981 resultados para Metal films
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Metallische Objekte in der Größenordnung der optischen Wellenlänge zeigen Resonanzen im optischen Spektralbereich. Mit einer Kombination aus Kolloidlithographie, Metallfilmbedampfung und reaktivem Ionenstrahl¨atzen wurden Nanosicheln aus Gold bzw. Silber mit identischer Form und Orientierung in Sichelform mit einer Größe von 60nm bis 400nm hergestellt. Der Öffnungswinkel der Nanosicheln lässt sich kontinuierlich einstellen. Durch die einheitliche Orientierung lassen sich Messungen am Ensemble direkt auf das Verhalten des Einzelobjektes übertragen, wie ein Vergleich der Extinktionsspektren einer Ensemblemessung am UV/Vis/NIR-Spektrometer mit einer Einzelpartikelmessung in einem konfokalen Mikroskop zeigt. Die optische Antwort der Nanosicheln wurde als zwei-dimensionales Modell mit einer Finite Elemente Methode berechnet. Das Ergebnis sind mehrere polarisationsabhängige Resonanzen im optischen Spektrum. Diese lassen sich durch Variation des Öffnungswinkels und der Gr¨oße der Nanosichel verschieben. Durch Beleuchten lassen sich plasmonische Schwingungen anregen, die ein stark lokalisiertes Nahfeld an den Spitzen und in der Öffnung der Nanosicheln erzeugen. Das Nahfeld der Partikelresonanz wurde mit einer Fotolackmethode nachgewiesen. Die Untersuchungen am UV/Vis/NIR-Spektrometer zeigen mehrere polarisationsabhängige Resonanzen im Spektralbereich von 300 nm bis 3200 nm. Die Resonanzen der Nanosicheln lassen sich durch den Öffnungswinkel und den Durchmesser in der Größenordnung der Halbwertbreite im optischen Spektrum verschieben. In der Anwendung als Chemo- bzw. Biosensor zeigen Gold-Nanosicheln eine ähnliche Empfindlichkeit wie vergleichbare Sensoren auf der Basis von dünnen Metallstrukturen. Das Nahfeld zeichnet sich durch eine starke Lokalisierung aus und dringt, je nach Multipolordnung, zwischen 14 nm und 70 nm in die Umgebung ein. Quantenpunkte wurden an das Nahfeld der Nanosicheln gekoppelt. Die Emission der Quantenpunkte bei einer Wellenlänge von 860nm wird durch die Resonanz der Nanosicheln verstärkt. Die Nanosicheln wurden als optische Pinzette eingesetzt. Bei einer Anregung mit einem Laser bei einer Wellenlänge von 1064 nm wurden Polystyrolkolloide mit einem Durchmesser von 40 nm von den resonanten Nanosicheln eingefangen. Die Nanosicheln zeigen außergewöhnliche optische Eigenschaften, die mithilfe der Geometrieparameter über einen großen Bereich verändert werden können. Die ersten Anwendungen haben Anknüpfungspunkte zur Verwendung in der Sensorik, Fluoreszenzspektroskopie und als optische Pinzette aufgezeigt.
