A Psychophysical Assessment of Multisensory Processing and Multiple Object Tracking in Autism Spectrum Disorders

Les troubles du spectre autistique (TSA) sont actuellement caractérisés par une triade d'altérations, incluant un dysfonctionnement social, des déficits de communication et des comportements répétitifs. L'intégration simultanée de multiples sens est cruciale dans la vie quotidienne puisqu'elle permet la création d'un percept unifié. De façon similaire, l'allocation d'attention à de multiples stimuli simultanés est critique pour le traitement de l'information environnementale dynamique. Dans l'interaction quotidienne avec l'environnement, le traitement sensoriel et les fonctions attentionnelles sont des composantes de base dans le développement typique (DT). Bien qu'ils ne fassent pas partie des critères diagnostiques actuels, les difficultés dans les fonctions attentionnelles et le traitement sensoriel sont très courants parmi les personnes autistes. Pour cela, la présente thèse évalue ces fonctions dans deux études séparées. La première étude est fondée sur la prémisse que des altérations dans le traitement sensoriel de base pourraient être à l'origine des comportements sensoriels atypiques chez les TSA, tel que proposé par des théories actuelles des TSA. Nous avons conçu une tâche de discrimination de taille intermodale, afin d'investiguer l'intégrité et la trajectoire développementale de l'information visuo-tactile chez les enfants avec un TSA (N = 21, âgés de 6 à18 ans), en comparaison à des enfants à DT, appariés sur l’âge et le QI de performance. Dans une tâche à choix forcé à deux alternatives simultanées, les participants devaient émettre un jugement sur la taille de deux stimuli, basé sur des inputs unisensoriels (visuels ou tactiles) ou multisensoriels (visuo-tactiles). Des seuils différentiels ont évalué la plus petite différence à laquelle les participants ont été capables de faire la discrimination de taille. Les enfants avec un TSA ont montré une performance diminuée et pas d'effet de maturation aussi bien dans les conditions unisensorielles que multisensorielles, comparativement aux participants à DT. Notre première étude étend donc des résultats précédents d'altérations dans le traitement multisensoriel chez les TSA au domaine visuo-tactile. Dans notre deuxième étude, nous avions évalué les capacités de poursuite multiple d’objets dans l’espace (3D-Multiple Object Tracking (3D-MOT)) chez des adultes autistes (N = 15, âgés de 18 à 33 ans), comparés à des participants contrôles appariés sur l'âge et le QI, qui devaient suivre une ou trois cibles en mouvement parmi des distracteurs dans un environnement de réalité virtuelle. Les performances ont été mesurées par des seuils de vitesse, qui évaluent la plus grande vitesse à laquelle des observateurs sont capables de suivre des objets en mouvement. Les individus autistes ont montré des seuils de vitesse réduits dans l'ensemble, peu importe le nombre d'objets à suivre. Ces résultats étendent des résultats antérieurs d'altérations au niveau des mécanismes d'attention en autisme quant à l'allocation simultanée de l'attention envers des endroits multiples. Pris ensemble, les résultats de nos deux études révèlent donc des altérations chez les TSA quant au traitement simultané d'événements multiples, que ce soit dans une modalité ou à travers des modalités, ce qui peut avoir des implications importantes au niveau de la présentation clinique de cette condition.

Bereitstellung von Früherkennungsinformationen für Unternehmen - Entwicklung und Einsatz eines Softwareinstrumentes

