960 resultados para Lange, Ina
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A number of studies suggest that there could be a positive relationship between the productivity of a plant community and its floristic diversity. Besides, for grasslands, productivity is not the only desirable advantage. The Jena trials, constituting a large-scale and long-duration experiment, were set up to tackle these questions. In the plots of the Jena trials, the number of species varies from 1 to 60. Various sub-trials deal with the effects of the composition and the diversity of a pasture sward on its productivity, the diversity of certain organisms, and several ecological processes. The results from the first 6 years show clearly that there exist positive relationships between the number of species, the presence of legumes and/or the functional diversity on the one hand, and on the other the productivity, the resistance to encroachment by plants and to pathogenic fungi, and the cycles of nutrients. The positive effects of the floristic diversity on the processes at the scale of the eco-system are of importance to the agricultural production and to the general environmental impact.
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Als Beitrag zur heutigen politischen und gesellschaftlichen Selbstreflexion bietet der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Historischen Museum in Frankfurt am Main einen thematischen Rückblick auf das bewegte Jahr 1968 und diskutiert die seitherigen Veränderungen.
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Das effiziente Sammeln von Sonnenenergie beruht auf dem Design und der Entwicklung von präzise strukturierten lichtabsorbierenden Systemen. Wir beschreiben hier, dass supramolekulare, mit Pyren dotierte Phenanthrenpolymere effiziente Kollektoren von Lichtenergie sind. Die linearen Polymere bilden sich durch geordnetes Zusammenfügen kurzer, amphiphiler Oligomere in wässrigem Medium. Lichtenergie wird von Phenanthrenbausteinen absorbiert und über lange Distanzen (>100 nm) entlang der Polymere zu den Pyren-Akzeptormolekülen transportiert. Die hohen Fluoreszenzquantenausbeuten belegen einen effizienten Energietransfer und lassen auf einen quantenkohärenten Mechanismus schließen.
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Einleitung: Im Zusammenhang mit der Leistungsdienlichkeit langer finaler Fixation (quiet eye, QE) wird vermutet, dass Leistungsverbesserungen nur für eine optimale Dauer zu beobachten sein sollten, also auch bei „überlangen“ QE-Dauern die Leistung wieder abnimmt (u.a. Janelle et al., 2000; Klostermann, 2014). Jedoch liegen zu dieser Vermutung bislang keine empirischen Befunde vor, so dass in der hier präsentierten Studie Präzisionsleistung in einer Wurfaufgabe in Abhängigkeit von (auch) sehr langen experimentell kontrollierten QE-Dauern untersucht wurde. Methode: In einem Within-subject-Design hatten 20 Sportstudierende unter acht verschiedenen QE-Bedingungen (Onset in 400-ms-Schritten von -3200 ms bis -400 ms vor Bewegungsbeginn; 16 Versuche pro Bedingung in randomisierter Abfolge) mit retro-reflektierenden Bällen auf eine Großleinwand projizierte Zielscheiben möglichst mittig zu treffen. Die QE-Manipulation erfolgte über eine an den Bewegungsbeginn gebundene Zielscheibeneinblendung samt Wurfrhythmisierung durch Tonvorgaben. Aus den mit einem Vicon-T20-System (200 Hz) sowie einem integrierten mobilen Eyetracker (EyeSeeCam, 220 Hz) erhobenen Daten wurden die QE-Dauer (ms) und die Wurfleistung (radialer Fehler, mm) als abhängige Variablen berechnet und varianzanalytisch auf Unterschiede untersucht. Resultate und Diskussion: Für die QE-Dauer wurde ein signifikanter Haupteffekt gefunden, F(7, 133) = 38.4, p < .01, ηp2 = .67, mit zumindest tendenziellen (-2000 ms vs. -2400 ms, -2800 ms vs. -3200 ms), größtenteils aber signifikanten QE-Anstiegen gemäß der experimentellen Manipulation (alle ps < .01), obgleich die jeweils angezielten QE-Dauern nicht erreicht und zum Teil deutlich unterschritten wurden (tatsächliche relativ zur angezielten Dauer im Mittel 59.95 %). Für den radialen Fehler ergab sich ein signifikanter Haupteffekt, F(7, 133) = 8.5, p < .01, ηp2 = .31, welcher durch signifikant schlechtere Leistungen bei den Onsets -400 ms und -800 ms gegenüber allen anderen Onsets erklärt wird (alle ps < .05; ausgenommen -400 ms vs. -800 ms und -800 ms vs. -2400 ms). Somit wurde der „klassische“ QE-Effekt schlechterer Leistungen infolge kurzer QE-Dauern repliziert; die Vermutung einer Leistungsverschlechterung bei überlangen QE-Dauern konnte jedoch – zumindest unter den infolge der Manipulation tatsächlich erzielten Werten – nicht untermauert werden. Literatur: Klostermann, A. (2014). Finale Fixationen, sportmotorische Leistung und eine Inhibitionshypothese: Mechanismen des „Quiet Eye“, Sportwissenschaft, 44, 49-59. Janelle, C. M., Hillman, C. H., Apparies, R. J., Murray, N. P., Meili, L., Fallon, E. A. & Hatfield, B. D. (2000). Expertise differences in cortical activation and gaze behavior during rifle shooting. Journal of Sport & Exercise Psychology, 22, 167-182.