58 resultados para Dänemark


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Welsch (Projektbearbeiter): Zukunftsvision: die in der Frankfurter Paulskirche zusammengetretene Nationalversammlung der deutschen Republik verurteilt Friedrich Wilhelm IV. am 1. Januar 1850 wegen Hochverrats zum Tode. Hintergrund: der von Preußen am 26. August 1848 unter dem Druck Englands und Rußlands mit Dänemark abgeschlossene Waffenstillstand von Malmö, der in Deutschland ganz allgemein als Preisgabe nationaler Interessen interpretiert wird

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Welsch (Projektbearbeiter): Protest gegen die auf russischen und britischen Druck zustandegekommenen Verhandlungen zwischen Preußen und Dänemark mit dem Ziel eines Waffenstillstands im Krieg um Schleswig-Holstein. Aufruf an die allein für den Abschluß politischer Verträge mit Deutschland zuständige Frankfurter Nationalversammlung, "... die Ehre und die Ingegrität des Vaterlandes ... [zu] wahren ... und nicht [zu] dulden ..., daß der König von Dänemark ... wieder über Schleswig-Holstein herrsche." Vordruck

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Boberach: Die Aktenedition soll den Gegensatz zwischen der Statthalterschaft und Preußens Politik des Zurückweichens vor Dänemark nach dem zweiten Waffenstillstand belegen

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Aufbau und Ausdehnung der Schwermineral-Anreicherungen (Ilmenit, Granat, Amphibol) am Strand südlich Skagens wurden in langen Schürfgräben untersucht. Die Seifenlagen ziehen durchgehend vom Kliff-Fuß bis zur mittleren Meereshöhe hin und liegen meist diskordant auf der alten Strandschichtung. Ihre strandparallele Ausdehnung beträgt bis zu 100 m. Aufgebaut werden sie aus dünnen Schwermineral-Lamellen, die in kleinerem Umfang überall in den Strandablagerungen zu finden sind und hier das Gefüge nachzeichnen (Rippeln, Strandwallschichtung, Schichtstörungen). Die Seifenbildung geht in einem Gebiet mit verstärktem Küstenabtrag vor sich (Lee-Erosion südlich der Hafenmolen von Skagen). Dieses deutet darauf hin, daß die Schwerminerale bei Aufarbeitung bereits vorhandener Sedimente infolge ihres unterschiedlichen hydraulischen Verhaltens Zurückbleiben und schließlich angereichert werden. Die Korngrößenverteilung der Minerale in verschiedenen Sedimentproben zeigen, daß mit steigender Schwermineral-Anreicherung eine Kornverfeinerung und Zunahme der spezifisch schwersten Minerale (opake Erzminerale und Zirkon) auftritt. In ähnlicher Weise werden die Sortierungswerte besser. Die Aufbereitung des Sedimentes wird, in Anlehnung an v. ENGELHARDT (1939), mit einem doppelten Sortierungsvorgang durch die Wasserbewegung am Strand erklärt. Beim Absinken des Sandes nach dem Brecherschwall tritt eine Vorsortierung ein, die den Abtransport der leichteren und größeren Minerale im Sog begünstigt. Verbindungen zu Vorstellungen der Aufbereitungstechnik (Rundherdverfahren) und Hydrodynamik ('laminare Unterschicht') werden hergestellt. Die Dünensande Skagens sind infolge ihres hohen Schwermineralgehaltes und günstiger Äquivalentgrößen der einzelnen Minerale besonders bedeutsam für die Seifenbildung am Strand.

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Vol. 1-3, ed. by K. Koppmann; v. 4-5, by G. Bruns.

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Vol. 4 has added t. p.: Die Langobarden und ihr Volksrecht bis zum Jahre 774; v. 5.: Altfrisland und Dänemark.

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1. T. Denkwürdigkeiten, betreffend Grafen von Struensee, die Hauptpersonen seiner Parthei, ihre Katastrophe und die Folgen, welche diese für den Verfasser gehabt -- 2. T. Betrachtungen über die Feldzüge der Russen gegen die Türken in den Jahren 1769 und 1770; der Feldzug von 1788 zwischen Schweden und Russland, und Denkschrift über den Militair-Etat des Königs von Dänemark.

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Publisher's listing, Bd. 17, s. [478]

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1. Bd. Ingeborg von Dänemark. Das Herz der Laïs -- 2. Bd. Trost in Thränen.