Die Unternehmensumwelt wird zunehmend von dynamischen Veränderungen und Turbulenzen geprägt. Globalisierung der Märkte und schneller wechselnde Umfeldveränderungen zwingen die Unternehmen dazu, ihr strategisches Verhalten ständig an neue Bedingungen anzupassen. Ein vorausschauendes Denken und Handeln wird immer notwendiger, da in vielen Branchen Produkte und Dienstleistungen in wesentlich kürzeren Zeitabständen als bisher durch Neue ersetzt werden. Um das unternehmerische Umfeld im Blick zu haben und über Pläne, Leistungen und Kompetenzen der Konkurrenten und Kunden über Marktveränderungen und technische Neuerungen etc. aktuell und vorausschauend informiert zu sein, wird ein intelligentes, systematisches Vorgehen bei der Informationsversorgung mit Umfeldinformationen benötigt. Die Dissertation befasst sich mit der Entwicklung, Implementierung und Untersuchung eines Softwareinstrumentes und systematischen Arbeitsprozesses, um die Versorgung von Managern und Mitarbeitern mit Umfeldinformationen (externen Informationen) zu verbessern um aufkommende Chancen und/oder Risiken frühzeitig zu erkennen. Der Schwerpunkt der Arbeit bezieht sich hauptsächlich auf die Phase der Informationsbereitstellung (Beschaffung, Verarbeitung und Präsentation) und dem Abruf der Umfeldinformationen durch die Manager und Mitarbeiter. Das entwickelte Softwareinstrument und die Arbeitsabläufe werden in drei Untersuchungsfirmen implementiert und evaluiert. Über eine schriftliche Befragung soll der Zustand vor Einführung des Softwareinstrumentes und Arbeitsabläufen und ein Jahr danach erfasst werden. Zur Ergänzung der Ergebnisse der schriftlichen Erhebung werden zusätzlich leitfadengestützte Einzelinterviews durchgeführt werden. Spezielle Auswertungen der Systemzugriffe sollen Aufschluss über den Nutzungsumfang und -häufigkeit im Zeitablauf geben. Über eine sukzessive Optimierung der Software und Arbeitsabläufe werden abschließend ein überarbeitetes Softwareinstrument sowie angepasste Arbeitsabläufe und ein Einführungsverfahren vorgestellt.

Methodische Grundlagen zur Bewahrung und Wiederherstellung großräumig funktionsfähiger ökologischer Beziehungen in der räumlichen Umweltplanung

Mit der Verwirklichung ,Ökologischer Netzwerke‘ werden Hoffnungen zum Stopp des Verlustes der biologischen Vielfalt verknüpft. Sowohl auf gesamteuropäischer Ebene (Pan-European Ecological Network - PEEN) als auch in den einzelnen Staaten entstehen Pläne zum Aufbau von Verbundsystemen. Im föderalen Deutschland werden kleinmaßstäbliche Biotopverbundplanungen auf Landesebene aufgestellt; zum nationalen Biotopverbund bestehen erste Konzepte. Die vorliegende Arbeit ist auf diese überörtlichen, strategisch vorbereitenden Planungsebenen ausgerichtet. Ziele des Verbunds sind der Erhalt von Populationen insbesondere der gefährdeten Arten sowie die Ermöglichung von Ausbreitung und Wanderung. Aufgrund fehlender Datengrundlagen zu den Arten und Populationen ist es nicht ohne weiteres möglich, die Konzepte und Modelle der Populationsökologie in die überörtlichen Planungsebenen zu übertragen. Gemäß der o.g. Zielstellungen sollte sich aber die Planung von Verbundsystemen an den Ansprüchen der auf Verbund angewiesenen Arten orientieren. Ziel der Arbeit war die Entwicklung einer praktikablen GIS-gestützten Planungshilfe zur größtmöglichen Integration ökologischen Wissens unter der Bedingung eingeschränkter Informationsverfügbarkeit. Als Grundlagen dazu werden in Übersichtsform zunächst die globalen, europäisch-internationalen und nationalen Rahmenbedingungen und Anforderungen bezüglich des Aufbaus von Verbundsystemen zusammengestellt. Hier sind die Strategien zum PEEN hervorzuheben, die eine Integration ökologischer Inhalte insbesondere durch die Berücksichtigung räumlich-funktionaler Beziehungen fordern. Eine umfassende Analyse der landesweiten Biotopverbundplanungen der BRD zeigte die teilweise erheblichen Unterschiede zwischen den Länderplanungen auf, die es aktuell nicht ermöglichen, ein schlüssiges nationales Konzept zusammenzufügen. Nicht alle Länder haben landesweite Biotopverbundplanungen und Landeskonzepte, bei denen dem geplanten Verbund die Ansprüche von Arten zugrunde gelegt werden, gibt es nur ansatzweise. Weiterhin wurde eine zielgerichtete Eignungsprüfung bestehender GIS-basierter Modelle und Konzepte zum Verbund unter Berücksichtigung der regelmäßig in Deutschland verfügbaren Datengrundlagen durchgeführt. Da keine integrativen regelorientierten Ansätze vorhanden waren, wurde der vektorbasierte Algorithmus HABITAT-NET entwickelt. Er arbeitet mit ,Anspruchstypen‘ hinsichtlich des Habitatverbunds, die stellvertretend für unterschiedliche ökologische Gruppen von (Ziel-) Arten mit terrestrischer Ausbreitung stehen. Kombiniert wird die Fähigkeit zur Ausbreitung mit einer Grobtypisierung der Biotopbindung. Die wichtigsten Grundlagendaten bilden die jeweiligen (potenziellen) Habitate von Arten eines Anspruchstyps sowie die umgebende Landnutzung. Bei der Bildung von ,Lebensraumnetzwerken‘ (Teil I) werden gestufte ,Funktions- und Verbindungsräume‘ generiert, die zu einem räumlichen System verknüpft sind. Anschließend kann die aktuelle Zerschneidung der Netzwerke durch Verkehrstrassen aufgezeigt werden, um darauf aufbauend prioritäre Abschnitte zur Wiedervernetzung zu ermitteln (Teil II). Begleitend wird das Konzept der unzerschnittenen Funktionsräume (UFR) entworfen, mit dem die Indikation von Habitatzerschneidung auf Landschaftsebene möglich ist. Diskutiert werden schließlich die Eignung der Ergebnisse als kleinmaßstäblicher Zielrahmen, Tests zur Validierung, Vergleiche mit Verbundplanungen und verschiedene Setzungen im GIS-Algorithmus. Erläuterungen zu den Einsatzmöglichkeiten erfolgen beispielsweise für die Bereiche Biotopverbund- und Landschaftsplanung, Raumordnung, Strategische Umweltprüfung, Verkehrswegeplanung, Unterstützung des Konzeptes der Lebensraumkorridore, Kohärenz im Schutzgebietssystem NATURA 2000 und Aufbau von Umweltinformationssystemen. Schließlich wird ein Rück- und Ausblick mit der Formulierung des weiteren Forschungsbedarfs verknüpft.

