51 resultados para Palisada papillosa


Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Presented are physical and biological data for the region extending from the Barents Sea to the Kara Sea during 158 scientific cruises for the period 1913-1999. Maps with the temporal distribution of physical and biological variables of the Barents and Kara Seas are presented, with proposed quality control criteria for phytoplankton and zooplankton data. Changes in the plankton community structure between the 1930s, 1950s, and 1990s are discussed. Multiple tables of Arctic Seas phytoplankton and zooplankton species are presented, containing ecological and geographic characteristics for each species, and images of live cells for the dominant phytoplankton species.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Two hundred and seventy five mollusc species from the continental shelf off Southern Spanish Sahara (depth: 32-60 m) were identified. Their distribution pattern is strongly influenced by the nature of the bottom (firm substrate, shelter, stability of sediment) rather than other factors at that depth interval. This faunal assemblage shows great affinity to the Mediterranean and Lusitanian faunas, and comprises only few (22 %) exclusively Senegalese and species living south of Senegal.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Over the past 13 kyr the most significant natural changes in the Reykjanes ridge region took place within 13-7.8 kyr B.P. They resulted from alternating intensifications of the influence of the Labrador (LWM) and Norwegian-Greenland (NGWM) water masses. During 13-11.7 kyr B.P. natural conditions were governed by influence of LWM with sea surface temperature (SST) 3-5°C lower present one. During 11.7-10.3 kyr B.P. NGWM with SST 6-7°C lower present one predominated. During 10.3-9.5 kyr B.P. oceanographic conditions were rapidly transforming and approaching present ones controlled by interaction between LWM and North Atlantic water masses; SST abruptly increased almost to the present value. During 9.5-8.3 kyr B.P. intensification of NGWM led to small decrease of SST (1.5-2.5°C below present value; between 8.3 and 7.8 kyr B.P. natural conditions had approximated present ones and later on remained relatively stable; SST fluctuated with an amplitude of about 1.5°C.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Die angewandte Mikropaläontologie bestimmt heute im wesentlichen das Alter eines Gesteins mit Hilfe von Faunenvergesellschaftungen. Aus der Zusammensetzung der Fauna, aus dem Einsatz oder Fehlen bestimmter Gattungen und Arten, aus den Mineralien, die das Gestein aufbauen, aus dem ganzen Bild, das eine aus einem Gestein herausgeschlämmte Fauna dem Bearbeiter gibt, läßt sich das Alter dieses Gesteins festlegen. Will man aber verschiedene Bohrungen, vor allem auch räumlich weit voneinander getrennter Gebiete, miteinander parallelisieren, so liegt das Kernproblem der Mikropaläontologie in der Frage, ob es sich bei verschiedenen Faunen tatsächlich um Alters- oder nur um Faziesunterschiede handelt. Da die Grundlagen der mikropaläontologischen Arbeitsweise zum weitaus größten Teil auf den Ergebnissen von Untersuchungen fossiler Faunen beruhen, müssen zu ihrer Unterbauung Untersuchungen an recentem Material folgen. Besonders spielt das Ineinandergreifen mariner und brackischer Sedimente in der angewandten Mikropaläontologie eine große Rolle. Auf Grund der Tatsache, daß ein großer Teil von Gattungen und Arten der Foraminiferen an der Wende Kreide/Tertiär ausstirbt und neue an ihre Stelle treten, stellt Glässner (1948) die Behauptung auf, daß die aktualistisch gewonnenen Ergebnisse für vortertiäre Faunen nur eine geringe Bedeutung besitzen. Auch seien vortertiäre, brackische Foraminiferen nicht bekannt (Glässner 1948, S. 191). Hiltermann (1948) konnte aber bereits im nordwestdeutschen Malm brackische, d. h. in Brackwasser eindringende Foraminiferen nachweisen. Auf jeden Fall behalten aktualistische Unterlagen ihren Wert für das Tertiär und Quartär. Die Faunen, die in recenten, brackischen Sedimenten nebeneinander auftreten, sind in einem Bohrprofil in einem Gestein übereinander zu erwarten. Gelingt es, die Beziehungen einer recenten Fauna zu ihrer Umwelt zu klären, dann können umgekehrt aus fossilen, ihnen gleichen oder ähnlichen Faunen Rückschlüsse auf die Entstehungsbedingungen von Gesteinen gezogen werden. Unter Umständen können der Verlauf einer Transgression, Küstennähe, die Höhe des Salzgehaltes des Meerwassers, die vorherrschenden Temperaturen u. a., aus ihnen abgelesen werden. Die Ostsee ist ein klassisches Brackwassergebiet der Erde. Ihr westlicher Teil, die Kieler Bucht, wurde erst in jüngster geologischer Zeit vom Meer überflutet. Nach Tapfer (1940) begann hier die flandrische Transgression erst etwa um 7500 v. d. Zw. mit dem Erreichen des heutigen Meeresniveaus. Seit dieser Zeit erst entstehen neue Küstenformen, wird der Meeresboden umgelagert und bilden sich marine und brackische Absätze in diesem Gebiet.