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The publication illustrates various approaches to auditing and reflects on their merit, as well as outlines the implementation of audits in different higher education systems across Europe. One focus is to show common aspects and apparent deviations concerning purpose and aim of the audit, national legislation, scope of the audit, external assessments and their effects. In addition it reflects on current and future challenges and developments. Contributions from twelve European quality assurance agencies provide an insight into their audit approaches. The publication is targeted at quality assurance agencies, higher education institutions and other stakeholders and aims to increase knowledge about different quality assurance procedures across borders. With contributions by: Kastelliz, Dietlinde; Müller Strassnig, Annina; Kohler, Alexander; Huertas, Esther; Adot, Esther; Perez de la Calle, Jose Antonio; Balboa, Esther; Danian, Rado Mircea; Sarbu, Oana; Pedersen, Lars; Moitus, Sirpa; Leetz, Friederike; Froestad, Wenche; van Galen, Stephan; Le Fort, Genevieve; McLaughlin, Maureen; Crum, Ailsa.

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Die Rätsandsteine des nördlichen Harzvorlandes wurden petro- graphisch untersucht und beschrieben. Ihr Mineralbestand ist durch das Vorherrschen stabiler Minerale (Quarz bzw. stabile Schwerminerale) geprägt. Dieser kompositioneilen Reife entsprechen das Fehlen generell sehr grober Sedimente und die gute Sortierung fast aller Sandsteine. Das lokale Auftreten von "instabilen" Schwermineralen (hauptsächlich Granat, Staurolith, seltener Disthen, "Epidot" u.a.) sowie schwankende Feldspatgehalte erforderten gezielte Untersuchungen zum Verhalten der Komponenten während Transport und Diagenese: Danach ist die heutige Mineralverteilung nicht auf Anlieferung aus verschiedenen nahegelegenen Liefergebieten (Harz, Flechtinger Höhenzug) zurückzuführen. Das Material ist vielmehr durch Transportsonderung und durch unterschiedlich starke diagenetische Mineralauflösung differenziert worden. Die Diagenese ist im Unterrätsandstein unter alkalischen Porenwasserbedingungen abgelaufen. Dadurch blieben auch instabile Schwerminerale erhalten. Die Diagenese des Mittel- rätsandsteins war im Anfangsstadium dagegen mindestens lokal durch extrem saure Bedingungen gekennzeichnet. Hier wurden die Schwerminerale außer Zirkon, Turmalin, Rutil sowie z.T. Feldspat angegriffen oder aufgelöst. Quarz und Kaolinit bildeten sich neu. In Gebieten mit hydraulischer Verbindung zwischen den Sandsteinkörpern kam es zur Überlagerung beider Diageneseabläufe. Die frühdiagenetischen Vorgänge spiegeln die Sedimentationsbedingungen wider: Nach der Entwicklung eines ersten unterrätischen Flußsystems am Nordostrand des Gebietes (Allertal-Schüttung) mit zugehörigen Deltasedimenten (Schüttung nach Nordwesten) dringen Arme eines neuen Systems in zunächst schmalen Strängen nach Westen bzw. Nordwesten vor. Sie hinterlassen im Südteil des Gebiets den Unterrätsandstein der Fallstein-Schüttung, der sich im Überflutungsbereich der Flüsse mit Sedimenten der flachmarinen (hyperhaiinen) Steinmergelkeuper-Fazies verzahnt. Durch Meeresspiegelanstieg bildet sich im Westteil des Untersuchungsgebiets ein Becken mit marinen Ablagerungsbedingungen (Mittelrät) aus. Das alte Flußsystem wird zugleich nach Osten abgedrängt. Im Süden bleibt das Gebiet Halberstadt/Fallstein Zentrum eines Deltavorbaus (Fallstein-Schüttung), der jedoch schnell an Bedeutung verliert. Statt dessen breitet sich vom Raum Helmstedt ausgehend eine neue Deltaschüttung (Lappwald- Schüttung) bis über die Weser hinaus nach Westen aus. Besonders im Lappwald-Delta kommt es zu einer reichen Faziesdifferenzierung in den Sedimenten des Deltadachs. Die in beiden Regionen entstehenden Moorablagerungen verursachen die Versauerung des Porenwassers, das die Frühdiagenese beeinflußt. Weiterer Meeresspiegelanstieg beendet die deltaische Sedimentation auch im Bereich der Lappwald-Schüttung. Die paläogeographische Entwicklung des nördlichen Harzvorlands ist einsinnig verlaufen. Die Sedimente des nördlichen Harzvorlands enthalten keine Hinweise auf zeitweilige Regression größeren Ausmaßes. Die Verlagerung der Sedimentationsintensitat von der Fallstein-Schüttung auf die Lappwald-Schüttung entspricht vielmehr einer großräumigen Entwicklung, in deren Verlauf sich die Deltabildung zwischen Franken und Nord- Dänemark von Süden nach Norden verlagert.