Arqueología micropolítica del discurso bibliotecario. La biblioteca escolar ecológica productora de nueva subjetividad : su efecto en las redes sociales y bases de datos documentales.

El análisis micropolítico de los Discursos Bibliotecarios (DB) desinviste a las maquinas codificadoras de las misiones, que la institución bibliotecaria reproduce como valor agregado ligado a un modo de ser con base territorial; desmonta las máquinas axiomáticas de los manifiestos bibliotecarios que producen un valor agregado incluyendo forzadamente como deudores de conocimiento a los que no dominan el saber acumulado; y revela el valor agregado del capitalismo mundial integrado (CMI) que instaura procedimientos tácticos cada vez mas autoreferenciales (normas, pautas y directrices). En oposición a esos dispositivos de alineación, culpabilización, responsabilización y control, proponemos un proceso de singularización bibliotecaria en función de la producción de información ambiental en una Biblioteca Escolar Ecológica en conexión con redes sociales y bases de datos documentales.

Disseny d'un sistema d'informació ambiental pel seu ús en els processos de gestió integrada de zones costaneres. Aplicació a la Costa Brava

El present estudi té com a principal objectiu el disseny d'un Sistema d'informació Ambiental (SIA). El principal instrument utilitzat per obtenir la informació amb aquest sistema d'informació són els indicadors. Concretament, el SIA ha estat desenvolupat per ser usat en els processos de gestió integrada de zones costaneres (ICZM), de manera que els indicadors emprats intenten ser representatius dels principals elements econòmics, socials i ambientals que interactuen en les zones costaneres. El procés de disseny d'aquest Sistema d'Informació Ambiental es pot dividir en diferents sub-objectius: - el primer consisteix en la recerca de tota la informació socio-econòmica i ambiental actual que es consideri necessària. A banda d'aquesta informació s'ha de generar aquella informació que es consideri important per a la gestió i per la comprensió de la situació actual dels sistemes naturals que es troben a la zona d'estudi. - el segon objectiu és la creació del sistema d'indicadors, dividits en: sectorials, de gestió i de condició. Cada indicador ha de tenir un protocol pel seu càlcul i la seva futura repetició. Un cop mesurats es representaran gràficament per facil itar la seva interpretació. - el darrer objectiu consisteix en l'anàlisi i en la síntesi dels resultats obtinguts del càlcul dels indicadors. Per la síntesi s'utilitza una anàlisi de components principals que es tradueix en un conjunt d'indicadors estratègics. Per l'anàlisi s'utilitza l'equació I.P.A.T. que ens ha de permetre relacionar els resultats obtinguts mitjançant els indicadors amb la sostenibilitat territorial de l'àrea d'estudi. - Finalment, de les conclusions s'han de despendre una sèrie de recomanacions per als gestors i per l'empresa privada, amb la finalitat d'assolir una gestió més sostenible de la zona costanera. En el disseny del SIA i per tal d'assolir els diferents objectius, s'ha utilitzat el model conceptual D-P.S.I.R. d'anàlisi dels conductors "drivers" (D), les pressions (P), els estats (S),els impactes (I) i les respostes (R). Aquest model està àmpliament reconegut per la OCDE i altres organitzacions internacionals, i és emprat en l'anàlisi de la problemàtica ambiental.