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Rapid and sensitive detection of chemical and biological analytes becomes increasingly important in areas such as medical diagnostics, food control and environmental monitoring. Optical biosensors based on surface plasmon resonance (SPR) and optical waveguide spectroscopy have been extensively pushed forward in these fields. In this study, we combine SPR, surface plasmon-enhanced fluorescence spectroscopy (SPFS) and optical waveguide spectroscopy with hydrogel thin film for highly sensitive detection of molecular analytes.rnrnA novel biosensor based on SPFS which was advanced through the excitation of long range surface plasmons (LRSPs) is reported in this study. LRSPs are special surface plasmon waves propagating along thin metal films with orders of magnitude higher electromagnetic field intensity and lower damping than conventional SPs. Therefore, their excitation on the sensor surface provides further increased fluorescence signal. An inhibition immunoassay based on LRSP-enhanced fluorescence spectroscopy (LRSP-FS) was developed for the detection of aflatoxin M1 (AFM1) in milk. The biosensor allowed for the detection of AFM1 in milk at concentrations as low as 0.6 pg mL-1, which is about two orders of magnitude lower than the maximum AFM1 residue level in milk stipulated by the European Commission legislation.rnrnIn addition, LRSPs probe the medium adjacent to the metallic surface with more extended evanescent field than regular SPs. Therefore, three-dimensional binding matrices with up to micrometer thickness have been proposed for the immobilization of biomolecular recognition elements with large surface density that allows to exploit the whole evanescent field of LRSP. A photocrosslinkable carboxymethyl dextran (PCDM) hydrogel thin film is used as a binding matrix, and it is applied for the detection of free prostate specific antigen (f-PSA) based on the LRSP-FS and sandwich immunoassay. We show that this approach allows for the detection of f-PSA at low femto-molar range, which is approximately four orders of magnitude lower than that for direct detection of f-PSA based on the monitoring of binding-induced refractive index changes.rnrnHowever, a three dimensional hydrogel binding matrix with micrometer thickness can also serve as an optical waveguide. Based on the measurement of binding-induced refractive index changes, a hydrogel optical waveguide spectroscopy (HOWS) is reported for a label-free biosensor. This biosensor is implemented by using a SPR optical setup in which a carboxylated poly(N-isoproprylacrylamide) (PNIPAAm) hydrogel film is attached on a metallic surface and modified by protein catcher molecules. Compared to regular SPR biosensor with thiol self-assembled monolayer (SAM), HOWS provides an order of magnitude improved resolution in the refractive index measurements and enlarged binding capacity owing to its low damping and large swelling ratio, respectively. A model immunoassay experiment revealed that HOWS allowed detection of IgG molecules with a 10 pM limit of detection (LOD) that was five-fold lower than that achieved for SPR with thiol SAM. For the high capacity hydrogel matrix, the affinity binding was mass transport limited.rnrnThe mass transport of target molecules to the sensor surface can play as critical a role as the chemical reaction itself. In order to overcome the diffusion-limited mass transfer, magnetic iron oxide nanoparticles were employed. The magnetic nanoparticles (MNPs) can serve both as labels providing enhancement of the refractive index changes, and “vehicles” for rapidly delivering the analytes from sample solution to an SPR sensor surface with a gradient magnetic field. A model sandwich assay for the detection of β human chorionic gonadotropin (βhCG) has been utilized on a gold sensor surface with metallic diffraction grating structure supporting the excitation of SPs. Various detection formats including a) direct detection, b) sandwich assay, c) MNPs immunoassay without and d) with applied magnetic field were compared. The results show that the highly-sensitive MNPs immunoassay improves the LOD on the detection of βhCG by a factor of 5 orders of magnitude with respect to the direct detection.rn
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Diese Arbeit befasst sich mit den optischen Resonanzen metallischer Nanopartikel im Abstand weniger Nanometer von einer metallischen Grenzfläche. Die elektromagnetische Wechselwirkung dieser „Kugel-vor-Fläche“ Geometrie ruft interessante optische Phänomene hervor. Sie erzeugt eine spezielle elektromagnetische Eigenmode, auch Spaltmode genannt, die im Wesentlichen auf den Nanospalt zwi-schen Kugel und Oberfläche lokalisiert ist. In der quasistatischen Näherung hängt die Resonanzposition nur vom Material, der Umgebung, dem Film-Kugel Abstand und dem Kugelradius selbst ab. Theoretische Berechnungen sagen für diese Region unter Resonanzbedingungen eine große Verstärkung des elektro-magnetischen Feldes voraus. rnUm die optischen Eigenschaften dieser Systeme zu