97 resultados para PHYTASE
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ABSTRACT: In order to evaluate the efficiency of phytase in diets with low and high phytate phosphorus (PP) content, as a consequence of wheat bran inclusion, on the relative weight of organs, intestinal morphometry and performance, three hundred and eighty-four male Cobb500 broilers were housed in metabolic cages. Animals were assigned into four treatments in a 2x2 factorial scheme in a randomized block design with eight replicates of 12 birds each. From 11 days of age birds received experimental diets, which consisted of: Diet low in PP; Diet low in PP with phytase (500FTU kg-1); Diet with a high PP and Diet with a high PP with phytase (500FTU kg-1). At 22 and 32 days of age two birds were slaughtered in order to collect gizzard, heart, liver, cecum, cloacal bursa, and at 32 days, a portion of the duodenum, jejunum and ileum was collected for morphometric evaluation. From 22 to 32 days of age average feed intake, average weight gain, average body weight and feed conversion ratio were also evaluated. Data were subjected to analysis of variance, fixed effects of diet and phytase and interaction between factors as well as the random block effects were tested. There was no significant interaction for the variables studied, concluding that phytase in diets with low or high phytate phosphorus content did not change the relative weight of organs, intestinal morphometrics and performance; only isolated effects were observed. RESUMO: Para avaliar a eficiência da fitase em dietas com baixo e alto teor de fósforo fítico (PP), em função da inclusão ou não do farelo de trigo, sobre o peso relativo de órgãos, morfometria intestinal e desempenho, foram alojados 384 frangos de corte, machos da linhagem Cobb500, em gaiolas metabólicas. Os animais foram distribuídos em quatro tratamentos em um arranjo fatorial 2x2 em delineamento de blocos casualizados com oito repetições e 12 aves por unidade experimental (UE). A partir de 11 dias de idade as aves receberam as dietas experimentais, que consistiram em: Dieta com baixo teor de PP; Dieta com baixo teor de PP com fitase (500FTU kg-1); Dieta com alto teor de PP e Dieta com alto teor de PP com fitase (500FTU kg-1). Aos 22 e 32 dias de idade foram abatidas duas aves por UE para coletar a moela, coração, fígado, ceco, bolsa cloacal, e aos 32 dias foi coletada uma porção do duodeno, jejuno e íleo para avaliação da morfometria. No período de 22 a 32 dias de idade foram avaliados o consumo médio de ração, ganho de peso médio, peso médio corporal e a conversão alimentar. Os dados foram submetidos à análise de variância, onde foram testados os efeitos fixos de dieta e fitase e a interação entre os fatores, bem como o efeito aleatório de bloco. Não foi observada interação significativa para nenhuma das variáveis estudadas, concluindo-se que a fitase em dietas com baixo ou alto de PP não altera o peso relativo dos órgãos, a morfometria intestinal e o desempenho, apenas efeitos isolados foram observados.
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This study evaluated the antifungal susceptibility profile and the production of potential virulence attributes in a clinical strain of Candida nivariensis for the first time in Brazil, as identified by sequencing the internal transcribed spacer (ITS)1-5.8S-ITS2 region and D1/D2 domains of the 28S of the rDNA. For comparative purposes, tests were also performed with reference strains. All strains presented low planktonic minimal inhibitory concentrations (PMICs) to amphotericin B (AMB), caspofungin (CAS), and voriconazole. However, our strain showed elevated planktonic MICs to posaconazole (POS) and itraconazole, in addition to fluconazole resistance. Adherence to inert surfaces was conducted onto glass and polystyrene. The biofilm formation and antifungal susceptibility on biofilm-growing cells were evaluated by crystal violet staining and a XTT reduction assay. All fungal strains were able to bind both tested surfaces and form biofilm, with a binding preference to polystyrene (p < 0.001). AMB promoted significant reductions (≈50%) in biofilm production by our C. nivariensis strain using both methodologies. This reduction was also observed for CAS and POS, but only in the XTT assay. All strains were excellent protease producers and moderate phytase producers, but lipases were not detected. This study reinforces the pathogenic potential of C. nivariensis and its possible resistance profile to the azolic drugs generally used for candidiasis management.