Intermittently-visual tracking experiments reveal the roles of error-correction and predictive mechanisms in the human visual-motor control system

Prediction mechanism is necessary for human visual motion to compensate a delay of sensory-motor system. In a previous study, “proactive control” was discussed as one example of predictive function of human beings, in which motion of hands preceded the virtual moving target in visual tracking experiments. To study the roles of the positional-error correction mechanism and the prediction mechanism, we carried out an intermittently-visual tracking experiment where a circular orbit is segmented into the target-visible regions and the target-invisible regions. Main results found in this research were following. A rhythmic component appeared in the tracer velocity when the target velocity was relatively high. The period of the rhythm in the brain obtained from environmental stimuli is shortened more than 10%. The shortening of the period of rhythm in the brain accelerates the hand motion as soon as the visual information is cut-off, and causes the precedence of hand motion to the target motion. Although the precedence of the hand in the blind region is reset by the environmental information when the target enters the visible region, the hand motion precedes the target in average when the predictive mechanism dominates the error-corrective mechanism.

Why the hand motion proceeds the target in tracking experiment?

In the present study, to shed light on a role of positional error correction mechanism and prediction mechanism in the proactive control discovered earlier, we carried out a visual tracking experiment, in which the region where target was shown, was regulated in a circular orbit. Main results found in this research were following. Recognition of a time step, obtained from the environmental stimuli, is required for the predictive function. The period of the rhythm in the brain obtained from environmental stimuli is shortened about 10%, when the visual information is cut-off. The shortening of the period of the rhythm in the brain accelerates the motion as soon as the visual information is cut-off, and lets the hand motion precedes the target motion. Although the precedence of the hand in the blind region is reset by the environmental information when the target enters the visible region, the hand precedes in average the target when the predictive mechanism dominates the error-corrective mechanism.

Reglerad miljöredovisning : Tillståndspliktiga företag i Dalarna 2013

Bakgrund: De verksamheter som bedriver miljöfarlig verksamhet enligt miljöbalkenär anmälnings- eller tillståndspliktiga. Dessa företag ska lämnamiljöinformation i förvaltningsberättelsen. Tidigare studier visar attföretagen inte följer denna regel fullt ut. Som förklaring till företagensval av att miljöredovisa eller att inte redovisa sin miljöpåverkan användervi oss av legitimitetsteorin och intressentteorin.Syfte: Syftet med undersökningen är att för år 2013 se hur väl detillståndspliktiga företagen i Dalarna följer lagen om miljöredovisningoch vilka faktorer som kan förklara deras tillämpning av lagen.Metod: Studien bygger huvudsakligen på kvantitativ metod med inslag avkvalitativ metod. Vi använder en deduktiv ansats för att skapa fyrahypoteser om omsättning, branschtillhörighet, revisionsbyrå ochskuldsättningsgrad. Urvalet är de tillståndspliktiga företagen i Dalarna.Varje företag kan ha flera enheter som är tillståndspliktiga och vårt urval,Dalarna, blir 209 enheter varav 116 är stora enheter.Slutsats: Företagen i Dalarna uppfyller inte lagen om reglerad miljöredovisning tillfullo. Endast 18 av 116 stora enheter uppfyller alla fyra punkterna.Däremot är det 61,2 procent av de stora enheterna som får tre poäng.Som en jämförelse med Ljungdahls studie där nästan 27 procent når trepoäng ser vi en klar förbättring. De faktorer som kan förklara företagenstillämpning av lagen i vår undersökning är omsättning, de som anlitarrevisionsbyrån PwC samt branschtillhörighet avlopp och avfall. Av defyra hypoteser som vi använder är det en som stämmer, två som förkastasoch en som vi inte med säkerhet kan avgöra om den ska vara kvar ellerförkastas.

Sistema de informações para gestão ambiental

This Research Report presents the Environmental Management Information System, which has been planned for CEAMA - Center for Management and Environment. The System consists in the framework of data bases in the environment field, and the logic for information treatment. It has been developed to support current and future requirements of Center for Management and Environment in Escola de Administração de Empresas de São Paulo, Fundação Getulio Vargas (EAESP/FGV). The System was developed for Windows/Access environment and consists of a Main Data Base and a Thematic Data Base. The Main Data Base can store libraries, NGOs, Environmental Impact Reports, technical reports, companies and many other items. The Thematic one can contain several subjects related with environment, specifying the place or access form in which the data can be obtained. The Report also describes several environmental information systems, as a result of a survey that has been done as a part of the research project.