untersuchen, wurde ein effizienter plasmonenver-mittelnder Dunkelfeldmodus für die konfokale Rastermikroskopie durch dünne Metallfilme entwickelt, der die Verstärkung durch Oberflächenplasmonen sowohl im Anregungs- als auch Emissionsprozess ausnutzt. Dadurch sind hochwertige Dunkelfeldaufnahmen durch die Metallfilme der Kugel-vor-Fläche Systeme garantiert, und die Spektroskopie einzelner Resonatoren wird erleichtert. Die optischen Untersuchungen werden durch eine Kombination von Rasterkraft- und Rasterelektronenmikroskopie vervollständigt, so dass die Form und Größe der untersuchten Resonatoren in allen drei Dimensionen bestimmt und mit den optischen Resonanzen korreliert werden können. Die Leistungsfähigkeit des neu entwickelten Modus wird für ein Referenzsystem aus Polystyrol-Kugeln auf einem Goldfilm demonstriert. Hierbei zeigen Partikel gleicher Größe auch die erwartete identische Resonanz.rnFür ein aus Gold bestehendes Kugel-vor-Fläche System, bei dem der Spalt durch eine selbstorganisierte Monolage von 2-Aminoethanthiol erzeugt wird, werden die Resonanzen von Goldpartikeln, die durch Reduktion mit Chlorgoldsäure erzeugt wurden, mit denen von idealen Goldkugeln verglichen. Diese ent-stehen aus den herkömmlichen Goldpartikeln durch zusätzliche Bestrahlung mit einem Pikosekunden Nd:Yag Laser. Bei den unbestrahlten Partikeln mit ihrer Unzahl an verschiedenen Formen zeigen nur ein Drittel der untersuchten Resonatoren ein Verhalten, das von der Theorie vorhergesagt wird, ohne das dies mit ihrer Form oder Größe korrelieren würde. Im Fall der bestrahlten Goldkugeln tritt eine spürbare Verbesserung ein, bei dem alle Resonatoren mit den theoretischen Rechnungen übereinstimmen. Eine Änderung der Oberflächenrauheit des Films zeigt hingegen keinen Einfluß auf die Resonanzen. Obwohl durch die Kombination von Goldkugeln und sehr glatten Metallfilmen eine sehr definierte Probengeometrie geschaffen wurde, sind die experimentell bestimmten Linienbreiten der Resonanzen immer noch wesentlich größer als die berechneten. Die Streuung der Daten, selbst für diese Proben, deutet auf weitere Faktoren hin, die die Spaltmoden beeinflußen, wie z.B. die genaue Form des Spalts. rnDie mit den Nanospalten verbundenen hohen Feldverstärkungen werden untersucht, indem ein mit Farbstoff beladenes Polyphenylen-Dendrimer in den Spalt eines aus Silber bestehenden Kugel-vor-Fläche Systems gebracht wird. Das Dendrimer in der Schale besteht lediglich aus Phenyl-Phenyl Bindungen und garantiert durch die damit einhergende Starrheit des Moleküls eine überragende Formstabiliät, ohne gleichzeitig optisch aktiv zu sein. Die 16 Dithiolan Endgruppen sorgen gleichzeitig für die notwendige Affinität zum Silber. Dadurch kann der im Inneren befindliche Farbstoff mit einer Präzision von wenigen Nanometern im Spalt zwischen den Metallstrukturen platziert werden. Der gewählte Perylen Farbstoff zeichnet sich wiederum durch hohe Photostabilität und Fluoreszenz-Quantenausbeute aus. Für alle untersuchten Partikel wird ein starkes Fluoreszenzsignal gefunden, das mindestens 1000-mal stärker ist, als das des mit Farbstoff überzogenen Metallfilms. Das Profil des Fluoreszenz-Anregungsspektrums variiert zwischen den Partikeln und zeigt im Vergleich zum freien Farbstoff eine zusätzliche Emission bei höheren Frequenzen, was in der Literatur als „hot luminescence“ bezeichnet wird. Bei der Untersuchung des Streuverhaltens der Resonatoren können wieder zwei unterschiedliche Arten von Resonatoren un-terschieden werden. Es gibt zunächst die Fälle, die bis auf die beschriebene Linienverbreiterung mit einer idealen Kugel-vor-Fläche Geometrie übereinstimmen und dann andere, die davon stark abweichen. Die Veränderungen der Fluoreszenz-Anregungsspektren für den gebundenen Farbstoffs weisen auf physikalische Mechanismen hin, die bei diesen kleinen Metall/Farbstoff Abständen eine Rolle spielen und die über eine einfache wellenlängenabhängige Verstärkung hinausgehen.
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Investigations of the optical response of subwavelength-structure arrays milled into thin metal films have revealed surprising phenomena, including reports of unexpectedly high transmission of light. Many studies have interpreted the optical coupling to the surface in terms of the resonant excitation of surface plasmon polaritons (SPPs), but other approaches involving composite diffraction of surface evanescent waves (CDEW) have also been proposed. Here we present a series of measurements on very simple one-dimensional subwavelength structures to test the key properties of the surface waves, and compare them to the CDEW and SPP models. We find that the optical response of the silver metal surface proceeds in two steps: a diffractive perturbation in the immediate vicinity (2–3 mu m) of the structure, followed by excitation of a persistent surface wave that propagates over tens of micrometres. The measured wavelength and phase of this persistent wave are significantly shifted from those expected for resonance excitation of a conventional SPP on a pure silver surface.