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Die Mikrobiota im Gastrointestinaltrakt (GIT) spielt eine bedeutende Rolle beim Fermentationsprozess im Bezug auf die Nährstoffversorgung sowie die Gesundheit des Darms und des gesamten Organismus. Inulin und resistente Stärke (RS) konnten als präbiotisch wirksame Substanzen identifiziert werden und sind jeweils auch in den Knollen der Topinamburpflanze (Helianthus tuberosus) und in Kartoffeln (Solanum tuberosum) enthalten. Da sie ebenfalls energiereiche Futtermittel für Schweine sind, war es das Ziel der ersten beiden Studien, die Auswirkungen der Aufnahme von Topinamburknollen und Kartoffeln auf die intestinale Mikrobiota und Parameter des Immunsystems bei Endmastschweinen zu bestimmen. In der dritten Studie wurde die mikrobielle Biomasse quantitativ mit einem Verfahren zur Isolation von Bakterien in einer Flüssigkeit durch Hochgeschwindigkeits-Zentrifugation erfasst und der bakteriell gebundene Stickstoff (MP-N) mit dem bakteriellen und endogenem Kotstickstoff (BEDN) verglichen. Im ersten Versuch wurden 72 Endmastschweine in einem Freilandhaltungssystem in eine Kontroll- (CT), die mit Kraftfutter entsprechend des Bedarfs der Tiere für ein Leistungsniveau von 700 g täglichem Lebendmassezuwachs versorgt wurde, und eine Versuchsvariante (ET) aufgeteilt. In der Versuchsvariante erhielten die Tiere nur 70% der Kraftfuttermenge der Kontrollvariante, hatten aber Zugang zu einer abgeteilten Fläche, auf der Topinamburknollen angebaut waren. Die freie Aufnahme von Topinamburknollen wurde auf 1•24 kg Trockenmasse (TM)/Tag bestimmt, entsprechend einer Inulinaufnahme von durchschnittlich 800 g/Tag. Während sich die Wachstumsleistung in der Kontrollvariante auf 0•642 ± 0•014 kg/Tag belief, war sie in der Versuchsvariante mit 0•765 ± 0•015 kg/Tag (P=0•000) höher. Die freie Verfügbarkeit von Inulin und Fructo-oligosacchariden (FOS) im GIT der Schweine erhöhte die Keimzahlen der anaeroben Bakterien (P=0•000), Laktobazillen (P=0•046) und Hefen (P=0•000) signifikant und verringerte das Vorkommen von Clostridium perfringens im Schweinekot erheblich von lg 5•24 ± 0•17 kolonie-bildende Einheiten pro g Frischmasse (KbE/ g FM) in der Kontrollvariante auf lg 0•96 ± 0•20 KbE/ g FM in der Versuchsvariante (P=0•000). C-reaktives Protein (CRP) und Antikörper gegen Lipopolysaccharide (LPS) von Escherichia coli J5 ließen keine Unterschiede zwischen den Fütterungsvarianten erkennen. In der zweiten Untersuchung wurden 58 Endmastschweine einer Kontrollvariante (CT), die bedarfsgerecht mit einer Kraftfuttermischung für ein Leistungsniveau von 700 g Tageszunahmen gefüttert wurde, und zwei Versuchsvarianten zugeteilt. Die Versuchsvarianten erhielten eine Menge von 1•2 kg TM gedämpften Kartoffeln (potato treatment, PT) oder gedämpften und einsilierten Kartoffeln (silage treatment, ST) pro Tag und nur 46% bzw. 43% der Menge des Kraftfutters der Kontrollvariante. Die Wachstumsleistung und Schlachtkörperzusammensetzung ließen keine signifikanten Unterschiede zwischen den Varianten erkennen. Im PT und ST waren gegenüber dem CT im Kot der pH-Wert sowie die Gehalte von TM, Neutral-Detergenz-Faser (NDF), unverdautem Futterstickstoff (UDN) und teilweise von Säure-Detergenz-Faser (ADF) signifikant niedriger (P=0•000) und die von Ammonium (NH4) und Ammoniumstickstoff (NH4-N) signifikant höher (P=0•000). Das hohe Angebot von hitzebehandelten Kartoffeln führte zu einer erheblichen Verringerung von E. coli (P=0•000), C. perfringens (P=0•000) und Immunoglobulin A gegen LPS von E. coli J5 (P=0•001). Darüber hinaus waren in der ersten Versuchsperiode im ST die aeroben und anaeroben Gesamtkeimzahlen sowie die Laktobazillen und Hefen gegenüber dem PT signifikant erhöht. Die Unterschiede