Responsabilidade socioambiental: a divulgação de relatórios na América Latina

Este trabalho tem o objetivo de analisar comparativamente as informações socioambientais divulgadas pelas companhias latino-americanas nos seus relatórios. Foi efetuada uma análise de conteúdo das informações socioambientais divulgadas por uma amostra de 226 organizações, no período de 2004 a 2009, segregadas por país, empresa, setor e ano. Foram utilizadas as diretrizes voluntárias da Global Reporting Initiative como escopo para analisar o conteúdo dos relatórios anuais, relatórios de sustentabilidade e Formulários 20F, disponibilizados pelas organizações, nos seus websites ou nas bolsas de valores em que negociam suas ações. A maioria das companhias de capital aberto na região não disponibiliza informações socioambientais nos seus relatórios anuais ou em relatórios específicos sobre o tema. No âmbito das multinacionais que operam na América Latina e que foram selecionadas para este estudo, percebeu-se maior concentração dessas na Argentina, Chile e Peru e foram as companhias que mais divulgaram informações socioambientais nos relatórios analisados nesses países. Entre os países latino-americanos, verificou-se que o nível de aderência às diretrizes voluntárias de divulgação de informações socioambientais é baixo, mas as companhias estabelecidas no Brasil são as que têm maior e melhor nível de aderência a tais diretrizes. O referencial teórico indicou as várias influências históricas que contribuíram para esse resultado, como a organização e adesão do setor empresarial à questão socioambiental, além do apoio de ONGs que se especializaram em difundir o tema. O Instituto Ethos de Empresas e Responsabilidade Social, além de outras entidades, como IBASE e GIFE, exerceram e exercem importante papel na difusão e profissionalização das ações socioambientais das companhias brasileiras. Nos demais países, o assunto ainda é incipiente, apesar de haver várias instituições locais voltadas para a participação empresarial na elaboração e divulgação de relatórios voltados para o tema, o assunto começou a ser amplamente divulgado há poucos anos. As companhias que compuseram a amostra deste trabalho estão entre as de maior porte dos seus respectivos países. No caso do Brasil e do México, a indústria local tem sua maneira própria de elaborar ações socioambientais, bem como, divulgá-las em relatórios específicos. Quanto à evolução e forma de divulgação de informações socioambientais, tem-se o relatório anual como o principal canal utilizado pelas companhias para destacar tais informações, seguido do relatório de sustentabilidade, divulgado como parte do relatório anual, ou como uma publicação específica.

Gestão ambiental na indústria do petróleo :um estudo sobre as práticas de gestão na perspectiva da aprendizagem organizacional

This work discusses the environmental management thematic, on the basis of ISO 14001 standard and learning organization. This study is carried through an exploratory survey in a company of fuel transport, located in Natal/RN. The objective of this research was to investigate the practices of environmental management, carried through in the context of an implemented ISO 14001 environmental management system, in the researched organization, from the perspective of the learning organization. The methodology used in this work is supported in the quantitative method, combining the exploratory and descriptive types, and uses the technique of questionnaires, having as scope of the research, the managers, employee controlling, coordinators, supervisors and - proper and contracted - of the company. To carry through the analysis of the data of this research, it was used software Excel and Statistical version 6.0. The analysis of the data is divided in two parts: descriptive analysis and analysis of groupings (clusters). The results point, on the basis of the studied theory, as well as in the results of the research, that the implemented ISO 14001 environmental system in the searched organization presents elements that promote learning organization. From the results, it can be concluded that the company uses external information in the decision taking on environmental problems; that the employees are mobilized to generate ideas and to collect n environmental information and that the company has carried through partnerships in the activities of the environmental area with other companies. All these item cited can contribute for the generation of knowledge of the organization. It can also be concluded that the company has evaluated environmental errors occurrences in the past, as well as carried through environmental benchmarking. These practical can be considered as good ways of the company to acquire knowledge. The results also show that the employees have not found difficulties in the accomplishment of the tasks when the manager of its sector is not present. This result can demonstrate that the company has a good diffusion of knowledge

Estadísticas del medio ambiente en América Latina y el Caribe: avances y perspectivas

Incluye Bibliografía

Aplicação de sistema de informações geográficas para avaliação de risco à saúde humana

Pós-graduação em Geociências e Meio Ambiente - IGCE

Zoneamento geoambiental como subsídio aos projetos de reforma agrária. Estudo de caso: assentamento rural Pirituba II (SP)

Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)