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Thin films of various metal fluorides are suited for optical coatings from infrared (IR) to ultraviolet (UV) range due to their excellent light transmission. In this work, novel metal fluoride processes have been developed for atomic layer deposition (ALD), which is a gas phase thin film deposition method based on alternate saturative surface reactions. Surface controlled self-limiting film growth results in conformal and uniform films. Other strengths of ALD are precise film thickness control, repeatability and dense and pinhole free films. All these make the ALD technique an ideal choice also for depositing metal fluoride thin films. Metal fluoride ALD processes have been largely missing, which is mostly due to a lack of a good fluorine precursor. In this thesis, TiF4 precursor was used for the first time as the fluorine source in ALD for depositing CaF2, MgF2, LaF3 and YF3 thin films. TaF5 was studied as an alternative novel fluorine precursor only for MgF2 thin films. Metal-thd (thd = 2,2,6,6-tetramethyl-3,5-heptanedionato) compounds were applied as the metal precursors. The films were grown at 175 450 °C and they were characterized by various methods. The metal fluoride films grown at higher temperatures had generally lower impurity contents with higher UV light transmittances, but increased roughness caused more scattering losses. The highest transmittances and low refractive indices below 1.4 (at 580 nm) were obtained with MgF2 samples. MgF2 grown from TaF5 precursor showed even better UV light transmittance than MgF2 grown from TiF4. Thus, TaF5 can be considered as a high quality fluorine precursor for depositing metal fluoride thin films. Finally, MgF2 films were applied in fabrication of high reflecting mirrors together with Ta2O5 films for visible region and with LaF3 films for UV region. Another part of the thesis consists of applying already existing ALD processes for novel optical devices. In addition to the high reflecting mirrors, a thin ALD Al2O3 film on top of a silver coating was proven to protect the silver mirror coating from tarnishing. Iridium grid filter prototype for rejecting IR light and Ir-coated micro channel plates for focusing x-rays were successfully fabricated. Finally, Ir-coated Fresnel zone plates were shown to provide the best spatial resolution up to date in scanning x-ray microscopy.
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Thin films of hybrid arrays of cadmium selenide quantum dots and polymer grafted gold nanoparticles have been prepared using a BCP template. Controlling the dispersion and location of the respective nanoparticles allows us to tune the exciton-plasmon interaction in such hybrid arrays and hence control their optical properties. The observed photoluminescence of the hybrid array films is interpreted in terms of the dispersion and location of the gold nanoparticles and quantum dots in the block copolymer matrix.
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A detailed study, involving the synthesis of a single-source precursor containing two metal ions sharing the same crystallographic site, has been undertaken to elucidate the use of such a single-source precursor in a CVD process for growing thin films of oxides comprising these two metals, ensuring a uniform composition and distribution of metal ions. The substituted complexes Cr1-xAlx(acac)(3), where acac = acetyl-acetonate, have been prepared by a co-synthesis method, and characterized using UV-Vis spectroscopy. TGA/DTA measurements, and single crystal X-ray diffraction at low temperature. All the studied compositions crystallize in the monoclinic space group P2(1)/c with Z = 4 in the unit cell. It was observed that the ratio (Al:Cr) of the site occupancy for the metal ions, obtained from single crystal refinement, is in agreement with the results obtained from complexometric titrations. All the solid state structures have the metal in an octahedral environment forming six-membered chelate rings. M-O acac bond lengths and disorder in the terminal carbon have been studied in detail for these substituted metal-organic complexes. One composition among these was chosen to evaluate their suitability as a single-source precursor in a LPMOCVD process (low-pressure metal-organic chemical vapour deposition) for the deposition of a substituted binary metal oxide thin film. The resulting thin films were characterized by X-ray diffraction, scanning electron microscopy, and infrared spectroscopy. (C) 2010 Elsevier Ltd. All rights reserved.
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The first fabrication of self-doped La1-xMnO3-delta films which are unique among the other La(1-x)M(x)MnO(3) (M = Ca, Ba and Pb) thin films showing giant magnetoresistance is reported. Ag-doped La0.7MnO3-delta films were grown on LaAlO3[100] substrates. These films show ferromagnetic and metal-insulator transition at 220 K and exhibit giant magnetoresistance (GMR) with Delta R/R(o) = 85% and Delta R/R(H) > 550%. Without silver addition these self-doped films are non-magnetic, Enhancement in GMR up to 8% has been observed in superlattices having alternate magnetic and non-magnetic La1-xMnO3-delta layers.