in der Mikrobiota zwischen der Kontroll- und Versuchsvarianten weisen auf die positiven Auswirkungen von Topinamburknollen und hitzebehandelten Kartoffeln auf die Mikrobiota im hinteren Darmabschnitt hin. Das Ziel der dritten Untersuchung war die Modifizierung des Verfahrens zur Isolation von Bakterien in einer Flüssigkeit mittels verschiedener Zentrifugationsschritte, um ein mikrobielles Pellet (MP) zu erhalten, welches die quantitative Abtrennung und Erfassung der Bakterien in Schweinekot ermöglicht. Zusätzlich wurde der BEDN Anteil sowie die Gehalte der Aminozucker Galactosamin, Glucosamin, Mannosamin und Muraminsäure im Kot und im MP bestimmt. Die untersuchten Kotproben stammten von Schweinen eines Phosphor (P) Stoffwechselversuch. Zehn männlich-kastrierte Schweine mit einem durchschnittlichen Lebendgewicht von 51•1 ± 8•5 kg wurden einzeln in Stoffwechselkäfigen gehalten. Die Tiere wurden fünf Fütterungsvarianten zugeteilt, die dem Bedarf der Tiere für ein Leistungsniveau von 700 g Tageszunahmen entsprachen, in den Rationen 2 bis 5 jedoch eine P-Gehalt unter dem Tagesbedarf der Tiere aufwiesen und in den Rationen 3 bis 5 mit abgestuften Gehalten von 50, 100 sowie 200 mg/kg einer experimentellen Phytase ergänz waren. Die Absenkung des P Gehaltes im Futter verringerte den Asche- (P=0•024) und Trockenmassegehalt im Kot (P=0•017) sowie die P Konzentration im MP (P=0•000) signifikant. Die mikrobielle Biomasse im Kot wurde durch die Wiegung des MP auf durchschnittlich 467 g/kg TM bestimmt. Der Stickstoffgehalt im Kot betrug im Mittel 46•1 g/kg TM und der in die Bakterienmasse eingebaute Stickstoffanteil 27•1 g/kg TM bzw. 58% vom Gesamtstickstoffgehalt im Kot. Die BEDN Fraktion wurde auf 73% am Kotstickstoff bestimmt. Der P-Gehalt im Kot sowie der N Gehalt im MP mit durchschnittlichen 10•4 und 57•9 g/kg TM lagen im Bereich von Literaturangaben. Die P Gehalte im MP schwankten in Abhängigkeit von der Zugabe von Phytase signifikant (P=0•000) von 1•8 bis 4•8 g/kg TM. Die Aminozucker wiesen keine signifikanten unterschiede zwischen Fütterungsvarianten auf und lagen im Bereich von Werten von Rinderkot. Ergebnisse weisen darauf hin, dass die angewandte Methode zur direkten Quantifizierung der mikrobiellen Biomasse geeignet ist.
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Impedance spectroscopy has been proven a powerful tool for reaching high sensitivity in sensor arrays made with nanostructured films in the so-called electronic tongue systems, whose distinguishing ability may be enhanced with sensing units capable of molecular recognition. In this study we show that for optimized sensors and bio-sensors the dielectric relaxation processes involved in impedance measurements should also be considered, in addition to an adequate choice of sensing materials. We used sensing units made from layer-by-layer (LbL) films with alternating layers of the polyeletrolytes, poly(allylamine) hydrochloride (PAH) and poly(vinyl sulfonate) (PVS), or LbL films of PAH alternated with layers of the enzyme phytase, all adsorbed on gold interdigitate electrodes. Surprisingly, the detection of phytic acid was as effective in the PVS/PAH sensing system as with the PAH/phytase system, in spite of the specific interactions of the latter. This was attributed to the dependence of the relaxation processes on nonspecific interactions such as electrostatic cross-linking and possibly on the distinct film architecture as the phytase layers were found to grow as columns on the LbL film, in contrast to the molecularly thin PAH/PVS films. Using projection techniques, we were able to detect phytic acid at the micromolar level with either of the sensing units in a data analysis procedure that allows for further optimization.
