642 resultados para EIS,


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Das Schnidejoch ist ein Gebirgspass 2700 Meter hoch in den Berner Alpen, seit tausenden Jahren von Eis bedeckt. Mittlerweile ist fast alles Eis infolge der globalen Klimaerwärmung geschmolzen. SWR2 Kontext-Radiosendung von Elisabeth Brückner.

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Der Ötzi ist kein Einzelfall. Immer mehr Hinterlassenschaften der Vorzeit kommen ans Tageslicht, seit die globale Erwärmung nach und nach die alpinen Gletscher zum Schmelzen bringt. Insbesondere am Schnidejoch im Berner Oberland sind Archäologen fündig geworden: Das Eis, das hier jahrtausendelang den Bergsattel bedeckte, ist mittlerweile bis auf einen kleinen Eisfleck geschmolzen und hat rund 900 Artefakte freigegeben. Darunter eine 6.800 Jahre alte Schüssel aus Ulmenholz, eine komplette Jägerausrüstung, römische Schuhnägel aus dem Mittelalter. Und das große Schmelzen geht weiter ...

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Welsch (Projektbearbeiter): Gedicht über das Scheitern der Revolution mit der Schlußprophezeiung: "Die Rache naht, es folgt der Lohn, Gekrönte Häupter Fall'n, Der Adel stirbt, es brennt der Thron Und Freiheit wird uns All'n"

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Je mehr Gletscher zum Beispiel in den Alpen schmelzen, desto mehr Fundstücke kommen ans Licht. Charlotte Grieser im Gespräch mit Albert Hafner, Professor für prähistorische Archäologie an der Universität Bern.

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Am Ende des Hitzesommers 2003 entdeckten Wanderer am Rande eines kleinen Eisfeldes erstmals prähistorische Objekte. Die Fundstelle liegt am Schnidejoch, einem alpinen Übergang, der das Simmental mit dem Rhônetal verbindet. Bis heute liegen von dieser außergewöhnlichen Fundstelle rund 900 Funde vom Neolithikum bis zum Mittelalter vor. Die Forschungen am Schnidejoch können auch als „Archäologie zwischen Gletschern und Gipfeln“ bezeichnet werden. Die Fundstelle befindet sich auf 2750 m Höhe und wird von der höchsten Erhebung der westlichen Berner Alpen, dem 3248 m hohen Wildhorn, überragt. Die ältesten Objekte werden in die Zeitspanne von 4800 bis 4300 v. Chr. datiert. Es handelt sich um Fragmente von Pfeilen und um eine Schale aus Ulmenholz. Weitere Leder- und Pfeilfragmente zeigen, dass der Pass auch in der zweiten Hälfte des 4. Jahrtausends v. Chr. benutzt wurde. Eine ganze Serie von Objekten stammt aus dem Zeitraum um 2800 v. Chr.: eine komplette Bogenausrüstung, bestehend aus Pfeilbogen, Bogensehne, Bogenfutteral, Pfeilschäften und Pfeilspitzen. Ebenfalls zu diesem Ensemble gehören Bekleidungsreste: Teile eines Grasumhangs, Schuhfragmente und ein Hosenbein aus Leder. Es ist wenig wahrscheinlich, dass die in den Bergen lebensnotwendige Bekleidung und die Bewaffnung einfach verloren wurden. Es ist deshalb zu vermuten, dass am Schnidejoch vor fast 5000 Jahren jemand zu Tode kam; eine Leiche wurde aber – anders als beim „Ötzi“ – nicht gefunden. Möglicherweise wurde die am Schnidejoch umgekommene Person geborgen und in einem zeitgleich errichteten Kollektivgrab im Tal bestattet.

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