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We have investigated the microstructure of thin films grown by metal-organic chemical vapour deposition using a beta-diketonate complex of cobalt, namely cobalt (11) acetylacetonate. Films were deposited on three different substrates: Si(100), thermally oxidised silicon [SiO2/Si(100)] and glass at the same time. As-grown films were characterised by X-ray diffraction, scanning electron microscopy, scanning tunnelling microscopy, atomic force microscopy and secondary ion mass spectrometry. Electrical resistivity was measured for all the films as a function of temperature. We found that films have very fine grains, resulting in high electrical resistivity Further, film microstructure has a strong dependence on the nature of the substrate and there is diffusion of silicon and oxygen into cobalt from the substrate. (C) 2002 Elsevier Science B.V. All rights reserved.
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Thin films of the semiconducting, monoclinic vanadium dioxide, VO2(M) have been prepared on ordinary glass by two methods: directly by low-pressure metalorganic chemical vapor deposition (MOCVD), and by argon-annealing films of the VO2(B) phase deposited by MOCVD. The composition and microstructure of the films have been examined by x-ray diffraction, scanning electron microscopy, and transmission electron microscopy. Films made predominantly of either the B or the M phase, as deposited, can only be obtained over a narrow range of deposition temperatures. At the lower end of this temperature range, the as-deposited films are strongly oriented, although the substrate is glass. This can be understood from the drive to minimize surface energy. Films of the B phase have a platelet morphology, which leads to an unusual microstructure at the lower-deposition temperatures. Those grown at similar to370 degreesC convert to the metallic, rutile (R) phase when annealed at 550 degreesC, whereas those deposited at 420 degreesC transform to the R phase only at 580 degreesC. (When cooled to room temperature, the annealed films convert reversibly from the R phase to the M phase.) Electron microscopy shows that annealing leads to disintegration of the single crystalline VO2(B) platelets into small crystallites of VO2(R), although the platelet morphology is retained. When the annealing temperature is relatively low, these crystallites are nanometer sized. At a higher-annealing temperature, the transformation leads to well-connected and similarly oriented large grains of VO2(R), enveloped in the original platelet. The semiconductor-metal transition near 68 degreesC leads to a large jump in resistivity in all the VO2(M) films, nearly as large as in epitaxial films on single-crystal substrates. When the annealed films contain well-connected large grains, the transition is very sharp. Even when preferred orientation is present, the transition is not as sharp in as-deposited VO2(M), because the crystallites are not densely packed as in annealed VO2(B). However, the high degree of orientation in these films leads to a narrow temperature hysteresis. (C) 2002 American Institute of Physics.
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The formation of molecular films of 2,9,16,23-tetraamino metal phthalocyanines [TAM(II)Pc; M (II) = Co, Cu, and TAM(III)Pc; M = Fe] by spontaneous adsorption on gold and silver surfaces is described. The properties of these films have been investigated by cyclic voltammetry, impedance, and FT-Raman spectroscopy. The charge associated with Co(II) and Co(I) redox couple in voltammetric data leads to a coverage of (0.35+/-0.05) x 10(-10) mol cm(-2), suggesting that the tetraamino cobalt phthalocyanine is adsorbed as a monolayer with an almost complete coverage. The blocking behavior of the films toward oxygen and Fe(CN)(6)(3-/4-) redox couple have been followed by cyclic voltammetry and impedance measurements. This leads to an estimate of the coverage of about 85 % in the case of copper and the iron analogs. FT-Raman studies show characteristic bands around 236 cm(-1) revealing the interaction between the metal substrate and the nitrogen of the -NH2 group on the phthalocyanine molecules.
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Epitaxial LaNiO3 thin films have been grown on SrTiO3 and several other substrates by pulsed laser deposition. The films are observed to be metallic down to 15 K, and the temperature dependence of resistivity is similar to that of bulk LaNiO3. Epitaxial, c-axis oriented YBa2Cu3O7-x films with good superconducting properties have been grown on the LaNiO3 (100) films. I-V characteristics of the YBa2Cu3O7-x-LaNiO3 junction are linear, indicating ohmic contact between them.