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Avaliou-se o efeito da inclusão de um complexo enzimático em dietas para tilápias-do-nilo (Oreochromis niloticus) sobre o desempenho, a composição química da carcaça e a qualidade da água. Foram utilizados 200 alevinos revertidos (4,57 ± 1,24 g), distribuídos em delineamento inteiramente casualizado em 20 tanques de 500 litros, com quatro tratamentos e cinco repetições, considerando a unidade experimental uma caixa com dez peixes. Os peixes foram alimentados com dietas contendo 0; 0,033; 0,066 ou 0,099% de complexo enzimático. As dietas foram processadas na forma peletizada e fornecidas quatro vezes ao dia, às 8, 11, 14 e 17 h. Os valores médios de pH, condutividade elétrica, oxigênio dissolvido, temperatura, fósforo total, amônia e nitrato da água de cultivo não foram influenciados pela dieta. A inclusão do complexo enzimático na dieta não afetou o ganho de peso, as taxas de sobrevivência e de crescimento específico, mas influenciou o consumo de ração e a conversão alimentar, cujos valores foram maiores nos peixes alimentados com a dieta com 0,066% de complexo enzimático. Não foram observadas diferenças nos teores de matéria seca, umidade, proteína bruta, matéria mineral, cálcio e fósforo na carcaça dos peixes, no entanto, o teor de extrato etéreo reduziu de forma linear com o aumento do nível de complexo enzimático. A utilização de complexo enzimático (amilase, protease, celulase, lipase, pectinase, xilanase, β-glucanase e fitase) no nível de 0,066% em dietas para juvenis de tilápia-do-nilo piora a conversão alimentar, mas não influencia o desempenho e a composição corporal dos peixes.
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Dois experimentos foram realizados para investigar a relação cálcio (Ca):fósforo disponível (Pd) e o nível de fitase (UF) no primeiro e segundo ciclos de postura. No primeiro ciclo de postura, 128 aves foram distribuídas em arranjo fatorial 3 × 2 + 1, composto de três relações Ca:Pd (14:1 = 4,2% Ca e 0,30% Pd; 12:1 = 3,5% Ca e 0,30% Pd; e 9:1 = 3,5% Ca e 0,38% Pd), dois níveis de fitase (0 e 600 UF) e uma relação Ca:Pd controle (11:1 - 4,2% Ca e 0,38% Pd). No segundo ciclo de postura, 240 aves foram distribuídas em arranjo fatorial 2 × 2 × 2, composto de dois níveis de cálcio (3,5 e 4,2%), dois de fósforo disponível (0,30 e 0,38%) e dois de fitase (0 e 600 UF). No primeiro ciclo, entre as aves alimentadas com as rações sem fitase, o maior peso dos ovos (PO) foi obtido com a relação 9:1 (3,5% Ca e 0,38% Pd) e o menor, com a relação 12:1 (3,5% Ca e 0,30% Pd). A melhor massa de ovos (MO) e conversão alimentar por massa de ovos (CAMO) foram observadas nas aves alimentadas com a ração com relação Ca:Pd 14:1 e a pior, com a ração formulada com relação 12:1. Nas aves alimentadas com a ração com fitase, a melhor conversão alimentar por massa de ovos foi obtida com a relação 12:1 (3,5% Ca e 0,30% Pd) e a pior, com a relação 9:1 (3,5% Ca e 0,38% Pd). No segundo ciclo, o consumo de ração (CR) reduziu com o aumento dos níveis de cálcio (3,5 para 4,2%), fósforo disponível (0,30 para 0,38%) e fitase (0 para 600). As conversões alimentares por massa de ovos e por dúzia de ovos melhoraram, respectivamente, com o aumento dos níveis de fósforo disponível e de fitase, enquanto a gravidade específica melhorou com o aumento do nível de cálcio da ração. Para poedeiras no primeiro ciclo de postura, recomendam-se as relações 14:1 (4,2% Ca:0,30% Pd) sem fitase e 12:1 (3,5% Ca:0,30% Pd) com 600 UF e, para aves no segundo ciclo de postura, recomenda-se relação correspondente a 4,2% Ca e 0,38% Pd. A suplementação de rações deficientes em fósforo disponível com 600 UF melhora o peso dos ovos no segundo ciclo de postura.
