zur Optimierung der Selbststeuerung von Schülern fruchtbar. Elsa Köhler verband Grundlagenforschung mit einem starken Anwendungsbezug in den klassischen Bereichen der auf die Kindheit und das Jugendalter bezogenen Entwicklungspsychologie sowie in den Bereichen der Pädagogischen Psychologie und Pädagogik, die heute unter der Bildungsforschung subsumiert werden. Die Beschäftigung mit ihr ist von fachhistorischer Bedeutung und kann zudem auch Impulse für die moderne interdisziplinär ausgerichtete Bildungsforschung geben. (DIPF/Orig.)
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Dissertação (mestrado)—Universidade de Brasília, Faculdade de Educação, Programa de Pós-Graduação em Educação, 2016.
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La ricerca parte dall’intento di indagare le relazioni che intrattenne Ellen Key con i fondatori delle scuole nuove in Europa a cavallo del Novecento e il contributo che lei offrì alla loro disseminazione. All’inizio del Novecento Ellen Key era al centro del dibattito pedagogico e femminista, non solo in Svezia ma in tutta l’Europa Centrale e anche in Italia, dove compì lunghi soggiorni (1900-1901 e 1906-1908). La pedagoga svedese fu un’intellettuale che sostenne strenuamente la libertà di espressione e di stampa, fu promotrice di una Carta dei diritti dei bambini e fautrice di politiche sociali per la protezione della maternità e della relazione madre-bambino. Al volgere del Ventesimo secolo si verificò l’emergere di una serie di esperimenti pedagogici innovativi che presero le mosse dalla Abbotsholme school fondata da Cecil Reddie, nel 1889, e si diffusero in Francia con la fondazione della Ecole des Roches da parte di Edmond Demolins, in Germania con le scuole di campagna (Landerziehungsheime di Ilseburg, Haubinda e Bieberstein) fondate da Hermann Lietz, la comunità scolastica di Wickersdorf e la Odenwaldschule di Paul Geheeb. Ellen Key si relazionò con questi importanti esperimenti pedagogici e, grazie ai suoi continui spostamenti, visitò alcune scuole nuove. Nello specifico la ricerca prende le mosse dall’analisi dei manoscritti e dei carteggi del fondo Ellen Key, presso la Biblioteca Reale di Stoccolma e la biblioteca privata di Ellen Key a Villa Strand. Dai documenti analizzati emerge come la scrittrice svedese, abbia assunto un ruolo di mediatrice per la disseminazione delle Scuole Nuove che nei primissimi anni del Novecento raggiunsero un elevato grado di diffusione.