781 resultados para Musical and sound practices


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Ce livre est la conclusion d’un projet de recherche de deux ans portant sur les technologies en génétique humaine. Les développements récents en matière de collecte, d’analyse et de conservation du matériel génétique ont soulevé des questions juridiques complexes et ont attiré l’attention de plusieurs avocats, scientifiques et du public. Ce livre présente une analyse de ces questions et une comparaison de la position et de la politique canadienne avec celle en émergence dans divers pays

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La ville préhispanique de Cantona, située dans la vallée d’Oriental dans l’état de Puebla au Mexique, atteignit sa première apogée culturelle entre 150 av. J.C. et 600/650 A.D. Durant cette période, des complexes cérémoniaux comprenant des groupes de pyramides-temples et des terrains de jeu de balle furent construits. Ces installations servirent au déroulement de nombreux rites au cours desquels les victimes de sacrifices étaient décapitées, démembrées, décharnées, écorchées, bouillies, brûlées et, dans certains cas, consommées. D’autres traitements du corps humain comportent l’inhumation d’individus en position assise et repliés sur eux-mêmes. Pour mieux comprendre le traitement mortuaire rituel des corps humains à Cantona, les découvertes faites sur place sont comparées aux données datant de la même époque obtenues dans trois régions voisines : la vallée de Mexico, Puebla-Tlaxcala et le golfe du Mexique. A partir de ces renseignements, on peut en déduire que la majorité des découvertes faites à Cantona sont les restes des dépouilles et offrandes provenant de rites destinés à la communication avec les dieux et à l’obtention de la fertilité, tandis que les dépouilles des individus en position assise appartiennent à des prêtres ou à des personnages religieux.

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In the twentieth century, as technology grew with it. This resulted in collective efforts and thinking in the direction of controlling work related hazards and accidents. Thus, safety management developed and became an important part of industrial management. While considerable research has been reported on the topic of safety management in industries from various parts of the world, there is scarcity of literature from India. It is logical to think that a clear understanding of the critical safety management practices and their relationships with accident rates and management system certifications would help in the development and implementation of safety management systems. In the first phase of research, a set of six critical safety management practices has been identified based on a thorough review of the prescriptive, practitioner, conceptual and empirical literature. An instrument for measuring the level of practice of these safety conduction a survey using questionnaire in chemical/process industry. The instrument has been empirically validated using Confirmatory Factor Analysis (CFA) approach. As the second step. Predictive validity of safety management practices and the relationship between safety management practices and self-reported accident rates and management system certifications have been investigated using ANOVA. Results of the ANOVA tests show that there is significant difference in the identified safety management practices and the determinants of safety performance have been investigated using Multiple Regression Analysis. The inter-relationships between safety management practices, determinants of safety performance and components of safety performance have been investigated with the help of structural equation modeling. Further investigations into engineering and construction industries reveal that safety climate factors are not stable across industries. However, some factors are found to be common in industries irrespective of the type of industry. This study identifies the critical safety management practices in major accident hazard chemical/process industry from the perspective of employees and the findings empirically support the necessity for obtaining safety specific management system certifications