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Dois experimentos foram realizados para avaliar a interação fósforo disponível (Pd) × fitase (UF) da dieta sobre o desempenho, os níveis plasmáticos de fósforo e os parâmetros ósseos de poedeiras. No experimento 1, utilizaram-se 240 aves com 40 semanas de idade distribuídas em esquema fatorial 5 × 2, composto de cinco níveis de fósforo disponível (0,094; 0,194; 0,294; 0,394 e 0,494%) e dois de fitase (0 e 300 unidades de fitase - UF). No experimento 2, utilizaram-se 288 aves com 44 semanas de idade, distribuídas também em esquema fatorial 3 × 4, composto de três níveis de fósforo disponível (0,094; 0,294 e 0,494%) e quatro de fitase (0; 300; 600 e 1.200 UF). No experimento 1, não houve interação fósforo disponível × fitase, mas o nível de fósforo disponível influenciou, de forma quadrática, a produção (PR) e a massa (MO) de ovos, os níveis plasmáticos de fósforo e a conversão por massa de ovos (CMO) e, de forma linear, o teor de cinzas na tíbia (CT) e a resistência óssea (RO). A adição de 300 UF elevou a disponibilidade do fósforo (de 4,034 para 4,784 mg/dL), o teor de CT (de 41,55 para 42,90%) e a resistência óssea (de 9,678 para 11,135 kgf/mm). No experimento 2, a produção aumentou de forma linear com os níveis de fósforo disponível da ração, que aumentaram linearmente com o aumento do nível de fitase. Os teores de cinzas na tíbia aumentaram até o nível de 567 UF. O aumento do fósforo disponível no nível de 600 UF melhorou de forma linear a massa de ovos, a conversão por massa de ovos e a conversão por dúzia de ovos. A suplementação da ração com menor teor de fósforo disponível (0,094%) com 300 a 1.200 UF melhorou a resistência óssea das aves. Poedeiras exigem em média 0,31 a 0,34% Pd. A adição de 300 UF ou o aumento do fósforo disponível em rações com 600 UF melhora a conversão por massa de ovos. A suplementação de rações deficientes em fósforo disponível com pelo menos 300 UF aumenta os níveis plasmáticos de fósforo, os teores de cinzas na tíbia e a resistência óssea de poedeiras comerciais.
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O experimento foi conduzido para avaliar a eficiência de enzimas exógenas em dietas sobre o desempenho de frangos de corte. Um total de 1440 pintos de corte machos (Cobb 500®) foram distribuídos em um delineamento inteiramente casualizado em esquema fatorial 2x2 (duas dietas com diferentes densidades nutricionais; com e sem a adição enzimática) com 8 repetições de 45 aves em cada unidade experimental. As dietas com diferentes densidades nutricionais foram: controle positivo (níveis normais) e um controle negativo (com redução de 4,3 e 4,5% de energia metabolizável; 16,7 e 17,7% de cálcio e 35 e 42,7% de fósforo, nas fases inicial e de crescimento, respectivamente). A suplementação enzimática consistiu da combinação das enzimas fitase (100g t-1) e amilase, xilanase e protease (500g t-1). Foi avaliado o desempenho das aves nas fases de 1 a 21 e 1 a 42 dias de idade. Na fase total de criação, as aves alimentadas com a dieta controle negativo com adição enzimática tiveram consumo de ração (5,97%), peso médio (8,47%), ganho de peso (8,64%) e conversão alimentar (2,92%) melhores (P<0,05), comparados às aves alimentadas com dieta controle negativo, sem a suplementação de enzimas. Além disso, as aves alimentadas com a dieta controle negativo com adição enzimática apresentaram consumo de ração, peso vivo médio e ganho de peso similar (P>0,05) ao grupo alimentado com a dieta controle positivo com ou sem enzima. A adição de enzimas exógenas em dieta de frangos de corte com redução de energia metabolizável, cálcio e fósforo, proporciona um consumo de ração, peso vivo médio e ganho de peso similar a uma dieta com níveis nutricionais adequados.
