127 resultados para Grünland
Resumo:
Gelegentlich einer Diskussion über die Perioden der Polarlichterscheinungen und damit in Zusammenhang stehender Phänomene wurde die Meinung geäußert, daß die in verschiedenen Arbeiten abgeleiteten Perioden (insbesondere der Jahresgang der Nordlichthäufigkeit) möglicherweise nur örtlichen Charakter haben. Ich sah mich daher veranlaßt, bevor ich an eine zusammenfassende Darstellung des aus verschiedenen Gegenden der Nord- und Süd-Halbkugel stammenden Materials gehe, noch die aus Island und den Faer Oern vorliegenden Beobachtungen gesondert zu behandeln. Da die Bearbeitung nach dem gleichen Schema erfolgen kann wie die von mir in der "Polarforschung", Jahrgang 1948, veröffentlichte Arbeit über die in Grönland beobachteten Nordlichter, soll sie hier in stichwortartiger Kürze wiedergegeben werden.
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Surface elevation maps of the southern half of the Greenland subcontinent are produced from radar altimeter data acquired by the Seasat satellite. A summary of the processing procedure and examples of return waveform data are given. The elevation data are used to generate a regular grid which is then computer contoured to provide an elevation contour map. Ancillary maps show the statistical quality of the elevation data and various characteristics of the surface. The elevation map is used to define ice flow directions and delineate the major drainage basins. Regular maps of the Jakobshavns Glacier drainage basin and the ice divide in the vicinity of Crete Station are presented. Altimeter derived elevations are compared with elevations measured both by satellite geoceivers and optical surveying.
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Einer kalten Bodenschicht entspricht eine niedrige Temperatur der freien Atmosphäre. Eine Kälteperiode an der Oberfläche wie die von Ende Oktober bis Mitte November 1930 wird also wahrscheinlich Hand in Hand gegangen sein mit einer niedrigen Temperatur im größten Teil der grönländischen Troposphäre, und die Ansammlung solcher hochreichender Kaltluft im Raum von Grönland kann zu kräftigen Ausbrüchen kalter Luft von dort führen. Die neueren Expeditionen, die die Pläne Alfred Wegeners zur Erforschung des Inlandeises und seiner Atmosphäre weitergeführt haben, beantworten uns also die Fragen, zu deren Lösung Alfred Wegener vor einem Vierteljahrhundert sein Leben geopfert hat.
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Die Peridogramme aus Grönland zeigen Maxima bei den folgenden Werten: W-Küste: 29, 57, 86 Tage, im Mittel also 28,7 Tage. O-Küste: 27, 57 Tage, im Mittel also 28 Tage- Zusammenfassend kann man feststellen, daß sich die Abhängikeit der Nordlichttätigkeit von der Sonnentätigkeit zwar auch aus dem grönländischen Material erweisen läßt, daß sie aber dort bei weitem nicht so deutlich erkennbar wird, wie bei Aufzeichnungen aus niedrigeren Breiten.