58 resultados para Hochzeit
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Thèse de doctorat effectuée en cotutelle au Département de littérature comparée, Faculté des arts et des sciences de l'Université de Montréal et à l'Institut für Deutsche und Niederländische Philologie, Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften de la Freie Universität Berlin
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Hochzeiten sind Feste, die in der Regel von lokalen Traditionen bestimmt werden. Anders in Japan: Japanische Paare orientieren sich bei ihrer Hochzeit sehr häufig nicht mehr an der eigenen kulturellen Überlieferung, sondern kopieren westlich-christliche Hochzeitsfeiern mit langen weißen Brautkleidern und gotischen Kapellen. Rund um diese Hochzeitskultur existiert eine Infrastruktur aus kopierten Bauten, Kulissen und Atmosphären.
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Silberne Hochzeit, Dulk: "Conrad II.", Frankfurter Latern
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Bitte um humoristischen Text, Weber: Familie, silberne Hochzeit
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Bitte um ein "kleines Festspiel" für eine goldene Hochzeit (Goldschmidt, Wien), "Die beiden Rosen"
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... dediciret, von Petro Iselburgk, Kunst- vnd Kupfferstecher
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Hochzeit der Tochter, Sitzungen in Berlin, Frankfurter Latern
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von Adolf Ehrentheil
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"Partitur."
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Vols. 2-3 have added t.p.: Suschens Hochzeit.
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With frontispiece of author.
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At head of title: Zur Feier der silbernen Hochzeit des allerhöchsten Kaiserpaares.
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Die Zisterzienserabtei Bredelar wurde 1196 von Mönchen des Klosters Hardehausen, dem ersten Zisterzienserkloster auf westfälischem Boden, ins Leben gerufen. Es existierte bis zu seiner Aufhebung im Jahre 1804. Das neugegründete Kloster versuchte sich im territorialen Gefüge des Herzogtums Westfalen, des Bistums Paderborn, der Grafschaft Waldeck, der Landgrafschaft Hessen und kleinerer Landesherrschaften eine sichere und weitgehend unabhängige Position zu verschaffen. Im Dreißigjährigen Krieg erlitt das Kloster so schweren Schaden, dass das Ordensleben nahezu zum Erliegen kam. Schon kurze Zeit später begann der rührige Abt Absalon Heuck mit dem Wiederaufbau. Auch der Siebenjährige Krieg bedeutete für Bredelar schwierige Zeiten. 1787 brannte das Kloster fast bis auf die Grundmauern ab und wurde bis 1800 in einfacherer Form wieder aufgebaut. In seiner Hochzeit im 13. und 14. Jahrhundert unterhielt Bredelar ein Skriptorium, aus dem bedeutende illuminierte Bibelhandschriften und theologische Werke hervorgegangen sind. Die umfangreiche Bibliothek des Kosters umfasste zuletzt an die 1350 Bände. Mit dem Band zur Zisterzienserabtei Bredelar legt der Autor, Helmut Müller, den ersten Band zum Bistum Paderborn im Rahmen der Germania Sacra vor. Nach dem bewährten Reihenschema wird die Geschichte des Klosters dargestellt und schließt sich den bereits vorliegenden Bänden zu westfälischen Klöstern, wie z.B. dem Benediktinerkloster Liesborn oder dem Zisterzienserkloster Marienfeld, an.