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Two metabolism assays were carried out to determine corn and soybean meal metabolizable energy when enzymes were added. In the first trial, 35 cockerels per studied feedstuff (corn and soybean meal) were distributed in a completely randomized experimental design with four treatments of seven replicates of one bird each. The evaluated treatments were: ingredient (corn and soybean meal) with no enzyme addition, with the addition of an enzyme complex (xylanase, amylase, protease - XAP), xylanase, or phytase. Precise feeding method was used to determine true metabolizable energy corrected for nitrogen balance (TMEn). The use of enzymes did not result in any differences (p>0.05) in soybean meal TMEn, but phytase improved corn TMEn in 2.3% (p=0.004). In the second trial, 280 seven-day-old broiler chicks were distributed in a completely randomized experimental design with seven treatments of five replicates of eight birds each. Treatments consisted of corn with no enzyme addition or with the addition of amylase, xylanase, phytase, XAP complex, XAP+phytase combination, or xylanase/ pectinase/β-glucanase complex (XPBG). Corn was supplemented with macro and trace minerals. Total excreta collection was used to determine apparent metabolizable energy corrected for nitrogen balance (AMEn). Differences were observed (p=0.08) in AMEn and dry matter metabolizability coefficient (p=0.03). The combination of the XAP complex with phytase promoted a 2.11% increase in corn AMEn values, and the remaining enzymes allowed increased between 0.86% and 1.66%.
Resumo:
Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)
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Foram utilizados 520 pintos de corte machos da linhagem Cobb® com 1 dia de idade alimentados com dietas à base de milho, farelo de soja e farelo de arroz desengordurado com o objetivo de avaliar o efeito da suplementação de fitase sobre o desempenho e a digestibilidade dos nutrientes. Foi adotado delineamento inteiramente casualizado, com cinco tratamentos e oito repetições de 13 aves por repetição. A composiçãos percentual dos tratamentos foi: controle positivo (CP) - 3.000 kcal de energia metabolizável por quilo (EM/kg); 21,4% de proteína bruta (PB); 0,42% de fósforo disponível (Pd) e 0,96% de cálcio (Ca); e controle negativo (CN) - 2.940 kcal EM/kg; 21,2% PB; 0,27% Pd e 0,90% Ca. Avaliaram-se três níveis de suplementação de Fitase5000 Ouro Fino na dieta CN: 500, 750 ou 1.000 unidades de fitase/kg ração (uft/kg) e seus efeitos na uniformidade, no consumo de ração, no ganho de peso, na conversão alimentar, na digestibilidade da matéria seca (MS), da proteína bruta (PB), do Ca, P, da energia digestível (ED), %MS e %MN, nas concentrações de Ca e P e na resistência óssea nas tíbias dos frangos aos 20 dias de idade. A digestibilidade do P das dietas com menores níveis nutricionais foi inferior à da ração controle positivo. A suplementação com fitase melhorou a digestibilidade do P e da ED, uma vez que os coeficientes melhoraram com a adição de 1.000 uft/kg. A redução nos níveis nutricionais da dieta prejudicou o desempenho e a mineralização e resistência óssea das tíbias das aves, no entanto, a suplementação com fitase melhorou estas características. As características do osso das aves alimentadas com ração CN suplementada com 750 uft de fitase foram semelhantes às obtidas com a dieta controle positivo.
Resumo:
Um experimento foi realizado para avaliar o desempenho e a composição da cama, das tíbias, do fígado e das excretas de frangos de corte em diversas fases utilizando-se diferentes níveis de fósforo disponível (Pd) e da enzima fitase. Foram utilizados 1.200 pintos machos de 1 dia de idade, da marca comercial Cobb, distribuídos em delineamento inteiramente casualizado, em esquema fatorial 4 × 3, composto de quatro níveis de fósforo disponível e três níveis de fitase: 0, 500 e 1.000 ftu/kg de ração, cada um com quatro repetições de 25 aves. Os níveis de fósforo disponível foram obtidos considerando quatro disponibilidades do fósforo total (Pt) do milho e do farelo de soja (34, 56, 78 e 100% de disponibilidade). Foram avaliados os índices de desempenho no final de cada fase de criação e aos 42 dias de idade. Os parâmetros de desempenho foram afetados pela redução dos níveis de fósforo disponível das rações e a redução desse elemento para níveis inferiores a 19% piorou o desempenho das aves, enquanto a utilização de fitase no nível de Pd reduzido em 39% melhorou o desempenho. Nas fases de criação, a redução do teor de fósforo disponível com a utilização da enzima fitase influencia o desempenho e as características da cama e dos ossos.
