99 resultados para Kloster GotteszellKloster GotteszelledtHrsg.
Resumo:
Shortly after the founding of the University of Basel (1460), there was a reform conflict that was sparked by the election of the Rector and the question oft he future leadership of the University. A group of mostly aristocratic and honorable lawyers (being verified prosopographically in the article), supported of influential people of the city of Basel, tried to introduce an Italian constitution modeled after the Law-University of Bologna contrary to the habits north of the Alps. The plan failed, and the group was made reform losers, because the universities of the German speaking countries had developed into ‚Four-Faculties-Universities‘ with regularly changing leadership, in which the faculty of arts frequentially and financially set the tone. To compensate the Basel University, the first in the Empire, created an ordo differencie in which the different social ranks of University attendees already noticed in practice were also laid down by statute.
Resumo:
auctore Iohanne Quinquarboreo
Resumo:
Vorbesitzer: Kloster Lorsch; Bartholomaeusstift Frankfurt am Main
Resumo:
Vorbesitzer: Kloster Mariengarden in Groß-Burlo; Guilelmus Hacchusius; Bartholomaeusstift Frankfurt am Main
Resumo:
Boberach: Unter Berufung auf die Weissagung aus Kloster Lehnin soll die Einteilung Deutschlands in zwölf Herzogtümer ein mächtiges Reich unter Preußens Führung schaffen. Franken soll wegen seiner zentralen Lage Kronland werden. Als Sitz der Reichsgewalt kommen Bamberg, Nürnberg oder Frankfurt in Frage. Einem Herzogtum Alemannien soll auch die deutsche Schweiz angeschlossen werden, Frankreich den französischen Teil erhalten und dafür das Elsaß zurückgeben. Die deutsche Seemacht sollen die Niederlande werden. Aus den nichtdeutschen Ländern Österreichs soll ein Austroslawisches Reich entstehen. - Wentzke: Die Grundlinien: der Kaiser (Hohenzollern) auf dem Gipfel höchster Macht, die Volksherzöge als treue Stützen des Thrones. Franken Kronland. Österreich wird seinem Berufe, ein großes slavisch-orientalisches Reich zu begründen, nachgehen
Resumo:
Bernhard von Clairvaux (1190-1153) ist der wohl bekannteste Zisterzienser. Mit seinen Schriften, Predigten und Briefen gewann er einen grossen Einfluss im Abendland. Bernhard hielt sich mehrmals in der Schweiz auf, auch in der Nordschweiz (Basel, Konstanz, Schaffhausen, Zürich). Bernhards Texte wurden an vielen Orten gelesen, wohl auch in Olsberg, als es noch ein Kloster war. Der „Tag mit Bernhard von Clairvaux“ beginnt mit einer Einführung in Leben und Werk Bernhards. Anschliessend werden einige seiner Predigten zum Hohelied der Liebe gelesen und besprochen. Welche Spiritualität spricht aus ihnen? Was können heutige Leserinnen und Leser mit diesen Texten anfangen, sind sie brauchbar für heutige Lebensfragen oder rein historische Zeugnisse? Der Tag wird mit einem gemeinsamen Abendgebet in der ehemaligen Klosterkirche Olsberg abgeschlossen.
Resumo:
Vorbesitzer: Kloster Bronnbach; Kloster Neustadt a.M.; Fürstlich Löwenstein-Rosenbergische Hofbibliothek Klein-Heubach
Resumo:
Vorbesitzer: Haintz Munch; Kloster Bronnbach; Kloster Neustadt a. M.; Fürstlich Löwenstein-Rosenbergische Hofbibliothek Klein-Heubach
Resumo:
Vorbesitzer: Simon von Stöffeln; Kloster Bronnbach; Kloster Neustadt a. M.; Fürstlich Löwenstein-Rosenbergische Hofbibliothek Klein-Heubach; Freiherrlich Carl von Rothschild'sche Bibliothek Frankfurt am Main
Resumo:
Vorbesitzer: Kloster Herrenleichnam Köln; Georg Kloß; Johann Friedrich Boehmer
Resumo:
Vorbesitzer: Kloster Bronnbach; Kloster Neustadt a. M.; Fürstlich Löwenstein-Rosenbergische Hofbibliothek Klein-Heubach; Freiherrlich Carl von Rothschild'sche Bibliothek Frankfurt am Main