917 resultados para Metrica Kerr Relatività Generale Schwarzschild


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O objetivo deste trabalho foi estudar características morfológicas e anatômicas do sistema caulinar de Canna edulis. As observações morfoanatômicas, de crescimento das gemas e formação do sistema caulinar, foram efetuadas durante o ciclo vegetativo da planta. O sistema subterrâneo é formado por raízes adventícias fibrosas originadas a partir dos nós e entrenós dos rizomas. Esses órgãos orientam-se paralelamente à superfície do solo com padrão de ramificação simpodial. As gemas apicais dos rizomas diferenciam-se em caules reprodutivos, constituídos por nós e entrenós característicos. A base desse órgão é constituída por catafilos. O caule reprodutivo é formado por epiderme unisseriada e em posição subepidérmica, nota-se a presença de células com estrias de Caspary. Os rizomas adultos são constituídos por epiderme, córtex com endoderme evidente e cilindro vascular delimitado por periciclo plurisseriado. Embora as características morfológicas do sistema caulinar dessa planta concordem com as descrições recentes aplicadas aos rizóforos, o caule subterrâneo desta espécie foi interpretado como um rizoma.

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Cet Article Se Divise En Trois Sections: la Premiere Contient une Critique de Certains Post-Keynesiens, Notamment Americains, Concernant Leur Hypothese de la Rigidite du Markup Dans la Relation Prix-Salaires. Contrairement a Kalecki Qui Admettait Volontiers la Flexibilite du Markup Face a la Rigidite des Prix et des Salaires, on Demontre Que la Position des Post-Keynesiens Americains N'est Qu'une Variante de L'approche Monetariste. la Deuxieme Section Contient une Generalisation de L'hypothese de la Variabilite du Markup Causee Par Tous les Facteurs de Production, Notamment la Variabilite Provenant des Mouvements de Capital Reel et Financier. En Utilisant les Donnees Annuelles Pour L'ensemble des Industries Canadienne Entre 1973 et 1982, on Estime Dans la Derniere Section Que les Couts Salariaux au Canada Ne Sont Responsables Que de 16% de L'inflation au Cours de la Derniere Decennie Alors Que les Couts du Capital Reel et Financier Compte Pour 84% de la Hausse des Prix.

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Untersuchung von Schichtsystemen für die magneto-optische Datenspeicherung mit Hilfe der Kerr-Mikroskopie Dissertation von Stephan Knappmann, Universität Gh Kassel, 2000 Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein modifiziertes Kerr-Mikroskop aufgebaut und für eine neuartige Untersuchungsmethode von gekoppelten magnetischen Schichten angewendet. Damit können Schichtsysteme untersucht werden, bei denen die eine Schicht eine temperaturabhängige Reorientierung der Magnetisierung von in-plane zu senkrecht zeigt. Derartige Schichten sind für zukünftige magnetooptische Speichertechniken interessant, da sie für die magnetisch induzierte Superauflösung (MSR) eingesetzt werden können. Zunächst wurde ein Ganzfeld-Kerr-Mikroskop aufgebaut und durch einen zusätzlichen Strahlengang erweitert. Da die Proben lokal geheizt werden sollten, wurde der Strahl eines Diodenlasers (l = 780 nm) in den Strahlengang eingekoppelt, durch das Mikroskopobjektiv auf die Probe fokussiert und nach der Reflexion vollständig aus dem Strahlengang entfernt. Dies war deshalb wichtig, da Domänenbilder aufgenommen werden sollten, während die Schichten lokal geheizt werden. Mit diesem Aufbau ist es möglich, den magnetooptischen Ausleseprozeß in MSR Systemen mikroskopisch zu simulieren. Dies wurde am Beispiel einer Doppelschicht demonstriert. Dieses Schichtsystem besteht aus einer Speicherschicht mit senkrechter Magnetisierung (TbFeCo) und einer Ausleseschicht mit temperaturabhängiger Reorientierung (GdFeCo). Damit ist dieses Schichtsystem für eine spezielle MSR Technik (CAD-MSR) geeignet. Dabei wird im heißen Bereich des laserinduzierten Temperaturprofils die Information aus der Speicherschicht in die Ausleseschicht kopiert, so daß eine Apertur gebildet wird, die nur von der Temperaturverteilung abhängt. Bei diesem Schichtsystem konnte gezeigt werden, daß sich durch ein Magnetfeld die Aperturwirkung deutlich verbessern läßt. Dieses Ergebnis läßt sich auf alle Schichten übertragen, bei denen die Reorientierung der Magnetisierung durch allmähliche Drehung erfolgt. Die wesentlichen Ergebnisse der Domänenbeobachtungen an der TbFeCo/GdFeCo-Doppelschicht konnten durch Simulationen mit Hilfe eines einfachen Modells bestätigt werden. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit lag in der Untersuchung von Vielfachschichten. Es wurden Tb/Fe-Vielfachschichten mit einer Modulationswellenlänge von 1,5 - 5 nm durch Kathodenzerstäubung hergestellt und magnetisch charakterisiert. Die natürlichen Domänen-strukturen zeigten eine starke Abhängigkeit von dem Verhältnis der Tb- und Fe-Schichtdicken. Die Erklärung kann durch das Wechselspiel von magnetostatischer Energie EMS und Domänenwandenergie EDW gegeben werden. In der Nähe des Kompensationspunktes ist EMS klein und EDW dominiert. Als Folge bilden sich zirkulare Domänen. Mit der Entfernung vom Kompensationspunkt steigt EMS und es wird eine verzweigte Domänenstruktur favorisiert. Thermomagnetische Schreibexperimente an einer ausgewählten Tb/Fe-Vielfachschicht haben ergeben, daß sich bei kleinen Schreib-Magnetfeldern Subdomänenstrukturen ausbilden können. In der Praxis ist ein solcher Subdomänenzustand unerwünscht, da er zu einem erhöhten Ausleserauschen führen würde. Der Effekt läßt sich durch ein höheres Magnetfeld oder eine höhere Kompensationstemperatur (höhere Tb-Konzentration) vermeiden. Schließlich wurde demonstriert, daß nach kleinen Änderungen mit dem Mikroskop Domänen in longitudinaler Konfiguration abgebildet werden können. Da die Kerr-Drehungen hier kleiner sind als im polaren Fall, mußten verschiedene Verfahren der Bildverarbeitung angewendet werden, um den magnetischen Kontrast zu vergrößern. Neben der bekannten Subtraktion eines Referenzbildes wurde ein neues Verfahren zur weiteren Verbesserung der Domänenbilder angewendet, wobei zwei Referenzbilder mit entgegengesetzter Magnetisierung benötigt werden.