Resumo:
Avaliaram-se os efeitos da inclusão de fitase e de sua matriz nutricional em rações contendo sorgo sobre o desempenho das aves, a qualidade dos ovos, a ingestão e a excreção e retenção de fósforo e nitrogênio em poedeiras comerciais. Utilizaram-se 180 poedeiras comerciais, distribuídas em delineamento inteiramente ao acaso em esquema fatorial 2 × 2 + 1, com dois níveis de fitase (0 e 500 FTU/kg de ração) e dois níveis de substituição do milho pelo sorgo (50 e 100%) e uma ração testemunha (isenta de sorgo e fitase), constituindo cinco tratamentos com seis repetições de seis aves. As rações foram à base de milho e farelo de soja, sem fitase e sorgo, considerando a matriz nutricional da fitase. O desempenho e a qualidade dos ovos foram avaliados em quatro períodos de 28 dias. Ao final do experimento, um ensaio de metabolismo foi realizado para quantificar a ingestão, excreção e retenção aparente de fósforo e nitrogênio e avaliar a viabilidade econômica das rações. Ao considerar a matriz nutricional da fitase, as exigências em energia, cálcio, fósforo, proteína e aminoácidos foram atendidas, mesmo com a redução dos níveis nutricionais da dieta, e o desempenho e a qualidade dos ovos não foram comprometidos. A adição de fitase nas rações possibilitou reduzir todos os parâmetros econômicos avaliados. O sorgo pode substituir totalmente o milho e ser o único grão energético da dieta.
Resumo:
Cento e oitenta poedeiras comerciais Isa Brown, com 60 semanas de idade, foram distribuídas em delineamento inteiramente ao acaso, em esquema fatorial 2 õ 2, com dois níveis de fitase (0 e 500 ftu/kg de ração) e dois de farelo de girassol (4 e 8%), totalizando cinco dietas, avaliadas com seis repetições de seis aves. As dietas foram formuladas a partir de uma ração controle, à base de milho e farelo de soja, isenta de fitase e farelo de girassol, valorizando na formulação das dietas a matriz nutricional da fitase. O período experimental foi dividido em quatro ciclos de 28 dias cada. A matriz nutricional preconizada para fitase permitiu o atendimento pleno das exigências das aves, mesmo quando as dietas foram formuladas com níveis nutricionais reduzidos, isso quando desconsiderados os nutrientes presentes na matriz nutricional da enzima, de acordo com recomendação da empresa produtora. A adição de fitase na dieta reduz a excreção de fósforo pelas aves e melhora os parâmetros econômicos. A inclusão de farelo de girassol no nível de 8% prejudica a produção de ovos, mas não afeta os demais parâmetros de desempenho e qualidade dos ovos.
Resumo:
O objetivo deste trabalho foi avaliar o efeito da combinação de fitase e do complexo amilase, protease e xilanase, em dietas de milho e soja, formuladas com redução e sem redução dos níveis de energia, cálcio e fósforo sobre o desempenho e a digestibilidade ileal de nutrientes, em frangos de corte. Foi utilizado o delineamento inteiramente casualizado, com esquema fatorial 2x2, com duas dietas-controle: com redução e sem redução dos nutrientes, e duas suplementações das enzimas (sem adição e com adição de fitase e complexo enzimático), com dez repetições de 40 aves. A digesta ileal foi coletada aos 43 dias de idade, para determinação da energia digestível e dos coeficientes de digestibilidade da proteína bruta, matéria seca, cálcio e fósforo. O desempenho apresentou interação em todos os parâmetros analisados. As aves do tratamento com redução dos nutrientes mostraram pior desempenho em relação às aves da dieta sem redução dos nutrientes. Não houve efeito da matéria seca na digestibilidade e na retenção de cálcio. A adição da combinação enzimática melhorou a digestibilidade da proteína e a retenção de fósforo. Houve interação quanto à energia digestível, com efeito apenas nas dietas sem redução dos nutrientes, com maiores valores nas dietas suplementadas.