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Institutionalistische Theorien und hegemoniale Praktiken Globaler Politikgestaltung. Eine neue Beleuchtung der Prämissen Liberaler Demokratischer National-Staatlicher Ordnungen. Deutsche Zusammenfassung: Moderne Sozialwissenschaften, seien es Metatheorien der Internationalen Beziehungen, die Geschichte politischer Ökonomie oder Institutionentheorien, zeigen eine klare Dreiteilung von Weltanschauungen bzw. Paradigmen auf, die sich in allen „großen Debatten“ nachvollziehen lassen: Realismus, Liberalismus und Historischer Materialismus. Diese Grund legend unterschiedlichen Paradigmen lassen sich auch in aktuellen Ansätzen des Institutionalismus aufzeigen, liegen aber quer zu den von anderen Wissenschaftlern (Meyer, Rittberger, Hasenclever, Peters, Zangl) vorgenommenen Kategorisierungen der Institutionalismusschulen, die systemkritische Perspektiven in der Regel ignorieren oder vergleichsweise rudimentär diskutieren. Deshalb entwickelt diese Arbeit einen Vergleich von Institutionalismusschulen entlang der oben skizzierten Weltanschauungen. Das Ziel ist es, fundamentale Unterschiede zwischen den drei Paradigmen zu verdeutlichen und zu zeigen, wie ihre jeweiligen ontologischen und epistemologischen Prämissen die Forschungsdesigns und Methodologien der Institutionalismusschulen beeinflussen. In Teil I arbeite ich deshalb die Grund legenden Prämissen der jeweiligen Paradigmen heraus und entwickle in Teil II und III diesen Prämissen entsprechende Institutionalismus-Schulen, die Kooperation primär als Organisation von unüberwindbarer Rivalität, als Ergebnis zunehmender Konvergenz, oder als Ergebnis und Weiterentwicklung von Prozeduren der Interaktion versteht. Hier greife ich auf zeitgenössische Arbeiten anderer Autoren zurück und liefere damit einen Vergleich des aktuellen Forschungsstandes in allen drei Denktraditionen. Teil II diskutiert die zwei dominanten Institutionalismusschulen und Teil III entwickelt einen eigenen Gramscianischen Ansatz zur Erklärung von internationaler Kooperation und Institutionalisierung. Die übergeordnete These dieser Arbeit lautet, dass die Methodologien der dominanten Institutionalismusschulen teleologische Effekte haben, die aus dem Anspruch auf universell anwendbare, abstrahiert Konzepte resultieren und die Interpretation von Beobachtungen limitieren. Prämissen eines rational handelnden Individuums - entweder Konsequenzen kalkulierend oder Angemessenheit reflektierend – führen dazu, dass Kooperation und Institutionalisierung notwendiger Weise als die beste Lösung für alle Beteiligten in dieser Situation gelten müssen: Institutionen würden nicht bestehen, wenn sie nicht in der Summe allen Mitgliedern (egoistisch oder kooperativ motiviert) nützten. Durch diese interpretative „Brille“ finden wichtige strukturelle Gründe für die Verabschiedung internationaler Abkommen und Teile ihrer Effekte keine Berücksichtigung. Folglich können auch Abweichungen von erwarteten Ergebnissen nicht hinreichend erklärt werden. Meine entsprechende Hypothese lautet, dass systemkritische Kooperation konsistenter erklären können, da sie Akteure, Strukturen und die sie umgebenden Weltanschauungen selbst als analytische Kriterien berücksichtigen. Institutionalisierung wird dann als ein gradueller Prozess politischer Entscheidungsfindung, –umsetzung und –verankerung verstanden, der durch die vorherrschenden Institutionen und Interpretationen von „Realität“ beeinflusst wird. Jede politische Organisation wird als zeitlich-geographisch markierter Staatsraum (state space) verstanden, dessen Mandat die Festlegung von Prozeduren der Interaktion für gesellschaftliche Entwicklung ist. Politische Akteure handeln in Referenz auf diese offiziellen Prozeduren und reproduzieren und/oder verändern sie damit kontinuierlich. Institutionen werden damit als integraler Bestandteil gesellschaftlicher Entwicklungsprozesse verstanden und die Wirkungsmacht von Weltanschauungen – inklusive theoretischer Konzepte - berücksichtigt. Letztere leiten die Wahrnehmung und Interpretation von festgeschriebenen Regeln an und beeinflussen damit ihre empfundene Legitimation und Akzeptanz. Dieser Effekt wurde als „Staatsgeist“ („State Spirit“) von Montesquieu und Hegel diskutiert und von Antonio Gramsci in seiner Hegemonialtheorie aufgegriffen. Seine Berücksichtigung erlaubt eine konsistente Erklärung scheinbar irrationalen oder unangemessenen individuellen Entscheidens, sowie negativer Effekte konsensualer Abkommen. Zur Veranschaulichung der neu entwickelten Konzepte werden in Teil II existierende Fallstudien zur Welthandelsorganisation analysiert und herausgearbeitet, wie Weltanschauungen oder Paradigmen zu unterschiedlichen Erklärungen der Praxis führen. Während Teil II besonderes Augenmerk auf die nicht erklärten und innerhalb der dominanten Paradigmen nicht erklärbaren Beobachtungen legt, wendet Teil III die Gramscianischen Konzepte auf eben diese blinden Stellen an und liefert neue Einsichten. Im Ausblick wird problematisiert, dass scheinbar „neutrale“ wissenschaftliche Studien politische Positionen und Forderungen legitimieren und verdeutlicht im Sinne der gramscianischen Theorie, dass Wissenschaft selbst Teil politischer Auseinandersetzungen ist.

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In this seminar slot, we will discuss Steve's research aims and plan. Massive open online courses (MOOCs) have received substantial coverage in mainstream sources, academic media, and scholarly journals, both negative and positive. Numerous articles have addressed their potential impact on Higher Education systems in general, and some have highlighted problems with the instructional quality of MOOCs, and the lack of attention to research from online learning and distance education literature in MOOC design. However, few studies have looked at the relationship between social change and the construction of MOOCs within higher education, particularly in terms of educator and learning designer practices. This study aims to use the analytical strategy of Socio-Technical Interaction Networks (STIN) to explore the extent to which MOOCs are socially shaped and their relationship to educator and learning designer practices. The study involves a multi-site case study of 3 UK MOOC-producing universities and aims to capture an empirically based, nuanced understanding of the extent to which MOOCs are socially constructed in particular contexts, and the social implications of MOOCs, especially among educators and learning designers.

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El libro presenta, con ilustraciones a color y sencillas explicaciones, diferentes y fáciles experimentos científicos en el campo de la física relacionados con la luz y el sonido, que ayudarán a los niños a comprender los conceptos básicos de forma aplicada. Los temas tratados son: la luz viaja en líneas rectas, refracción, espectro, el fantasma de Pepper, fibra óptica, mezcla de colores, velocidad del sonido, reflexión del sonido. Incluye una introducción, una sección con los materiales y herramientas necesarios para realizar los experimentos, un glosario de términos, índice, y una página Web actualizada con regularidad.

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Improved upland rice cultivars introduced in Volta Region, Ghana, have been perceived to store poorly compared to farmers' traditional cultivars. A survey was conducted in 2003 in the Hohoc district of this region, where a participatory Varietal Selection programme had started in 1997, to gain insight into fanners' seed production and storage practices that are likely to affect seed quality in storage. Farmers rated keeping quality (p < 0.001), tolerance to storage pests (p < 0.001), seed quality (p < 0.001) and establishment of their local cultivars Kawomo, Viono and Wuwulili as much better than the improved cultivar IDSA 85. Initial seed moisture content ranged from 12.8 to 18% and germination from 0 to 82%. There was a significant relationship between seed moisture content and duration of drying prior to storage (p < 0.001) and storage method (p = 0.015). Germination loss in storage was rapid at high moisture content and slow at low moisture content. Between 60 and 80% of seeds germinated after six Months storage at 12.8% moisture content. The viability equation predicted accurately germination of farmer-saved seed stored under ambient temperature in Ghana. Except for the japonica rice cultivar WAB 126-18-HB, the traditional cultivars Kawomo, Viono and Wuwulili survived better in storage than improved cultivars. There is a need to improve seed quality of improved cultivars if farmers are to benefit from their higher yields and grain quality and to improve storage practices.

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