999 resultados para Berzeviczy, Gregor von, 1763-1822.
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Abbildungen zur naturgeschichte brasiliens é uma magnífica obra publicada em fascículos, cada um deles contendo seis lâminas e seis folhas de texto. As estampas, coloridas, foram gravadas em metal e o texto explicativo apresenta-se em alemão e francês. As gravuras representam espécies da fauna brasileira identificadas pelo autor durante a expedição científica que, juntamente com os naturalistas Georg Freyreiss e Friedrich Sellow, empreendeu ao brasil entre 1815 e 1817. Segundo Borba de Moraes trata-se de edição "muito rara nos dias de hoje".
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Oberflächeneigenschaften sind mitbestimmend beim Einsatz von Polymeren. Gezielte Oberflächenveränderungen können den Anwendungsbereich erweitern. Die Adhäsionseignung und andere Werkstoffeigenschaften können verändert werden. Am Beispiel der Adhäsion wird das Thema dargestellt.
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Decapod crustaceans are one of the most important portions of megafaunal of coastal waters, playing a role as modifier of the environment and controlling populations of other organisms. Among the Decapoda, crab (brachyuran) constitutes the dominant macrofauna of mangroves. Among brachyuran is the mangrove crab (Ucides cordatus, Linnaeus, 1763), which represents the main component of the macrofauna of mangroves, particularly in Northern and Northeastern Brazil. In Brazil, its distribution is known from the state of Amapá to the north of Santa Catarina. This species is distinguished by its economic importance, being one of the main fishing resources in Brazil, generating a significant impact on their natural populations. This reduction would result in loss of value to the product, preventing its commercialization. Although it´s great ecological and economic importance, there are few articles about the biological aspects of U. cordatus, mainly in the state of Rio Grande do Norte. This work aimed to study the population dynamics of the mangrove crab, Ucides cordatus (Linnaeus, 1763), in Conchas estuary, Porto do Mangue, northern coast of Rio Grande do Norte. During the period November 2009 to October 2010 the crabs were collected monthly, obeying predetermined lunar periods (new moon or full moon) in a mangrove area in Porto do Mangue - RN. With the aid of a steel caliper (0.01 mm) and a precision balance (0.01 g) were measured biometric variables related to the animal's carapace, major propodus chela, width of abdomen (female), length of gonopodium ( males) and total weight. In addition, it was recorded, the gonads and molt stages, for males and females. In total, 476 crabs were collected, with 338 males and 138 females. Males were larger, heavier and in greater proportion than females. The reproductive period for the species in this location was limited during the months November to May, suggesting a change in current environmental legislation for the closure period. Synchrony was observed between the morphological and physiological maturity with females maturing earlier, possibly, a reproductive strategy adopted, compared to the low fishing pressure in the area. The molting period occurred in the dry season peaking in October. The analysis of growth, based on the parameters of von Bertalanffy was calculated using the nonlinear fit using modes (AJMOD). High growth rates for both males (L = 7.54 cm, k = 0.95, t0 =- 00:08; tmax = 4.84) and females (L = 6.50, k = 1 , 2, t0 =- 0008; tmax = 3.28) were found, contrasting with data from the literature, using other techniques. Males had higher asymptotic width size and longevity, but a lower growth constant when compared with females. The estimated age, for males and females, reaching the minimum capture size was 1.82 years and 1.63 years respectively. The size of physiological maturity, when individuals are able to reproduce, was estimated at 1.4 years and 1.05 years, for males and females, respectively. The recruitment period for this species is seasonal, with two peaks of occurrence, one in the rainy season and one in the dry season. This work represented the first effort on understanding the ecology of the mangrove crab, to the northern coast of Rio Grande do Norte. However, further studies on its biology should be undertaken, especially those related to growth, and recruitment, where observed that literature is more scarce
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SAPK/JNK regulieren nach genotoxischem Stress eine Vielzahl von Zielsubstraten, die bedeutsam für Reparatur und Überleben der Zelle sind, somit nehmen sie Einfluss auf das zelluläre Schicksal der Zelle. Ob DNA-Schäden eine Phosphorylierung von Stress-Kinasen nach sich ziehen ist bisher noch wenig untersucht. Mit reparaturdefizienten Zellen wurde der Einfluss von DNA-Schäden, durch Cisplatin/Transplatin/UV-C, auf die SAPK/JNK Aktivierung untersucht. Die Aktivierung der Stress-Kinasen erfolgte agenzspezifisch und abhängig von verschieden Reparaturfaktoren. Die Aktivierung korrelierte in reparaturdefizienten Zellen teilweise mit dem späten Auftreten von DNA-Strangbrüchen, war jedoch unabhängig von erhöhten initialen DNA-Schäden. Diese Befunde zeigten, dass die späte Aktivierung der SAPK/JNK DNA-schadensabhängig verläuft und das Cisplatin und Transplatin bei Verwendung von äquitoxischen Dosen zu einer vergleichbaren Aktivierung von SAPK/JNK führten. Die Hemmung der Rho-GTPasen sowohl durch Statine als auch mittels Clostridium difficile Toxin B zeigte weiterhin, dass Rho-GTPasen möglicherweise die späte DNA-schadensabhängige Aktivierung der Stress-Kinasen vermitteln. Die Hemmung von Rho-GTPasen durch physiologisch relevante Konzentrationen von Statinen führte in primären humanen Endothelzellen (HUVECs) zu einer Protektion vor IR-Strahlung und Doxorubicin. In beiden Fällen konnte eine Hemmung des pro-apoptotischen Transkriptionsfaktors p53 sowie der Chk1, welche einen Zellzyklusarrest reguliert, mit der Statin-Behandlung erreicht werden. Effektor-Caspasen wurden dabei durch den HMG-CoA-Reduktase Hemmer nicht beeinflusst. Ausschließlich bei dem Statin-vermittelten Schutz vor Doxorubicin kam es zu einer Reduktion von initialen DNA-Schäden, in Form von DNA-Strangbrüchen. Die IR-induzierten Strangbrüche in der DNA blieben von der Statin-Inkubation hingegen unbeeinflusst. Aufgrund ihrer protektiven Eigenschaften gegenüber IR- und Doxorubicin-induzierter Zytotoxizität in Endothelzellen und ihrer pro-apoptotischen Wirkung auf Tumorzellen könnten Statine möglicherweise die unerwünschten Nebenwirkungen von Zytostatika und einer Strahlentherapie günstig beeinflussen
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In dieser Arbeit wurden Zellkulturen primärer Hepatozyten von Ratte und Mensch hinsichtlich ihrer Eignung untersucht Speziesunterschiede der toxischen Wirkung und des Metabolismus von Substanzen darzustellen und inwieweit die in vitro-Ergebnisse in vivo vergleichbar bzw. übertragbar sind. Des Weiteren wurde ein Zellkulturmodell entwickelt, das eine Kultivierung von primären Hepatozyten aus Ratte, Mensch und Maus über einen Zeitraum von mindestens einer bis zwei Wochen erlaubt.rnrnDie Zellkulturen primärer Hepatozyten von Ratte und Mensch zeigten deutliche Unterschiede in der substanzinduzierten Veränderung der Genexpression nach Behandlung mit den, vor allem für den Menschen, lebertoxischen Substanzen Diclofenac und Troglitazon. Diese Unterschiede traten hauptsächlich in der Induktion fremdstoffmetabolisierender Enzyme sowie deren transkriptionsregulierenden Kernrezeptoren in den humanen Hepatozyten auf. Ebenso war eine verstärkte Stressantwort zu beobachten.rnDeutliche Speziesunterschiede konnten ebenso in der Wirkung der Arzneimittelentwicklungssubstanz EMD 392949 auf die Aktivität bzw. Genexpression von Cytochrom P450 Enzymen sowie deren Regulatoren nachgewiesen werden. Des Weiteren konnte hier eine sehr gute Übereinstimmung der Ergebnisse aus den Zellkulturen primärer Ratten- bzw. Humanhepatozyten mit jenen aus in vivo-Experimenten mit Ratten bzw. Affen (Macaca fascicularis) beobachtet werden, was die Aussagekraft der Primärkulturen verdeutlichte.rnDie große Übereinstimmung zwischen Enzymaktivität und Genexpression in der Induktion fremdstoffmetabolisierender Enzyme konnte durch die Behandlung mit einer Reihe speziesspezifischer Induktoren in Zellkulturen primärer Ratten- bzw. Humanhepatozyten bestätigt werden; vor allem nach dem von der amerikanischen Arzneimittelzulassungsbehörde (FDA, Food and Drug Administartion) vorgeschlagenen Bewertungsschema zur Untersuchung der CYP-Induktion.rnrnDie Lebensdauer sowie der Differenzierungsgrad von primären Hepatozyten in Kultur sind stark abhängig von den Zellkulturbedingungen. Durch diese Arbeit konnte gezeigt werden, dass spezifische Eigenschaften von Rattenleberzellen durch Kultivierung in einem Sandwich aus zwei hydratisierten Collagengelschichten und unter serumfreien Bedingungen für einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen aufrechterhalten werden können. Dieses Kulturmodel konnte auf Primärhepatozyten von Mensch und Maus übertragen werden und erweitert die möglichen Anwendungen hin zu einer Behandlung über einen längeren Zeitraum und der Untersuchung von subchronischen Effekten.rn
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auf Befehl Ihro Hochwürden Claudius von Saint-Simon, Bischofs zu Metz ...
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Sammelband: enthält 22 Hanauische Juden-Ordnungen; Exlibris von Gottlieb Schnapper-Arndt
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von E. Gans